Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Einige Tage im Gebiet Ferghana

kämpf genommen, und erst damit war die Unterwerfung des Khanats Khokand
Tatsache geworden. Unter russischem Zepter entwickelte sich die Stadt sehr
vorteilhaft. Der schon erwähnte Aufstand im Jahre 1898 wurde ohne schäd¬
liche Folgen durch die anerkennenswerte Energie der schwachen Garnison im
Keime erstickt. Schon vor fünf Jahren wurden fast 50000 Einwohner,
darunter freilich nur 800 Russen, 450 Juden und 100 Abkömmlinge andrer
Nationen gezählt.

Scharf sind der russische und der Eingebornenstadtteil geschieden durch einen
Prospekt von mindestens 80 Meter Breite mit chaussierter Fahrbahn in der
Mitte, Sommerwegen, Aryks und Seitenalleen, deren weißstümmige vier Baum¬
reihen merkwürdig stark und gleichmäßig, ob absichtlich? -- nach der Außen¬
seite geneigt sind. Die andern Straßen der Nussenstadt zeigten ebenfalls die
auffällige, stadtsäckelschädigende Breite und regelmäßige Anordnung aller
russischen Neuschöpfungen in Zentralasien. Ganz charakteristisch war der
Schmutz. Es war tatsächlich nicht möglich zu gehn. Wir mußten uns an
Häusern und Grabenkanten hindrücken, als wir zu der am entferntesten Ende
gelegnen Post strebten, und einen Wagen nehmen, um über die Straße zu
kommen. Vollends unmöglich war jeder Verkehr über den breiten Basarplatz,
der sich zu einem Schlammmeer von einer Tiefe bis zum Wagenboden um¬
gewandelt hatte. Deshalb kann es nicht wundernehmen, daß die Bäume
an den Fahrstraßen bis zum Ästeansatz mit einer Schlammkruste bedeckt waren,
und daß wir trotz Verdeck und ländlich üblicher Schmutzleder von großer
Breite manches abbekamen. Da mögen sich die hohen Zwciräderarben mit
ihrer halbkreisförmigen, vielfach bunt beschlagnen und bemalten Überdachung
allerdings empfehlen, so hart sie auch stoßen. Es verkehrten ihrer sehr viele
auf den Straßen, aber auch Karawanen strebten von auswärts kommend zum
Basar, Bahnhof und zu den Handelshäusern. Meist waren es nur kleinere
Kamelzüge. Der Kara-kesch, der Saumtiertreiber war eine seltnere Erscheinung,
denn es ist für ihn lohnender, die kleinen Packlasten, die seine paar Tiere
bewältigen können, erst am Fuße des Gebirges, also in Osch von Fahrzeugen
zu übernehmen. Auf den fahrbaren Wegen kann er damit und mit den
Kamellasten nicht konkurrieren. An der schmalen Brücke, auf der der
Prospekt einen der vom Kara-darja ausgehenden Aryks überschreitet, staut
sich der Verkehr; zu beiden Seiten breitet sich der Aryk teichartig aus und
wird als Pferdeschwemme benutzt. Recht einfache Gartenhäuser verschließen
ihr Inneres durch die übliche graue fensterlose Lehmmauer gegen die Straße.
Weiter südlich sind Baumwollenfabriken und andre Etablissements beiderseits
vorhanden und in der üblichen Weise über riesige Höfe in einstöckigen Bau¬
werken verstreut. Einen Vorzug haben die Hauptstraßen, elektrische Beleuchtung,
leider allerdings Glühlampen an sehr hohem Mast in weiter Entfernung von¬
einander. Wenn nun auch trotz billiger Wasserkräfte die sich ans etwa
100000 Rubel belaufenden Einnahmen bei den vielen sonstigen Kulturauf¬
gaben der Stadtverwaltung die Beleuchtung nicht allzu glänzend einzurichten
gestattet haben, der Umstand, daß sich die A. E.-G. darin betätigt hat, bürgt
für das gute Funktionieren und ist für uns Deutsche eine sehr erfreuliche
Tatsache. Ohne die Baumwollenindustrie, die Bedürfnisse der Fabriken und
großen Lager wäre übrigens das elektrische Licht ein frommer Wunsch ge¬
blieben. Wenn die Fabriken auch keineswegs auf der Höhe der in Beiram Ali
stehn, sind sie doch leistungsfähig und auf Vergrößerung des Betriebes be¬
rechnet -- anders wäre die Verschwendung fruchtbaren Bodens zu ihren


Einige Tage im Gebiet Ferghana

kämpf genommen, und erst damit war die Unterwerfung des Khanats Khokand
Tatsache geworden. Unter russischem Zepter entwickelte sich die Stadt sehr
vorteilhaft. Der schon erwähnte Aufstand im Jahre 1898 wurde ohne schäd¬
liche Folgen durch die anerkennenswerte Energie der schwachen Garnison im
Keime erstickt. Schon vor fünf Jahren wurden fast 50000 Einwohner,
darunter freilich nur 800 Russen, 450 Juden und 100 Abkömmlinge andrer
Nationen gezählt.

Scharf sind der russische und der Eingebornenstadtteil geschieden durch einen
Prospekt von mindestens 80 Meter Breite mit chaussierter Fahrbahn in der
Mitte, Sommerwegen, Aryks und Seitenalleen, deren weißstümmige vier Baum¬
reihen merkwürdig stark und gleichmäßig, ob absichtlich? — nach der Außen¬
seite geneigt sind. Die andern Straßen der Nussenstadt zeigten ebenfalls die
auffällige, stadtsäckelschädigende Breite und regelmäßige Anordnung aller
russischen Neuschöpfungen in Zentralasien. Ganz charakteristisch war der
Schmutz. Es war tatsächlich nicht möglich zu gehn. Wir mußten uns an
Häusern und Grabenkanten hindrücken, als wir zu der am entferntesten Ende
gelegnen Post strebten, und einen Wagen nehmen, um über die Straße zu
kommen. Vollends unmöglich war jeder Verkehr über den breiten Basarplatz,
der sich zu einem Schlammmeer von einer Tiefe bis zum Wagenboden um¬
gewandelt hatte. Deshalb kann es nicht wundernehmen, daß die Bäume
an den Fahrstraßen bis zum Ästeansatz mit einer Schlammkruste bedeckt waren,
und daß wir trotz Verdeck und ländlich üblicher Schmutzleder von großer
Breite manches abbekamen. Da mögen sich die hohen Zwciräderarben mit
ihrer halbkreisförmigen, vielfach bunt beschlagnen und bemalten Überdachung
allerdings empfehlen, so hart sie auch stoßen. Es verkehrten ihrer sehr viele
auf den Straßen, aber auch Karawanen strebten von auswärts kommend zum
Basar, Bahnhof und zu den Handelshäusern. Meist waren es nur kleinere
Kamelzüge. Der Kara-kesch, der Saumtiertreiber war eine seltnere Erscheinung,
denn es ist für ihn lohnender, die kleinen Packlasten, die seine paar Tiere
bewältigen können, erst am Fuße des Gebirges, also in Osch von Fahrzeugen
zu übernehmen. Auf den fahrbaren Wegen kann er damit und mit den
Kamellasten nicht konkurrieren. An der schmalen Brücke, auf der der
Prospekt einen der vom Kara-darja ausgehenden Aryks überschreitet, staut
sich der Verkehr; zu beiden Seiten breitet sich der Aryk teichartig aus und
wird als Pferdeschwemme benutzt. Recht einfache Gartenhäuser verschließen
ihr Inneres durch die übliche graue fensterlose Lehmmauer gegen die Straße.
Weiter südlich sind Baumwollenfabriken und andre Etablissements beiderseits
vorhanden und in der üblichen Weise über riesige Höfe in einstöckigen Bau¬
werken verstreut. Einen Vorzug haben die Hauptstraßen, elektrische Beleuchtung,
leider allerdings Glühlampen an sehr hohem Mast in weiter Entfernung von¬
einander. Wenn nun auch trotz billiger Wasserkräfte die sich ans etwa
100000 Rubel belaufenden Einnahmen bei den vielen sonstigen Kulturauf¬
gaben der Stadtverwaltung die Beleuchtung nicht allzu glänzend einzurichten
gestattet haben, der Umstand, daß sich die A. E.-G. darin betätigt hat, bürgt
für das gute Funktionieren und ist für uns Deutsche eine sehr erfreuliche
Tatsache. Ohne die Baumwollenindustrie, die Bedürfnisse der Fabriken und
großen Lager wäre übrigens das elektrische Licht ein frommer Wunsch ge¬
blieben. Wenn die Fabriken auch keineswegs auf der Höhe der in Beiram Ali
stehn, sind sie doch leistungsfähig und auf Vergrößerung des Betriebes be¬
rechnet — anders wäre die Verschwendung fruchtbaren Bodens zu ihren


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0097" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302799"/>
          <fw type="header" place="top"> Einige Tage im Gebiet Ferghana</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_344" prev="#ID_343"> kämpf genommen, und erst damit war die Unterwerfung des Khanats Khokand<lb/>
Tatsache geworden. Unter russischem Zepter entwickelte sich die Stadt sehr<lb/>
vorteilhaft. Der schon erwähnte Aufstand im Jahre 1898 wurde ohne schäd¬<lb/>
liche Folgen durch die anerkennenswerte Energie der schwachen Garnison im<lb/>
Keime erstickt. Schon vor fünf Jahren wurden fast 50000 Einwohner,<lb/>
darunter freilich nur 800 Russen, 450 Juden und 100 Abkömmlinge andrer<lb/>
Nationen gezählt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_345" next="#ID_346"> Scharf sind der russische und der Eingebornenstadtteil geschieden durch einen<lb/>
Prospekt von mindestens 80 Meter Breite mit chaussierter Fahrbahn in der<lb/>
Mitte, Sommerwegen, Aryks und Seitenalleen, deren weißstümmige vier Baum¬<lb/>
reihen merkwürdig stark und gleichmäßig, ob absichtlich? &#x2014; nach der Außen¬<lb/>
seite geneigt sind. Die andern Straßen der Nussenstadt zeigten ebenfalls die<lb/>
auffällige, stadtsäckelschädigende Breite und regelmäßige Anordnung aller<lb/>
russischen Neuschöpfungen in Zentralasien. Ganz charakteristisch war der<lb/>
Schmutz. Es war tatsächlich nicht möglich zu gehn. Wir mußten uns an<lb/>
Häusern und Grabenkanten hindrücken, als wir zu der am entferntesten Ende<lb/>
gelegnen Post strebten, und einen Wagen nehmen, um über die Straße zu<lb/>
kommen. Vollends unmöglich war jeder Verkehr über den breiten Basarplatz,<lb/>
der sich zu einem Schlammmeer von einer Tiefe bis zum Wagenboden um¬<lb/>
gewandelt hatte. Deshalb kann es nicht wundernehmen, daß die Bäume<lb/>
an den Fahrstraßen bis zum Ästeansatz mit einer Schlammkruste bedeckt waren,<lb/>
und daß wir trotz Verdeck und ländlich üblicher Schmutzleder von großer<lb/>
Breite manches abbekamen. Da mögen sich die hohen Zwciräderarben mit<lb/>
ihrer halbkreisförmigen, vielfach bunt beschlagnen und bemalten Überdachung<lb/>
allerdings empfehlen, so hart sie auch stoßen. Es verkehrten ihrer sehr viele<lb/>
auf den Straßen, aber auch Karawanen strebten von auswärts kommend zum<lb/>
Basar, Bahnhof und zu den Handelshäusern. Meist waren es nur kleinere<lb/>
Kamelzüge. Der Kara-kesch, der Saumtiertreiber war eine seltnere Erscheinung,<lb/>
denn es ist für ihn lohnender, die kleinen Packlasten, die seine paar Tiere<lb/>
bewältigen können, erst am Fuße des Gebirges, also in Osch von Fahrzeugen<lb/>
zu übernehmen. Auf den fahrbaren Wegen kann er damit und mit den<lb/>
Kamellasten nicht konkurrieren. An der schmalen Brücke, auf der der<lb/>
Prospekt einen der vom Kara-darja ausgehenden Aryks überschreitet, staut<lb/>
sich der Verkehr; zu beiden Seiten breitet sich der Aryk teichartig aus und<lb/>
wird als Pferdeschwemme benutzt. Recht einfache Gartenhäuser verschließen<lb/>
ihr Inneres durch die übliche graue fensterlose Lehmmauer gegen die Straße.<lb/>
Weiter südlich sind Baumwollenfabriken und andre Etablissements beiderseits<lb/>
vorhanden und in der üblichen Weise über riesige Höfe in einstöckigen Bau¬<lb/>
werken verstreut. Einen Vorzug haben die Hauptstraßen, elektrische Beleuchtung,<lb/>
leider allerdings Glühlampen an sehr hohem Mast in weiter Entfernung von¬<lb/>
einander. Wenn nun auch trotz billiger Wasserkräfte die sich ans etwa<lb/>
100000 Rubel belaufenden Einnahmen bei den vielen sonstigen Kulturauf¬<lb/>
gaben der Stadtverwaltung die Beleuchtung nicht allzu glänzend einzurichten<lb/>
gestattet haben, der Umstand, daß sich die A. E.-G. darin betätigt hat, bürgt<lb/>
für das gute Funktionieren und ist für uns Deutsche eine sehr erfreuliche<lb/>
Tatsache. Ohne die Baumwollenindustrie, die Bedürfnisse der Fabriken und<lb/>
großen Lager wäre übrigens das elektrische Licht ein frommer Wunsch ge¬<lb/>
blieben. Wenn die Fabriken auch keineswegs auf der Höhe der in Beiram Ali<lb/>
stehn, sind sie doch leistungsfähig und auf Vergrößerung des Betriebes be¬<lb/>
rechnet &#x2014; anders wäre die Verschwendung fruchtbaren Bodens zu ihren</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0097] Einige Tage im Gebiet Ferghana kämpf genommen, und erst damit war die Unterwerfung des Khanats Khokand Tatsache geworden. Unter russischem Zepter entwickelte sich die Stadt sehr vorteilhaft. Der schon erwähnte Aufstand im Jahre 1898 wurde ohne schäd¬ liche Folgen durch die anerkennenswerte Energie der schwachen Garnison im Keime erstickt. Schon vor fünf Jahren wurden fast 50000 Einwohner, darunter freilich nur 800 Russen, 450 Juden und 100 Abkömmlinge andrer Nationen gezählt. Scharf sind der russische und der Eingebornenstadtteil geschieden durch einen Prospekt von mindestens 80 Meter Breite mit chaussierter Fahrbahn in der Mitte, Sommerwegen, Aryks und Seitenalleen, deren weißstümmige vier Baum¬ reihen merkwürdig stark und gleichmäßig, ob absichtlich? — nach der Außen¬ seite geneigt sind. Die andern Straßen der Nussenstadt zeigten ebenfalls die auffällige, stadtsäckelschädigende Breite und regelmäßige Anordnung aller russischen Neuschöpfungen in Zentralasien. Ganz charakteristisch war der Schmutz. Es war tatsächlich nicht möglich zu gehn. Wir mußten uns an Häusern und Grabenkanten hindrücken, als wir zu der am entferntesten Ende gelegnen Post strebten, und einen Wagen nehmen, um über die Straße zu kommen. Vollends unmöglich war jeder Verkehr über den breiten Basarplatz, der sich zu einem Schlammmeer von einer Tiefe bis zum Wagenboden um¬ gewandelt hatte. Deshalb kann es nicht wundernehmen, daß die Bäume an den Fahrstraßen bis zum Ästeansatz mit einer Schlammkruste bedeckt waren, und daß wir trotz Verdeck und ländlich üblicher Schmutzleder von großer Breite manches abbekamen. Da mögen sich die hohen Zwciräderarben mit ihrer halbkreisförmigen, vielfach bunt beschlagnen und bemalten Überdachung allerdings empfehlen, so hart sie auch stoßen. Es verkehrten ihrer sehr viele auf den Straßen, aber auch Karawanen strebten von auswärts kommend zum Basar, Bahnhof und zu den Handelshäusern. Meist waren es nur kleinere Kamelzüge. Der Kara-kesch, der Saumtiertreiber war eine seltnere Erscheinung, denn es ist für ihn lohnender, die kleinen Packlasten, die seine paar Tiere bewältigen können, erst am Fuße des Gebirges, also in Osch von Fahrzeugen zu übernehmen. Auf den fahrbaren Wegen kann er damit und mit den Kamellasten nicht konkurrieren. An der schmalen Brücke, auf der der Prospekt einen der vom Kara-darja ausgehenden Aryks überschreitet, staut sich der Verkehr; zu beiden Seiten breitet sich der Aryk teichartig aus und wird als Pferdeschwemme benutzt. Recht einfache Gartenhäuser verschließen ihr Inneres durch die übliche graue fensterlose Lehmmauer gegen die Straße. Weiter südlich sind Baumwollenfabriken und andre Etablissements beiderseits vorhanden und in der üblichen Weise über riesige Höfe in einstöckigen Bau¬ werken verstreut. Einen Vorzug haben die Hauptstraßen, elektrische Beleuchtung, leider allerdings Glühlampen an sehr hohem Mast in weiter Entfernung von¬ einander. Wenn nun auch trotz billiger Wasserkräfte die sich ans etwa 100000 Rubel belaufenden Einnahmen bei den vielen sonstigen Kulturauf¬ gaben der Stadtverwaltung die Beleuchtung nicht allzu glänzend einzurichten gestattet haben, der Umstand, daß sich die A. E.-G. darin betätigt hat, bürgt für das gute Funktionieren und ist für uns Deutsche eine sehr erfreuliche Tatsache. Ohne die Baumwollenindustrie, die Bedürfnisse der Fabriken und großen Lager wäre übrigens das elektrische Licht ein frommer Wunsch ge¬ blieben. Wenn die Fabriken auch keineswegs auf der Höhe der in Beiram Ali stehn, sind sie doch leistungsfähig und auf Vergrößerung des Betriebes be¬ rechnet — anders wäre die Verschwendung fruchtbaren Bodens zu ihren

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/97
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/97>, abgerufen am 28.07.2024.