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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghaim

nicht fehl gehn konnten, daß wir überall angemeldet waren. Die Freundlich¬
keit und Fürsorge Hütte sich übrigens dreist noch etwas weiter erstrecken dürfen,
denn wir mußten unter Begießung aus den Schleusen des Himmels ziemlich
lange durch den tröst- und grundlosen Schlamm des Bahnhofsplatzes waten,
ehe wir eine freie Droschke fanden. Die Honoratioren hatten beinahe sämt¬
liche mit Beschlag belegt. Günstig waren die Auspizien eben nicht. Das
Haus Nomera Witte war das einzig mögliche, aber beileibe kein prunkvolles
Unterkommen. Und die Aussichten, weiterzureisen etwa mittels einer Mond¬
scheinpromenade zu Pferde oder mit der Post am andern Tage, wurden unter
der Mithilfe des Wirts zu Grabe getragen. Es wäre im Schlamm der von
mehrtägigem Regen aufgeweichten Straßen nicht möglich gewesen, in der zur
Verfügung stehenden Zeit nach Osch und zurück zu gelangen. Als am andern
Morgen ein unaufhörlich rieselndes Gemisch von Regen und Schnee auch die
letzte Möglichkeit nahm, von der nächsten Poststation aus einen Blick auf die
Gebirge zu erHaschen, mußten wir uns schweren Herzens zur Umkehr ent¬
schließen. Aber die Stunden bis zum Abendzug sollten wenigstens trotz
Jupiter pluvius nicht ungenutzt vorübergehn.

Andishan, das vorläufige Ende der Eisenbahn, ist nur noch 48 Kilometer
von Osch entfernt, dem klimatischen Luftkurort auf der Grenze zwischen Tal
und Gebirge, dem eigentlichen Ausgangspunkt für die Reisen nach dem Pamir
und nach Kaschgar. Wenn sich auch eine fahrbare Straße ohne allzugroße
Geländeschwierigkeiteu durch ungezählte, in malerischer Unordnung verstreute
Anwesen, Kukuruz-, Hirse- und Baumwollenfelder dahin windet, so übernimmt
doch der Karawanenverkehr viele Güter für Kaschgarien schon in Andishan,
um alsdann von Osch aus zumeist den Weg über den Terek-dawar-Paß und
die Grenzfestung Jrkeschtam zu verfolgen. Begreiflich, daß die Eisenbahn¬
endstation zur Bewältigung der Güteraus- und -einfuhr über eine nicht unbe¬
trächtliche Geleiseentwicklung verfügen muß, ganz abgesehen davon, daß sie
als Station eines Hauptmarktes für Rohbaumwolle für deren Massenabtrans¬
port auszukommen hat. Außerdem sind für den Eisenbahnbetrieb ein Materialien¬
depot, eine Reparaturwerkstätte und ein Naphthatank für etwa 5000 Zentner
Inhalt vorhanden. Freilich, die üblich gute Ausstattung und Ordnung auf
den Bahnhöfen der mittelasiatischen Eisenbahn hat eine starke Einbuße erlitten
dadurch, daß die Folgen des großen Erdbebens vom 16, Dezember 1902 noch
nicht beseitigt sind. Der Wasserkuren sieht aus wi<, <-in betrunkner Student
aus den Fliegenden Blättern: das Obergeschoß und Dach hängt schräg auf
dem Unterbau. Das Stationsgebäude ist ein Trümmerhaufen und wird durch
einen provisorischen Fachwerkschuppen ersetzt, der die heimtückische Attacke der
Mutter Erde besser überstanden hat, aber alles andre eher ist als ein
Empfangsgebäude. Etwas mehr amerikanische Energie wäre hier zu wünschen,
aber freilich, der Russe ist in Ideen "großzügig", in der ersten Ausführung
genial, in der Fiskalitüt schlimmer als unsre Oberrechnungskammer und im
Schlendrian unbezwinglich.

Die Stadt Andishan ist eine der ältesten Niederlassungen Mittelasiens.
Von den arabischen Geographen Andukan genannt, gewann sie ihre größte
Bedeutung unter der Herrschaft des berühmten Sultan Babur, des Gründers
des indischen Großmogulreiches, als Hauptstadt von Ferghana. Bezeichnender¬
weise nennen die Chinesen die Kaufleute aus der ganzen Landschaft immer
noch Andishaner. Im Khokandfeldzug 1875/76 wurde die Stadt erst nach
wiederholtem Angriff durch Skobeljeff in erbittertem Häuser- und Straßen-


Einige Tage im Gebiet Ferghaim

nicht fehl gehn konnten, daß wir überall angemeldet waren. Die Freundlich¬
keit und Fürsorge Hütte sich übrigens dreist noch etwas weiter erstrecken dürfen,
denn wir mußten unter Begießung aus den Schleusen des Himmels ziemlich
lange durch den tröst- und grundlosen Schlamm des Bahnhofsplatzes waten,
ehe wir eine freie Droschke fanden. Die Honoratioren hatten beinahe sämt¬
liche mit Beschlag belegt. Günstig waren die Auspizien eben nicht. Das
Haus Nomera Witte war das einzig mögliche, aber beileibe kein prunkvolles
Unterkommen. Und die Aussichten, weiterzureisen etwa mittels einer Mond¬
scheinpromenade zu Pferde oder mit der Post am andern Tage, wurden unter
der Mithilfe des Wirts zu Grabe getragen. Es wäre im Schlamm der von
mehrtägigem Regen aufgeweichten Straßen nicht möglich gewesen, in der zur
Verfügung stehenden Zeit nach Osch und zurück zu gelangen. Als am andern
Morgen ein unaufhörlich rieselndes Gemisch von Regen und Schnee auch die
letzte Möglichkeit nahm, von der nächsten Poststation aus einen Blick auf die
Gebirge zu erHaschen, mußten wir uns schweren Herzens zur Umkehr ent¬
schließen. Aber die Stunden bis zum Abendzug sollten wenigstens trotz
Jupiter pluvius nicht ungenutzt vorübergehn.

Andishan, das vorläufige Ende der Eisenbahn, ist nur noch 48 Kilometer
von Osch entfernt, dem klimatischen Luftkurort auf der Grenze zwischen Tal
und Gebirge, dem eigentlichen Ausgangspunkt für die Reisen nach dem Pamir
und nach Kaschgar. Wenn sich auch eine fahrbare Straße ohne allzugroße
Geländeschwierigkeiteu durch ungezählte, in malerischer Unordnung verstreute
Anwesen, Kukuruz-, Hirse- und Baumwollenfelder dahin windet, so übernimmt
doch der Karawanenverkehr viele Güter für Kaschgarien schon in Andishan,
um alsdann von Osch aus zumeist den Weg über den Terek-dawar-Paß und
die Grenzfestung Jrkeschtam zu verfolgen. Begreiflich, daß die Eisenbahn¬
endstation zur Bewältigung der Güteraus- und -einfuhr über eine nicht unbe¬
trächtliche Geleiseentwicklung verfügen muß, ganz abgesehen davon, daß sie
als Station eines Hauptmarktes für Rohbaumwolle für deren Massenabtrans¬
port auszukommen hat. Außerdem sind für den Eisenbahnbetrieb ein Materialien¬
depot, eine Reparaturwerkstätte und ein Naphthatank für etwa 5000 Zentner
Inhalt vorhanden. Freilich, die üblich gute Ausstattung und Ordnung auf
den Bahnhöfen der mittelasiatischen Eisenbahn hat eine starke Einbuße erlitten
dadurch, daß die Folgen des großen Erdbebens vom 16, Dezember 1902 noch
nicht beseitigt sind. Der Wasserkuren sieht aus wi<, <-in betrunkner Student
aus den Fliegenden Blättern: das Obergeschoß und Dach hängt schräg auf
dem Unterbau. Das Stationsgebäude ist ein Trümmerhaufen und wird durch
einen provisorischen Fachwerkschuppen ersetzt, der die heimtückische Attacke der
Mutter Erde besser überstanden hat, aber alles andre eher ist als ein
Empfangsgebäude. Etwas mehr amerikanische Energie wäre hier zu wünschen,
aber freilich, der Russe ist in Ideen „großzügig", in der ersten Ausführung
genial, in der Fiskalitüt schlimmer als unsre Oberrechnungskammer und im
Schlendrian unbezwinglich.

Die Stadt Andishan ist eine der ältesten Niederlassungen Mittelasiens.
Von den arabischen Geographen Andukan genannt, gewann sie ihre größte
Bedeutung unter der Herrschaft des berühmten Sultan Babur, des Gründers
des indischen Großmogulreiches, als Hauptstadt von Ferghana. Bezeichnender¬
weise nennen die Chinesen die Kaufleute aus der ganzen Landschaft immer
noch Andishaner. Im Khokandfeldzug 1875/76 wurde die Stadt erst nach
wiederholtem Angriff durch Skobeljeff in erbittertem Häuser- und Straßen-


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[0096] Einige Tage im Gebiet Ferghaim nicht fehl gehn konnten, daß wir überall angemeldet waren. Die Freundlich¬ keit und Fürsorge Hütte sich übrigens dreist noch etwas weiter erstrecken dürfen, denn wir mußten unter Begießung aus den Schleusen des Himmels ziemlich lange durch den tröst- und grundlosen Schlamm des Bahnhofsplatzes waten, ehe wir eine freie Droschke fanden. Die Honoratioren hatten beinahe sämt¬ liche mit Beschlag belegt. Günstig waren die Auspizien eben nicht. Das Haus Nomera Witte war das einzig mögliche, aber beileibe kein prunkvolles Unterkommen. Und die Aussichten, weiterzureisen etwa mittels einer Mond¬ scheinpromenade zu Pferde oder mit der Post am andern Tage, wurden unter der Mithilfe des Wirts zu Grabe getragen. Es wäre im Schlamm der von mehrtägigem Regen aufgeweichten Straßen nicht möglich gewesen, in der zur Verfügung stehenden Zeit nach Osch und zurück zu gelangen. Als am andern Morgen ein unaufhörlich rieselndes Gemisch von Regen und Schnee auch die letzte Möglichkeit nahm, von der nächsten Poststation aus einen Blick auf die Gebirge zu erHaschen, mußten wir uns schweren Herzens zur Umkehr ent¬ schließen. Aber die Stunden bis zum Abendzug sollten wenigstens trotz Jupiter pluvius nicht ungenutzt vorübergehn. Andishan, das vorläufige Ende der Eisenbahn, ist nur noch 48 Kilometer von Osch entfernt, dem klimatischen Luftkurort auf der Grenze zwischen Tal und Gebirge, dem eigentlichen Ausgangspunkt für die Reisen nach dem Pamir und nach Kaschgar. Wenn sich auch eine fahrbare Straße ohne allzugroße Geländeschwierigkeiteu durch ungezählte, in malerischer Unordnung verstreute Anwesen, Kukuruz-, Hirse- und Baumwollenfelder dahin windet, so übernimmt doch der Karawanenverkehr viele Güter für Kaschgarien schon in Andishan, um alsdann von Osch aus zumeist den Weg über den Terek-dawar-Paß und die Grenzfestung Jrkeschtam zu verfolgen. Begreiflich, daß die Eisenbahn¬ endstation zur Bewältigung der Güteraus- und -einfuhr über eine nicht unbe¬ trächtliche Geleiseentwicklung verfügen muß, ganz abgesehen davon, daß sie als Station eines Hauptmarktes für Rohbaumwolle für deren Massenabtrans¬ port auszukommen hat. Außerdem sind für den Eisenbahnbetrieb ein Materialien¬ depot, eine Reparaturwerkstätte und ein Naphthatank für etwa 5000 Zentner Inhalt vorhanden. Freilich, die üblich gute Ausstattung und Ordnung auf den Bahnhöfen der mittelasiatischen Eisenbahn hat eine starke Einbuße erlitten dadurch, daß die Folgen des großen Erdbebens vom 16, Dezember 1902 noch nicht beseitigt sind. Der Wasserkuren sieht aus wi<, <-in betrunkner Student aus den Fliegenden Blättern: das Obergeschoß und Dach hängt schräg auf dem Unterbau. Das Stationsgebäude ist ein Trümmerhaufen und wird durch einen provisorischen Fachwerkschuppen ersetzt, der die heimtückische Attacke der Mutter Erde besser überstanden hat, aber alles andre eher ist als ein Empfangsgebäude. Etwas mehr amerikanische Energie wäre hier zu wünschen, aber freilich, der Russe ist in Ideen „großzügig", in der ersten Ausführung genial, in der Fiskalitüt schlimmer als unsre Oberrechnungskammer und im Schlendrian unbezwinglich. Die Stadt Andishan ist eine der ältesten Niederlassungen Mittelasiens. Von den arabischen Geographen Andukan genannt, gewann sie ihre größte Bedeutung unter der Herrschaft des berühmten Sultan Babur, des Gründers des indischen Großmogulreiches, als Hauptstadt von Ferghana. Bezeichnender¬ weise nennen die Chinesen die Kaufleute aus der ganzen Landschaft immer noch Andishaner. Im Khokandfeldzug 1875/76 wurde die Stadt erst nach wiederholtem Angriff durch Skobeljeff in erbittertem Häuser- und Straßen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/96>, abgerufen am 28.07.2024.