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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghana

wurde dies in der Zeit des russisch-japanischen Krieges, in der alle verfügbaren
Kräfte an die Front gezogen waren und die merkbare Spannung in Inner-
asien die verbleibenden festzuhalten nötigte. In unsrer Unterhaltung spielte
die eben in Mulden gefcillne Entscheidung eine große Rolle. Wie der Russe
derartige Interpellationen überhaupt liebt, so legte der Kapitän uns die
kitzlige Frage vor, wie wir über die Kriegführung dort draußen dächten.
Kitzlig, denn man darf dem Fragesteller gegenüber in Fragen seiner Heimat
nicht allzu kritisch sein -- er liebt, sich selbst und sein Land herabzusetzen,
hört es aber nicht gern bestätigt.

Der Bahnbau macht im Unter- und Oberbau, wenn auch der Strecke
nur eine geringe Belastung zugemutet wird, einen recht soliden Eindruck. Die
zahlreichen Brücken und Durchlässe sind schon Eisenkonstruktionen. Nur das
Geleisedreieck, mittels dessen die Gebietshauptstadt Neu-Margelan an den
Hauptstrang angeschlossen ist, ist eine vorsindflutliche ungeschickte Anlage, deren
Befcchrung durch die durchlaufenden Züge zu langweiligen Fahr- und Rangier¬
manövern nötigt und Zeitverlust verursacht. Auf diese Weise wird aber auch
der nicht unbeträchtliche Lokalverkehr zwischen der Russenstadt Neu-Margelan
und der Eingebornenstadt Alt-Margelan sowie deren nahegelegnen industriellen
Betriebsstätten bewältigt.

Erst auf der nächsten Station merkten wir, daß unserm Zuge ein Dienst¬
wagen angehängt worden war. Er sah aus wie ein ehemaliger Güterwagen
und beherbergte keinen Geringern als den neu ernannten Militärgouverneur
und Gebietschef von Ferghana. Auf sämtlichen Bahnhöfen, auch einer Halb¬
station waren zu seiner Begrüßung Abordnungen der Gemeinden aufgebaut
und wurden durch den örtlichen Polizeigewaltigen mit Hilfe eines Dolmetschers
vorgestellt. Die Gemeinde- und Ortsvorsteher -- eine Gemeinde besteht
immer aus mehreren Orten oder Niederlassungen -- waren in Landestracht,
mit Säbel, Amtsgürtel und Amtskette angetan, trugen auch Orden auf
dem Chalat und sahen sehr feierlich und würdig aus. Unter den miter¬
schienenen Volksgenossen allerdings tauchten einige verwegne Gesichter auf,
denen man nicht immer das Beste zutrauen würde. Die Chalate strahlten in
allen Farben des Regenbogens und noch einigen, doch waren rote und
braune bevorzugt. Als Kopfbedeckung wurde meist die kleine, sardische Mütze
getragen.

Sobald der Zug in eine Station eingeschlichen war -- denn Einfahren
konnte man das langsame Tempo nicht nennen --, wurde der Gouverneur
aus seinem fahrenden Palast herausgehoben. Für die Komik dieses Verfahrens
hatten die Abordnungen anscheinend kein Verständnis, oder sie wußten ihr
Gesicht meisterhaft zu beherrschen. Sie erstarken in tiefer, demütiger Ver¬
beugung; der Gemeindevorsteher überreichte mit einer Ansprache einen riesigen
Teller mit Salz und Brot, der im Wagen verschwand und für ein paar
Familien gereicht hätte. Dann antwortete der General mit einigen sehr kurzen,
sehr nichtssagenden Worten seinen hochbeglückter Untertanen, die mit einer
unverständlichen Maulsalve quittierten.

Noch feierlicher gings in Andishcm selber zu. Hier war der Bahnhof
mit Teppichen und Blumen geschmückt und mit einer zahlreichen Menge von
Turbanträgern und Russen besetzt. Dahinter hielt eine Anzahl berittner
Volksgenossen, Gendarmen und die Meldereiter des in Andishcm stehenden
Schützenbataillons aufgesessen. Man war ungemein höflich zu uns und brachte
uns mit polizeilicher Hilfe durch das Gedränge, sodciß wir mit der Annahme


Einige Tage im Gebiet Ferghana

wurde dies in der Zeit des russisch-japanischen Krieges, in der alle verfügbaren
Kräfte an die Front gezogen waren und die merkbare Spannung in Inner-
asien die verbleibenden festzuhalten nötigte. In unsrer Unterhaltung spielte
die eben in Mulden gefcillne Entscheidung eine große Rolle. Wie der Russe
derartige Interpellationen überhaupt liebt, so legte der Kapitän uns die
kitzlige Frage vor, wie wir über die Kriegführung dort draußen dächten.
Kitzlig, denn man darf dem Fragesteller gegenüber in Fragen seiner Heimat
nicht allzu kritisch sein — er liebt, sich selbst und sein Land herabzusetzen,
hört es aber nicht gern bestätigt.

Der Bahnbau macht im Unter- und Oberbau, wenn auch der Strecke
nur eine geringe Belastung zugemutet wird, einen recht soliden Eindruck. Die
zahlreichen Brücken und Durchlässe sind schon Eisenkonstruktionen. Nur das
Geleisedreieck, mittels dessen die Gebietshauptstadt Neu-Margelan an den
Hauptstrang angeschlossen ist, ist eine vorsindflutliche ungeschickte Anlage, deren
Befcchrung durch die durchlaufenden Züge zu langweiligen Fahr- und Rangier¬
manövern nötigt und Zeitverlust verursacht. Auf diese Weise wird aber auch
der nicht unbeträchtliche Lokalverkehr zwischen der Russenstadt Neu-Margelan
und der Eingebornenstadt Alt-Margelan sowie deren nahegelegnen industriellen
Betriebsstätten bewältigt.

Erst auf der nächsten Station merkten wir, daß unserm Zuge ein Dienst¬
wagen angehängt worden war. Er sah aus wie ein ehemaliger Güterwagen
und beherbergte keinen Geringern als den neu ernannten Militärgouverneur
und Gebietschef von Ferghana. Auf sämtlichen Bahnhöfen, auch einer Halb¬
station waren zu seiner Begrüßung Abordnungen der Gemeinden aufgebaut
und wurden durch den örtlichen Polizeigewaltigen mit Hilfe eines Dolmetschers
vorgestellt. Die Gemeinde- und Ortsvorsteher — eine Gemeinde besteht
immer aus mehreren Orten oder Niederlassungen — waren in Landestracht,
mit Säbel, Amtsgürtel und Amtskette angetan, trugen auch Orden auf
dem Chalat und sahen sehr feierlich und würdig aus. Unter den miter¬
schienenen Volksgenossen allerdings tauchten einige verwegne Gesichter auf,
denen man nicht immer das Beste zutrauen würde. Die Chalate strahlten in
allen Farben des Regenbogens und noch einigen, doch waren rote und
braune bevorzugt. Als Kopfbedeckung wurde meist die kleine, sardische Mütze
getragen.

Sobald der Zug in eine Station eingeschlichen war — denn Einfahren
konnte man das langsame Tempo nicht nennen —, wurde der Gouverneur
aus seinem fahrenden Palast herausgehoben. Für die Komik dieses Verfahrens
hatten die Abordnungen anscheinend kein Verständnis, oder sie wußten ihr
Gesicht meisterhaft zu beherrschen. Sie erstarken in tiefer, demütiger Ver¬
beugung; der Gemeindevorsteher überreichte mit einer Ansprache einen riesigen
Teller mit Salz und Brot, der im Wagen verschwand und für ein paar
Familien gereicht hätte. Dann antwortete der General mit einigen sehr kurzen,
sehr nichtssagenden Worten seinen hochbeglückter Untertanen, die mit einer
unverständlichen Maulsalve quittierten.

Noch feierlicher gings in Andishcm selber zu. Hier war der Bahnhof
mit Teppichen und Blumen geschmückt und mit einer zahlreichen Menge von
Turbanträgern und Russen besetzt. Dahinter hielt eine Anzahl berittner
Volksgenossen, Gendarmen und die Meldereiter des in Andishcm stehenden
Schützenbataillons aufgesessen. Man war ungemein höflich zu uns und brachte
uns mit polizeilicher Hilfe durch das Gedränge, sodciß wir mit der Annahme


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[0095] Einige Tage im Gebiet Ferghana wurde dies in der Zeit des russisch-japanischen Krieges, in der alle verfügbaren Kräfte an die Front gezogen waren und die merkbare Spannung in Inner- asien die verbleibenden festzuhalten nötigte. In unsrer Unterhaltung spielte die eben in Mulden gefcillne Entscheidung eine große Rolle. Wie der Russe derartige Interpellationen überhaupt liebt, so legte der Kapitän uns die kitzlige Frage vor, wie wir über die Kriegführung dort draußen dächten. Kitzlig, denn man darf dem Fragesteller gegenüber in Fragen seiner Heimat nicht allzu kritisch sein — er liebt, sich selbst und sein Land herabzusetzen, hört es aber nicht gern bestätigt. Der Bahnbau macht im Unter- und Oberbau, wenn auch der Strecke nur eine geringe Belastung zugemutet wird, einen recht soliden Eindruck. Die zahlreichen Brücken und Durchlässe sind schon Eisenkonstruktionen. Nur das Geleisedreieck, mittels dessen die Gebietshauptstadt Neu-Margelan an den Hauptstrang angeschlossen ist, ist eine vorsindflutliche ungeschickte Anlage, deren Befcchrung durch die durchlaufenden Züge zu langweiligen Fahr- und Rangier¬ manövern nötigt und Zeitverlust verursacht. Auf diese Weise wird aber auch der nicht unbeträchtliche Lokalverkehr zwischen der Russenstadt Neu-Margelan und der Eingebornenstadt Alt-Margelan sowie deren nahegelegnen industriellen Betriebsstätten bewältigt. Erst auf der nächsten Station merkten wir, daß unserm Zuge ein Dienst¬ wagen angehängt worden war. Er sah aus wie ein ehemaliger Güterwagen und beherbergte keinen Geringern als den neu ernannten Militärgouverneur und Gebietschef von Ferghana. Auf sämtlichen Bahnhöfen, auch einer Halb¬ station waren zu seiner Begrüßung Abordnungen der Gemeinden aufgebaut und wurden durch den örtlichen Polizeigewaltigen mit Hilfe eines Dolmetschers vorgestellt. Die Gemeinde- und Ortsvorsteher — eine Gemeinde besteht immer aus mehreren Orten oder Niederlassungen — waren in Landestracht, mit Säbel, Amtsgürtel und Amtskette angetan, trugen auch Orden auf dem Chalat und sahen sehr feierlich und würdig aus. Unter den miter¬ schienenen Volksgenossen allerdings tauchten einige verwegne Gesichter auf, denen man nicht immer das Beste zutrauen würde. Die Chalate strahlten in allen Farben des Regenbogens und noch einigen, doch waren rote und braune bevorzugt. Als Kopfbedeckung wurde meist die kleine, sardische Mütze getragen. Sobald der Zug in eine Station eingeschlichen war — denn Einfahren konnte man das langsame Tempo nicht nennen —, wurde der Gouverneur aus seinem fahrenden Palast herausgehoben. Für die Komik dieses Verfahrens hatten die Abordnungen anscheinend kein Verständnis, oder sie wußten ihr Gesicht meisterhaft zu beherrschen. Sie erstarken in tiefer, demütiger Ver¬ beugung; der Gemeindevorsteher überreichte mit einer Ansprache einen riesigen Teller mit Salz und Brot, der im Wagen verschwand und für ein paar Familien gereicht hätte. Dann antwortete der General mit einigen sehr kurzen, sehr nichtssagenden Worten seinen hochbeglückter Untertanen, die mit einer unverständlichen Maulsalve quittierten. Noch feierlicher gings in Andishcm selber zu. Hier war der Bahnhof mit Teppichen und Blumen geschmückt und mit einer zahlreichen Menge von Turbanträgern und Russen besetzt. Dahinter hielt eine Anzahl berittner Volksgenossen, Gendarmen und die Meldereiter des in Andishcm stehenden Schützenbataillons aufgesessen. Man war ungemein höflich zu uns und brachte uns mit polizeilicher Hilfe durch das Gedränge, sodciß wir mit der Annahme

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/95>, abgerufen am 28.07.2024.