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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

nur die Männer, sondern auch die Frauen mit dem Selbstmord sehr rasch bei
der Hand sind, denn er wird manchmal schon begangen, nur um den Wider¬
sacher zu ärgern. Von den großen Einnahmen erhält das ausgebeutete
Mädchen nichts. Sie kann froh sein, wenn ihr die Kuppler die nicht selten
kostbaren Schmuckgegenstände lassen, wie Ohrgehänge, Armbänder usw. aus
getriebnen Golde mit reicher Verzierung oder die noch höher geschätzten Arm¬
ringe aus Nephrit, chinesisch Date genannt.

Eine der Haupttätigkeiten der Mädchen darf ich nicht unerwähnt lassen,
nämlich die Zubereitung der Opiumpfeifen für die sie besuchenden Männer.
Ich will dabei nur kurz sagen, daß die Woholpcst bei uns nicht so schlimm
ist wie die grassierende Opiumpest der großen chinesischen Städte des Nordens.
So lebt sie scheinbar sorgenlos dahin, tändelnd, sich putzend und das Leben
genießend. Und das Ende vom Liede? Es gleicht in vielen Stücken dem
ihrer europäischen Schwestern. Hat sie das Glück, sich eines reichen, ver¬
liebten Anbeters zu erfreuen, so kauft dieser sie vielleicht um schweres Geld
dem Besitzer ab und macht sie trotz dein heftigsten Sträuben seiner Hauptfrau
zum Nebenweibe. Denn die ans guter Familie stammende erste, rechtmäßige
Gattin (auf tadellosen Ruf der ersten Frau und ihrer Familie legt der
Chinese den höchsten Wert) sträubt sich natürlich mit Händen und Füßen
gegen das Nebeneinanderwohnen mit einem Weibe von der Vergangenheit
einer öffentlichen Sängerin. Und diesen tödlichen Haß gibt die zur Neben¬
frau erhobne Courtisane reichlich zurück. Ihre Vergangenheit liegt als unüber¬
brückbare Kluft zwischen ihnen. Eine der Hauptursachen der Todfeindschaft
seitens der Hausfrau besteht darin, daß sie die Nebenbuhlerin im Besitze der
Liebe ihres Gatten weiß, dem sie einst, ohne gefragt zu werden, nur nach rein
äußern Rücksichten, oft aus Geschäftsinteresse, durch die Eltern angetraut
wurde. Andrerseits wird der ehemaligen Sängerin das Leben durch den Ge¬
danken verbittert, daß sie den Hauptwunsch jedes verheirateten Weibes nach
der Mutterschaft selten erfüllt sehen wird. Sollte aber ausnahmsweise eine
ehemalige Angehörige der chinesischen Lebewelt als Nebenfran doch schwanger
werden, nun "so kann sie eben keine Kinder bekommen", wie mir ein junger,
vornehmer Chinese auf meine Frage zur Antwort gab mit einem so be¬
zeichnenden Zug um den Mund, der jede weitere Erörterung überflüssig
machte. Wer chinesisches Wesen kennt, dem erscheint die Durchführung dieses
Grundsatzes als durchaus verständlich.

Für den Chinesen, auch die mohammedanischen Glaubens, spielt bekannt¬
lich die Ahnenvcrehrung eine Hauptrolle in ihren religiösen Vorstellungen.
Will deshalb der Chinese dem andern eine tödliche Beleidigung antun, so
beschimpft er dessen Vorfahren, namentlich die Mutter. Nun denke man sich
das unglückliche Los von Kindern, denen man mit Recht vorwerfen könne,
daß die Mutter eine "Frau mit einer Vergangenheit" gewesen sei. Schon
im zartesten Alter würden ihre Nachkommen wie die Pest von andern
Kindern gemieden werden; und Kinder sind bekanntlich fast ohne Ausnahme
grausam. Der Chinese ist in diesen Sachen so intolerant, daß er nie einen
Kuli oder eine Dienerin in sein Hauswesen nehmen wird, die jemals auch nur
in einem öffentlichen Hause im Dienst gewesen sind.

Um deshalb die rechtmüßige, erste Frau doch einigermaßen zu schützen,
bestimmen Gesetz und Sitte, daß ein junger Ehemann vor Ablauf einer be¬
stimmten Zeit kein Nebenweib ins Haus nehmen darf. Für den Fall aber,
daß ihm seine erste Frau einen Sohn geboren hat, darf er überhaupt ohne


Aus dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

nur die Männer, sondern auch die Frauen mit dem Selbstmord sehr rasch bei
der Hand sind, denn er wird manchmal schon begangen, nur um den Wider¬
sacher zu ärgern. Von den großen Einnahmen erhält das ausgebeutete
Mädchen nichts. Sie kann froh sein, wenn ihr die Kuppler die nicht selten
kostbaren Schmuckgegenstände lassen, wie Ohrgehänge, Armbänder usw. aus
getriebnen Golde mit reicher Verzierung oder die noch höher geschätzten Arm¬
ringe aus Nephrit, chinesisch Date genannt.

Eine der Haupttätigkeiten der Mädchen darf ich nicht unerwähnt lassen,
nämlich die Zubereitung der Opiumpfeifen für die sie besuchenden Männer.
Ich will dabei nur kurz sagen, daß die Woholpcst bei uns nicht so schlimm
ist wie die grassierende Opiumpest der großen chinesischen Städte des Nordens.
So lebt sie scheinbar sorgenlos dahin, tändelnd, sich putzend und das Leben
genießend. Und das Ende vom Liede? Es gleicht in vielen Stücken dem
ihrer europäischen Schwestern. Hat sie das Glück, sich eines reichen, ver¬
liebten Anbeters zu erfreuen, so kauft dieser sie vielleicht um schweres Geld
dem Besitzer ab und macht sie trotz dein heftigsten Sträuben seiner Hauptfrau
zum Nebenweibe. Denn die ans guter Familie stammende erste, rechtmäßige
Gattin (auf tadellosen Ruf der ersten Frau und ihrer Familie legt der
Chinese den höchsten Wert) sträubt sich natürlich mit Händen und Füßen
gegen das Nebeneinanderwohnen mit einem Weibe von der Vergangenheit
einer öffentlichen Sängerin. Und diesen tödlichen Haß gibt die zur Neben¬
frau erhobne Courtisane reichlich zurück. Ihre Vergangenheit liegt als unüber¬
brückbare Kluft zwischen ihnen. Eine der Hauptursachen der Todfeindschaft
seitens der Hausfrau besteht darin, daß sie die Nebenbuhlerin im Besitze der
Liebe ihres Gatten weiß, dem sie einst, ohne gefragt zu werden, nur nach rein
äußern Rücksichten, oft aus Geschäftsinteresse, durch die Eltern angetraut
wurde. Andrerseits wird der ehemaligen Sängerin das Leben durch den Ge¬
danken verbittert, daß sie den Hauptwunsch jedes verheirateten Weibes nach
der Mutterschaft selten erfüllt sehen wird. Sollte aber ausnahmsweise eine
ehemalige Angehörige der chinesischen Lebewelt als Nebenfran doch schwanger
werden, nun „so kann sie eben keine Kinder bekommen", wie mir ein junger,
vornehmer Chinese auf meine Frage zur Antwort gab mit einem so be¬
zeichnenden Zug um den Mund, der jede weitere Erörterung überflüssig
machte. Wer chinesisches Wesen kennt, dem erscheint die Durchführung dieses
Grundsatzes als durchaus verständlich.

Für den Chinesen, auch die mohammedanischen Glaubens, spielt bekannt¬
lich die Ahnenvcrehrung eine Hauptrolle in ihren religiösen Vorstellungen.
Will deshalb der Chinese dem andern eine tödliche Beleidigung antun, so
beschimpft er dessen Vorfahren, namentlich die Mutter. Nun denke man sich
das unglückliche Los von Kindern, denen man mit Recht vorwerfen könne,
daß die Mutter eine „Frau mit einer Vergangenheit" gewesen sei. Schon
im zartesten Alter würden ihre Nachkommen wie die Pest von andern
Kindern gemieden werden; und Kinder sind bekanntlich fast ohne Ausnahme
grausam. Der Chinese ist in diesen Sachen so intolerant, daß er nie einen
Kuli oder eine Dienerin in sein Hauswesen nehmen wird, die jemals auch nur
in einem öffentlichen Hause im Dienst gewesen sind.

Um deshalb die rechtmüßige, erste Frau doch einigermaßen zu schützen,
bestimmen Gesetz und Sitte, daß ein junger Ehemann vor Ablauf einer be¬
stimmten Zeit kein Nebenweib ins Haus nehmen darf. Für den Fall aber,
daß ihm seine erste Frau einen Sohn geboren hat, darf er überhaupt ohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/692>, abgerufen am 01.09.2024.