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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

klar, daß durch die Prostitution die verderblichsten Krankheiten in manche
Familien kommen, was schließlich dazu beigetragen hat, große Volksteile zu
verseuchen und zu vergiften.

Ist die "Waschung" beendet, so kommt ein Hauptteil der Toilette an die
Reihe, der Kopfputz, auf den die Sängerinnen den größten Wert legen.
Während des Aufbaues der Frisur durch eine alte Dienerin halten sie ge¬
wöhnlich einen kleinen Handspiegel in der Hand und verfolgen die einzelnen
Phasen der Prozedur sehr genau. Sie geben dabei beständig Anweisungen,
und erscheint ihnen eine "Tour" nicht effekt- und schwungvoll genug, so
reißen sie sie mit ärgerlichem Griffe energisch wieder herunter. Das verdrießt
indes die geduldige Alte, für die, wie bei allen Chinesen, der Begriff Zeit
keine Rolle spielt, nur wenig. Ab und zu hält sie mit ihrer Arbeit inne.
zieht eine ihrer langen silbernen Haarnadeln aus ihrem eignen, kümmerlich
gewordnen Haarschopf, stochert in den Ruinen ihres Gebisses nach alten Speise¬
resten umher und steckt dann den Haarpfeil in aller Gemütsruhe wieder ins
Haar. Zur Erhöhung des meist tiefschwarzen, glänzenden und üppigen
Haares ihrer Herrinnen fährt sie mit einer alten Zahnbürste in einen mit
Gluzerin gefüllten Napf, um dann allmählich die Fettflut zu verkümmen und
zu verstreichen. Als Schmuck ins Haar werden künstliche Blumen befestigt
oder sehr feine Silberfiligranarbeiteu in Form von Küfern, Schmetterlingen nsiv.,
die als Überzug die schillernden Federn des stahlblauen Eisvogels' tragen.
Zum Schluß kommt die dick aufgetragne Schminke. So geschmückt empfangen
die Priesterinnen der chinesischen Venus Vulgivaga schon morgens ihre An¬
beter. Sie tragen, entsprechend dein Sinne ihrer Landsleute für Sparsamkeit,
morgens nur alte ausrangierte Kleider, oft auch bis zum Toilettenwechsel
vor ihrem Auftreten im Theater oder bei den Gastmählern reicher Kaufleute,
von denen sie gegen eine Geldsumme von 30 bis 60 Mark für den Abend
nicht selten ausgeliehen werden, um durch "Gesang" die Ohren der Gäste zu
ergötzen. So empfing mich die Freundin meines Lehrers morgens in einem
ehemaligen Staatsgewcmde aus schwerer, kirschroter Damastseide von ehr¬
würdigen Alter, das vorn auf der Brust und tiefer von Fettflecken, Schmutz
und Essensüberresten geradezu starrte. Auch wenn ihr Liebhaber zufällig
einmal nicht anwesend war, gab sie auf meinen Ruf "Kai-me" dem Türhüter
Anweisung, das immer verriegelte Eingangstor zum Hofe zu öffnen.

Waren der Besucher zu viele auf einmal, so wurden sie auf die ver-
schiednen Häuser des Iamens verteilt, und die Sängerinnen begaben sich von
einem zum andern, um mit ihnen zu scherzen, zu lachen und zu plaudern,
vielleicht auch ein Lied zu singen oder sich zärtlich in die Arme nehmen zu
lassen. Für solche platonischen Besuche zahlen die Chinesen gern zwei bis
vier mexikanische Dollar, das heißt vier bis neun Mark. Die täglichen Ein¬
nahmen ans diesen Besuchen beliefen sich bei meines Lehrers Freundin auf
fünfundzwanzig bis fünfunddreißig mexikanische Dollar, das heißt auf sechzig
bis achtzig Mark, sodaß der alte Kuppler allein aus dieser Tochter jährlich
etwa 25000 Mark zog.

Kein Wunder, daß sich die Schönen wohl ihres Wertes bewußt sind.
Wird ihnen ihre Lage unerträglich, so lassen sie sich nicht selten von ihren
Liebhabern entführen, brennen bei Nacht und Nebel mit ihnen nach entfernten
Provinzen des Innern durch und heiraten sie dort; oder aber sie drohen mit
Selbstmord, um ihren Willen in irgendeiner Sache durchzusetzen. Dieses Mittel
ist sehr gefürchtet, denn die Ausbeuter wissen sehr wohl, daß in China nicht


Aus dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

klar, daß durch die Prostitution die verderblichsten Krankheiten in manche
Familien kommen, was schließlich dazu beigetragen hat, große Volksteile zu
verseuchen und zu vergiften.

Ist die „Waschung" beendet, so kommt ein Hauptteil der Toilette an die
Reihe, der Kopfputz, auf den die Sängerinnen den größten Wert legen.
Während des Aufbaues der Frisur durch eine alte Dienerin halten sie ge¬
wöhnlich einen kleinen Handspiegel in der Hand und verfolgen die einzelnen
Phasen der Prozedur sehr genau. Sie geben dabei beständig Anweisungen,
und erscheint ihnen eine „Tour" nicht effekt- und schwungvoll genug, so
reißen sie sie mit ärgerlichem Griffe energisch wieder herunter. Das verdrießt
indes die geduldige Alte, für die, wie bei allen Chinesen, der Begriff Zeit
keine Rolle spielt, nur wenig. Ab und zu hält sie mit ihrer Arbeit inne.
zieht eine ihrer langen silbernen Haarnadeln aus ihrem eignen, kümmerlich
gewordnen Haarschopf, stochert in den Ruinen ihres Gebisses nach alten Speise¬
resten umher und steckt dann den Haarpfeil in aller Gemütsruhe wieder ins
Haar. Zur Erhöhung des meist tiefschwarzen, glänzenden und üppigen
Haares ihrer Herrinnen fährt sie mit einer alten Zahnbürste in einen mit
Gluzerin gefüllten Napf, um dann allmählich die Fettflut zu verkümmen und
zu verstreichen. Als Schmuck ins Haar werden künstliche Blumen befestigt
oder sehr feine Silberfiligranarbeiteu in Form von Küfern, Schmetterlingen nsiv.,
die als Überzug die schillernden Federn des stahlblauen Eisvogels' tragen.
Zum Schluß kommt die dick aufgetragne Schminke. So geschmückt empfangen
die Priesterinnen der chinesischen Venus Vulgivaga schon morgens ihre An¬
beter. Sie tragen, entsprechend dein Sinne ihrer Landsleute für Sparsamkeit,
morgens nur alte ausrangierte Kleider, oft auch bis zum Toilettenwechsel
vor ihrem Auftreten im Theater oder bei den Gastmählern reicher Kaufleute,
von denen sie gegen eine Geldsumme von 30 bis 60 Mark für den Abend
nicht selten ausgeliehen werden, um durch „Gesang" die Ohren der Gäste zu
ergötzen. So empfing mich die Freundin meines Lehrers morgens in einem
ehemaligen Staatsgewcmde aus schwerer, kirschroter Damastseide von ehr¬
würdigen Alter, das vorn auf der Brust und tiefer von Fettflecken, Schmutz
und Essensüberresten geradezu starrte. Auch wenn ihr Liebhaber zufällig
einmal nicht anwesend war, gab sie auf meinen Ruf „Kai-me" dem Türhüter
Anweisung, das immer verriegelte Eingangstor zum Hofe zu öffnen.

Waren der Besucher zu viele auf einmal, so wurden sie auf die ver-
schiednen Häuser des Iamens verteilt, und die Sängerinnen begaben sich von
einem zum andern, um mit ihnen zu scherzen, zu lachen und zu plaudern,
vielleicht auch ein Lied zu singen oder sich zärtlich in die Arme nehmen zu
lassen. Für solche platonischen Besuche zahlen die Chinesen gern zwei bis
vier mexikanische Dollar, das heißt vier bis neun Mark. Die täglichen Ein¬
nahmen ans diesen Besuchen beliefen sich bei meines Lehrers Freundin auf
fünfundzwanzig bis fünfunddreißig mexikanische Dollar, das heißt auf sechzig
bis achtzig Mark, sodaß der alte Kuppler allein aus dieser Tochter jährlich
etwa 25000 Mark zog.

Kein Wunder, daß sich die Schönen wohl ihres Wertes bewußt sind.
Wird ihnen ihre Lage unerträglich, so lassen sie sich nicht selten von ihren
Liebhabern entführen, brennen bei Nacht und Nebel mit ihnen nach entfernten
Provinzen des Innern durch und heiraten sie dort; oder aber sie drohen mit
Selbstmord, um ihren Willen in irgendeiner Sache durchzusetzen. Dieses Mittel
ist sehr gefürchtet, denn die Ausbeuter wissen sehr wohl, daß in China nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/691>, abgerufen am 01.09.2024.