Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Einquartierung

wollten, natürlich verbrachten sie die dazwischen liegende anderthalb Stunde bei
"Zeidlersch", wo es außer Bier auch Schnaps gab, und wo ihnen in zahlreicher
fideler Gesellschaft die Zeit nie lang wurde.

Mer waren doch bei Zeidlersch gegangen, ich un Gottlieb, so leitete der Milch¬
kutscher seine Aussage ein. Des Wörtchens doch bediente er sich grundsätzlich, wenn
er etwas berichtete, was entweder ungehörig war, oder wovon niemand außer ihm
etwas wissen konnte. Es diente seiner Überzeugung nach dazu, jeden unbequemen
oder vorwurfsvollen Einwand im Keime zu vernichten und gewisse Tatsachen, auf
die er als entlastende Momente rechnete, als notorisch hinzustellen.

Ich tat en freihalten, weil doch mei Bruder ooch bei den Husaren gedient
hat. Un was die andern waren, die taten uns ooch freihalten, weil se sich doch
nich willten lumpen lassen. Wie mer den Zug kommen heerten, machten mer alle
nan uf de Schtation, un wie ich meine fufzehn Kannen beisammen un ufgeladen
hatte, sate ich ieber Göttlichen: Nu wollen mer scene fahren. Ich dachte doch, er
mißte hinter mir schtehn. Wie ich mich aber umsehn täte, weg war er. Ernst,
sat ich ieber Lockes ihren, hast du meinen Soldaten nich gesehn? Nee, sate der,
er war doch eben noch da, wie daß mer de Kannen Sortieren taten. Nu eben, sat
ich und täte Kendlersch ihren frahn: aber der hatt 'n ooch nich gesehn un die andern
ooch nich. Er werd e Schlicke vorneweg gegangen sin, wenn de fix fährscht, holst 'n
noch vorn Dorfe ein. Aber ich tat en nich einholen, und zwee Soldaten, denen
ich im Dorfe mit ihren Mädels begegnete, die hatten 'n ooch nich gesehn.

Da turuf nischt helfu, sagte der Bauer, da missen mer anschpannen un nuf
fahren un uf der Schtation fragen, ob s 'n da nich gesehn ham. Wenn nur da
nich etwan was passiert is. Auf der Bahn konnten sie auch keine Auskunft geben.
Die Morgendämmerung war inzwischen schon hereingebrochen, und zu des Bauern
Beruhigung war auf der Bahnstrecke, soweit man sie übersehen konnte, alles klar
und in Ordnung. Während man im Stationszimmer noch die Möglichkeiten, wie
sich die Sache aufklären könne, besprach, wurde am Apparat angelandet, und Bischofs-
werda meldete: Kollo schlafender Husar aus Güterwagen 2357 ^ ausgeladen. Wird
mit Frühzug retourniert.

Das is Gottlieb, sagte der Milchkutscher durchdrungen, als ihnen der Stations¬
vorstand das Telegramm vorlas. Weil mer doch von den echten Königsberger ge¬
trunken hatten, wo 's Glas hiezu Ferge kost.

Der Bauer bat den Stationsvorstand, sich des Husaren bei dessen Eintreffen
anzunehmen: wenn der Kutscher die Verladung der Frühmilch besorgt habe, könne
er ihn dann gleich mit zurückbringen.




Die Sonne war klar und golden, eine echte Sonntngssonne, an dem wie ein
Opal strahlenden Himmel aufgegangen. Auf einem Gehöfte wie dem Roten Vor¬
werk spürt man in den ersten Morgenstunden den allgemeinen Rast- und Ruhetag
weit mehr als in der Stadt. Die Wagen, Eggen und Pflüge stehn, wie zu einer
Besichtigung, in Reih und Glied, der Hof ist gekehrt, das Vieh, das es sehr wohl
merkt, daß heute eine Stunde später aufgestanden wird, blöke hungrig und durstig
in den Ställen, und die Pferde geben ihre Ungeduld durch Kettenrasseln und un¬
ruhiges Stampfen kund. Nur was mit dem Melken und mit dem Fortschaffen
der Milch nach der Bahn zusammenhängt, will auch am Sonntag in der frühsten
Stunde getan sein, aber sobald der Wagen mit den Kannen weg ist, tritt die
Sonntagsruhe wieder in ihr behäbiges Recht.


Einquartierung

wollten, natürlich verbrachten sie die dazwischen liegende anderthalb Stunde bei
„Zeidlersch", wo es außer Bier auch Schnaps gab, und wo ihnen in zahlreicher
fideler Gesellschaft die Zeit nie lang wurde.

Mer waren doch bei Zeidlersch gegangen, ich un Gottlieb, so leitete der Milch¬
kutscher seine Aussage ein. Des Wörtchens doch bediente er sich grundsätzlich, wenn
er etwas berichtete, was entweder ungehörig war, oder wovon niemand außer ihm
etwas wissen konnte. Es diente seiner Überzeugung nach dazu, jeden unbequemen
oder vorwurfsvollen Einwand im Keime zu vernichten und gewisse Tatsachen, auf
die er als entlastende Momente rechnete, als notorisch hinzustellen.

Ich tat en freihalten, weil doch mei Bruder ooch bei den Husaren gedient
hat. Un was die andern waren, die taten uns ooch freihalten, weil se sich doch
nich willten lumpen lassen. Wie mer den Zug kommen heerten, machten mer alle
nan uf de Schtation, un wie ich meine fufzehn Kannen beisammen un ufgeladen
hatte, sate ich ieber Göttlichen: Nu wollen mer scene fahren. Ich dachte doch, er
mißte hinter mir schtehn. Wie ich mich aber umsehn täte, weg war er. Ernst,
sat ich ieber Lockes ihren, hast du meinen Soldaten nich gesehn? Nee, sate der,
er war doch eben noch da, wie daß mer de Kannen Sortieren taten. Nu eben, sat
ich und täte Kendlersch ihren frahn: aber der hatt 'n ooch nich gesehn un die andern
ooch nich. Er werd e Schlicke vorneweg gegangen sin, wenn de fix fährscht, holst 'n
noch vorn Dorfe ein. Aber ich tat en nich einholen, und zwee Soldaten, denen
ich im Dorfe mit ihren Mädels begegnete, die hatten 'n ooch nich gesehn.

Da turuf nischt helfu, sagte der Bauer, da missen mer anschpannen un nuf
fahren un uf der Schtation fragen, ob s 'n da nich gesehn ham. Wenn nur da
nich etwan was passiert is. Auf der Bahn konnten sie auch keine Auskunft geben.
Die Morgendämmerung war inzwischen schon hereingebrochen, und zu des Bauern
Beruhigung war auf der Bahnstrecke, soweit man sie übersehen konnte, alles klar
und in Ordnung. Während man im Stationszimmer noch die Möglichkeiten, wie
sich die Sache aufklären könne, besprach, wurde am Apparat angelandet, und Bischofs-
werda meldete: Kollo schlafender Husar aus Güterwagen 2357 ^ ausgeladen. Wird
mit Frühzug retourniert.

Das is Gottlieb, sagte der Milchkutscher durchdrungen, als ihnen der Stations¬
vorstand das Telegramm vorlas. Weil mer doch von den echten Königsberger ge¬
trunken hatten, wo 's Glas hiezu Ferge kost.

Der Bauer bat den Stationsvorstand, sich des Husaren bei dessen Eintreffen
anzunehmen: wenn der Kutscher die Verladung der Frühmilch besorgt habe, könne
er ihn dann gleich mit zurückbringen.




Die Sonne war klar und golden, eine echte Sonntngssonne, an dem wie ein
Opal strahlenden Himmel aufgegangen. Auf einem Gehöfte wie dem Roten Vor¬
werk spürt man in den ersten Morgenstunden den allgemeinen Rast- und Ruhetag
weit mehr als in der Stadt. Die Wagen, Eggen und Pflüge stehn, wie zu einer
Besichtigung, in Reih und Glied, der Hof ist gekehrt, das Vieh, das es sehr wohl
merkt, daß heute eine Stunde später aufgestanden wird, blöke hungrig und durstig
in den Ställen, und die Pferde geben ihre Ungeduld durch Kettenrasseln und un¬
ruhiges Stampfen kund. Nur was mit dem Melken und mit dem Fortschaffen
der Milch nach der Bahn zusammenhängt, will auch am Sonntag in der frühsten
Stunde getan sein, aber sobald der Wagen mit den Kannen weg ist, tritt die
Sonntagsruhe wieder in ihr behäbiges Recht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0642" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303344"/>
          <fw type="header" place="top"> Einquartierung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3208" prev="#ID_3207"> wollten, natürlich verbrachten sie die dazwischen liegende anderthalb Stunde bei<lb/>
&#x201E;Zeidlersch", wo es außer Bier auch Schnaps gab, und wo ihnen in zahlreicher<lb/>
fideler Gesellschaft die Zeit nie lang wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3209"> Mer waren doch bei Zeidlersch gegangen, ich un Gottlieb, so leitete der Milch¬<lb/>
kutscher seine Aussage ein. Des Wörtchens doch bediente er sich grundsätzlich, wenn<lb/>
er etwas berichtete, was entweder ungehörig war, oder wovon niemand außer ihm<lb/>
etwas wissen konnte. Es diente seiner Überzeugung nach dazu, jeden unbequemen<lb/>
oder vorwurfsvollen Einwand im Keime zu vernichten und gewisse Tatsachen, auf<lb/>
die er als entlastende Momente rechnete, als notorisch hinzustellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3210"> Ich tat en freihalten, weil doch mei Bruder ooch bei den Husaren gedient<lb/>
hat. Un was die andern waren, die taten uns ooch freihalten, weil se sich doch<lb/>
nich willten lumpen lassen. Wie mer den Zug kommen heerten, machten mer alle<lb/>
nan uf de Schtation, un wie ich meine fufzehn Kannen beisammen un ufgeladen<lb/>
hatte, sate ich ieber Göttlichen: Nu wollen mer scene fahren. Ich dachte doch, er<lb/>
mißte hinter mir schtehn. Wie ich mich aber umsehn täte, weg war er. Ernst,<lb/>
sat ich ieber Lockes ihren, hast du meinen Soldaten nich gesehn? Nee, sate der,<lb/>
er war doch eben noch da, wie daß mer de Kannen Sortieren taten. Nu eben, sat<lb/>
ich und täte Kendlersch ihren frahn: aber der hatt 'n ooch nich gesehn un die andern<lb/>
ooch nich. Er werd e Schlicke vorneweg gegangen sin, wenn de fix fährscht, holst 'n<lb/>
noch vorn Dorfe ein. Aber ich tat en nich einholen, und zwee Soldaten, denen<lb/>
ich im Dorfe mit ihren Mädels begegnete, die hatten 'n ooch nich gesehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3211"> Da turuf nischt helfu, sagte der Bauer, da missen mer anschpannen un nuf<lb/>
fahren un uf der Schtation fragen, ob s 'n da nich gesehn ham. Wenn nur da<lb/>
nich etwan was passiert is. Auf der Bahn konnten sie auch keine Auskunft geben.<lb/>
Die Morgendämmerung war inzwischen schon hereingebrochen, und zu des Bauern<lb/>
Beruhigung war auf der Bahnstrecke, soweit man sie übersehen konnte, alles klar<lb/>
und in Ordnung. Während man im Stationszimmer noch die Möglichkeiten, wie<lb/>
sich die Sache aufklären könne, besprach, wurde am Apparat angelandet, und Bischofs-<lb/>
werda meldete: Kollo schlafender Husar aus Güterwagen 2357 ^ ausgeladen. Wird<lb/>
mit Frühzug retourniert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3212"> Das is Gottlieb, sagte der Milchkutscher durchdrungen, als ihnen der Stations¬<lb/>
vorstand das Telegramm vorlas. Weil mer doch von den echten Königsberger ge¬<lb/>
trunken hatten, wo 's Glas hiezu Ferge kost.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3213"> Der Bauer bat den Stationsvorstand, sich des Husaren bei dessen Eintreffen<lb/>
anzunehmen: wenn der Kutscher die Verladung der Frühmilch besorgt habe, könne<lb/>
er ihn dann gleich mit zurückbringen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_3214"> Die Sonne war klar und golden, eine echte Sonntngssonne, an dem wie ein<lb/>
Opal strahlenden Himmel aufgegangen. Auf einem Gehöfte wie dem Roten Vor¬<lb/>
werk spürt man in den ersten Morgenstunden den allgemeinen Rast- und Ruhetag<lb/>
weit mehr als in der Stadt. Die Wagen, Eggen und Pflüge stehn, wie zu einer<lb/>
Besichtigung, in Reih und Glied, der Hof ist gekehrt, das Vieh, das es sehr wohl<lb/>
merkt, daß heute eine Stunde später aufgestanden wird, blöke hungrig und durstig<lb/>
in den Ställen, und die Pferde geben ihre Ungeduld durch Kettenrasseln und un¬<lb/>
ruhiges Stampfen kund. Nur was mit dem Melken und mit dem Fortschaffen<lb/>
der Milch nach der Bahn zusammenhängt, will auch am Sonntag in der frühsten<lb/>
Stunde getan sein, aber sobald der Wagen mit den Kannen weg ist, tritt die<lb/>
Sonntagsruhe wieder in ihr behäbiges Recht.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0642] Einquartierung wollten, natürlich verbrachten sie die dazwischen liegende anderthalb Stunde bei „Zeidlersch", wo es außer Bier auch Schnaps gab, und wo ihnen in zahlreicher fideler Gesellschaft die Zeit nie lang wurde. Mer waren doch bei Zeidlersch gegangen, ich un Gottlieb, so leitete der Milch¬ kutscher seine Aussage ein. Des Wörtchens doch bediente er sich grundsätzlich, wenn er etwas berichtete, was entweder ungehörig war, oder wovon niemand außer ihm etwas wissen konnte. Es diente seiner Überzeugung nach dazu, jeden unbequemen oder vorwurfsvollen Einwand im Keime zu vernichten und gewisse Tatsachen, auf die er als entlastende Momente rechnete, als notorisch hinzustellen. Ich tat en freihalten, weil doch mei Bruder ooch bei den Husaren gedient hat. Un was die andern waren, die taten uns ooch freihalten, weil se sich doch nich willten lumpen lassen. Wie mer den Zug kommen heerten, machten mer alle nan uf de Schtation, un wie ich meine fufzehn Kannen beisammen un ufgeladen hatte, sate ich ieber Göttlichen: Nu wollen mer scene fahren. Ich dachte doch, er mißte hinter mir schtehn. Wie ich mich aber umsehn täte, weg war er. Ernst, sat ich ieber Lockes ihren, hast du meinen Soldaten nich gesehn? Nee, sate der, er war doch eben noch da, wie daß mer de Kannen Sortieren taten. Nu eben, sat ich und täte Kendlersch ihren frahn: aber der hatt 'n ooch nich gesehn un die andern ooch nich. Er werd e Schlicke vorneweg gegangen sin, wenn de fix fährscht, holst 'n noch vorn Dorfe ein. Aber ich tat en nich einholen, und zwee Soldaten, denen ich im Dorfe mit ihren Mädels begegnete, die hatten 'n ooch nich gesehn. Da turuf nischt helfu, sagte der Bauer, da missen mer anschpannen un nuf fahren un uf der Schtation fragen, ob s 'n da nich gesehn ham. Wenn nur da nich etwan was passiert is. Auf der Bahn konnten sie auch keine Auskunft geben. Die Morgendämmerung war inzwischen schon hereingebrochen, und zu des Bauern Beruhigung war auf der Bahnstrecke, soweit man sie übersehen konnte, alles klar und in Ordnung. Während man im Stationszimmer noch die Möglichkeiten, wie sich die Sache aufklären könne, besprach, wurde am Apparat angelandet, und Bischofs- werda meldete: Kollo schlafender Husar aus Güterwagen 2357 ^ ausgeladen. Wird mit Frühzug retourniert. Das is Gottlieb, sagte der Milchkutscher durchdrungen, als ihnen der Stations¬ vorstand das Telegramm vorlas. Weil mer doch von den echten Königsberger ge¬ trunken hatten, wo 's Glas hiezu Ferge kost. Der Bauer bat den Stationsvorstand, sich des Husaren bei dessen Eintreffen anzunehmen: wenn der Kutscher die Verladung der Frühmilch besorgt habe, könne er ihn dann gleich mit zurückbringen. Die Sonne war klar und golden, eine echte Sonntngssonne, an dem wie ein Opal strahlenden Himmel aufgegangen. Auf einem Gehöfte wie dem Roten Vor¬ werk spürt man in den ersten Morgenstunden den allgemeinen Rast- und Ruhetag weit mehr als in der Stadt. Die Wagen, Eggen und Pflüge stehn, wie zu einer Besichtigung, in Reih und Glied, der Hof ist gekehrt, das Vieh, das es sehr wohl merkt, daß heute eine Stunde später aufgestanden wird, blöke hungrig und durstig in den Ställen, und die Pferde geben ihre Ungeduld durch Kettenrasseln und un¬ ruhiges Stampfen kund. Nur was mit dem Melken und mit dem Fortschaffen der Milch nach der Bahn zusammenhängt, will auch am Sonntag in der frühsten Stunde getan sein, aber sobald der Wagen mit den Kannen weg ist, tritt die Sonntagsruhe wieder in ihr behäbiges Recht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/642
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/642>, abgerufen am 01.09.2024.