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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

das Buch längst nicht mehr in den Händen des Braunschweiger Herrn, sondern
im Besitze von dessen Tante, einem alten Fräulein in Mühlhausen war, die als
eine Urgroßnichte von Beireis die Traditionen der Familie aufrecht erhielt, mit
einer Art Fanatismus das Andenken des großen Uronkels kultivierte und alles,
was sich auf diesen bezog, pietätvoll sammelte.

Der Antiquar ahnte, als er im Zuge nach Mühlhausen saß und die Vorberge
des Harzes an sich vorüberziehn sah, daß ihm ein heißer Kampf bevorstünde. Und
richtig: die alte Dame war nicht zu bewegen, das Buch, das auf dem Titel den
Bibliotheksstempel und auf den Vorsatzblättern eigenhändige Aufzeichnungen des
Familienheiliger trug, wieder herauszurücken. Nur die unbegrenzte Hochachtung,
mit der unser Freund von Beireis redete, und die mit einer verblüffenden Be¬
stimmtheit cmsgesprochne Überzeugung, daß die Zeit nicht mehr fern sei, wo man
die Verdienste des genialen Forschers nach Gebühr würdigen werde, erwirkten ihm
die Erlaubnis, sich die handschriftliche Eintragung abzuschreiben. Was wollte er
auch mehr? An dem Buche selbst lag ihm nicht das geringste; das Ziel seiner
Wünsche war ja nur die erste Hälfte des kostbaren Rezepts, ohne die die zweite,
die er daheim in seinem Empireschreibtisch liegen hatte, wertlos war.

In der heitersten Stimmung trat er die Heimreise an, mit triumphierender
Miene begrüßte er zu Hause die Nichte, die er wohlweislich über das Ziel und
den Zweck seiner Reise im unklaren gelassen hatte. Da fiel ihm im Lädchen eine
kleine Veränderung auf. Das große Stehpult war weiter nach der Wand zu gerückt,
und der Tisch, an dem Frau Minna und Fräulein Rosalie einst in Rüdesheimer
und klassischer Latinität geschwelgt hatten, stand jetzt da, wo früher der Schreib¬
tisch der hochseligen preußischen Königin seinen Platz gehabt hatte.

Den Heimgekehrten überkam Plötzlich eine bange Ahnung.

Wo ist das Empiremöbel? stieß er hervor.

Verkauft, Onkel! Glücklich verkauft! Ein Amerikaner hat achthundert Mark
dafür gegeben.

Seyler sank auf einen Stuhl und rang nach Atem.

Aber der Inhalt? schrie er, der Inhalt?

Du meinst die Ladenkasse und die vielen Flaschen und Tuten? Die habe ich
natürlich vorher herausgenommen.

Ein Buch hast du nicht darin gefunden?

Ein Buch? Nein. Wie sollte das auch hineingekommen sein?

Das Geheimfach hast du nicht geöffnet?

Ein Geheimfach? Davon habe ich nichts gewußt.

Du konntest auch nichts davon wissen, Käthchen. Aber nun sage mir um alles
in der Welt: wo ist der Amerikaner geblieben?

Da fragst du mich zuviel, Onkel. Er kam, wollte Reliquien aus der Völker¬
schlacht sehen, war schon im Begriff, die beiden Pistolen zu kaufen, entdeckte den
Schreibtisch, hörte den Preis, bezahlte bar, ging weg und kam nach einer halben
Stunde mit zwei Männern wieder, die das Möbel auf einen Handwagen luden
und damit wegführen. Ich glaube, er sprach davon, daß er eine große Kiste
zimmern und den Schreibtisch darin nach seiner Heimat senden lassen wolle.

Hast du keine Ahnung, in welchem Hotel er wohnte?

Nicht die geringste. Er kam von Dresden und erwähnte nur, daß sein Schiff
schon am nächsten Tage führe.

Seyler preßte die Hände gegen den Kopf und stöhnte zum Erbarmen. Es
dauerte eine geraume Weile, bis er sich wieder beruhigte, dann aber stand er ent¬
schlossen auf, nahm das Blatt Papier mit der Abschrift der ersten Hälfte des
Rezepts aus der Brieftasche und zerriß es in lauter winzige Fetzen.


Der Antiquar

das Buch längst nicht mehr in den Händen des Braunschweiger Herrn, sondern
im Besitze von dessen Tante, einem alten Fräulein in Mühlhausen war, die als
eine Urgroßnichte von Beireis die Traditionen der Familie aufrecht erhielt, mit
einer Art Fanatismus das Andenken des großen Uronkels kultivierte und alles,
was sich auf diesen bezog, pietätvoll sammelte.

Der Antiquar ahnte, als er im Zuge nach Mühlhausen saß und die Vorberge
des Harzes an sich vorüberziehn sah, daß ihm ein heißer Kampf bevorstünde. Und
richtig: die alte Dame war nicht zu bewegen, das Buch, das auf dem Titel den
Bibliotheksstempel und auf den Vorsatzblättern eigenhändige Aufzeichnungen des
Familienheiliger trug, wieder herauszurücken. Nur die unbegrenzte Hochachtung,
mit der unser Freund von Beireis redete, und die mit einer verblüffenden Be¬
stimmtheit cmsgesprochne Überzeugung, daß die Zeit nicht mehr fern sei, wo man
die Verdienste des genialen Forschers nach Gebühr würdigen werde, erwirkten ihm
die Erlaubnis, sich die handschriftliche Eintragung abzuschreiben. Was wollte er
auch mehr? An dem Buche selbst lag ihm nicht das geringste; das Ziel seiner
Wünsche war ja nur die erste Hälfte des kostbaren Rezepts, ohne die die zweite,
die er daheim in seinem Empireschreibtisch liegen hatte, wertlos war.

In der heitersten Stimmung trat er die Heimreise an, mit triumphierender
Miene begrüßte er zu Hause die Nichte, die er wohlweislich über das Ziel und
den Zweck seiner Reise im unklaren gelassen hatte. Da fiel ihm im Lädchen eine
kleine Veränderung auf. Das große Stehpult war weiter nach der Wand zu gerückt,
und der Tisch, an dem Frau Minna und Fräulein Rosalie einst in Rüdesheimer
und klassischer Latinität geschwelgt hatten, stand jetzt da, wo früher der Schreib¬
tisch der hochseligen preußischen Königin seinen Platz gehabt hatte.

Den Heimgekehrten überkam Plötzlich eine bange Ahnung.

Wo ist das Empiremöbel? stieß er hervor.

Verkauft, Onkel! Glücklich verkauft! Ein Amerikaner hat achthundert Mark
dafür gegeben.

Seyler sank auf einen Stuhl und rang nach Atem.

Aber der Inhalt? schrie er, der Inhalt?

Du meinst die Ladenkasse und die vielen Flaschen und Tuten? Die habe ich
natürlich vorher herausgenommen.

Ein Buch hast du nicht darin gefunden?

Ein Buch? Nein. Wie sollte das auch hineingekommen sein?

Das Geheimfach hast du nicht geöffnet?

Ein Geheimfach? Davon habe ich nichts gewußt.

Du konntest auch nichts davon wissen, Käthchen. Aber nun sage mir um alles
in der Welt: wo ist der Amerikaner geblieben?

Da fragst du mich zuviel, Onkel. Er kam, wollte Reliquien aus der Völker¬
schlacht sehen, war schon im Begriff, die beiden Pistolen zu kaufen, entdeckte den
Schreibtisch, hörte den Preis, bezahlte bar, ging weg und kam nach einer halben
Stunde mit zwei Männern wieder, die das Möbel auf einen Handwagen luden
und damit wegführen. Ich glaube, er sprach davon, daß er eine große Kiste
zimmern und den Schreibtisch darin nach seiner Heimat senden lassen wolle.

Hast du keine Ahnung, in welchem Hotel er wohnte?

Nicht die geringste. Er kam von Dresden und erwähnte nur, daß sein Schiff
schon am nächsten Tage führe.

Seyler preßte die Hände gegen den Kopf und stöhnte zum Erbarmen. Es
dauerte eine geraume Weile, bis er sich wieder beruhigte, dann aber stand er ent¬
schlossen auf, nahm das Blatt Papier mit der Abschrift der ersten Hälfte des
Rezepts aus der Brieftasche und zerriß es in lauter winzige Fetzen.


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[0540] Der Antiquar das Buch längst nicht mehr in den Händen des Braunschweiger Herrn, sondern im Besitze von dessen Tante, einem alten Fräulein in Mühlhausen war, die als eine Urgroßnichte von Beireis die Traditionen der Familie aufrecht erhielt, mit einer Art Fanatismus das Andenken des großen Uronkels kultivierte und alles, was sich auf diesen bezog, pietätvoll sammelte. Der Antiquar ahnte, als er im Zuge nach Mühlhausen saß und die Vorberge des Harzes an sich vorüberziehn sah, daß ihm ein heißer Kampf bevorstünde. Und richtig: die alte Dame war nicht zu bewegen, das Buch, das auf dem Titel den Bibliotheksstempel und auf den Vorsatzblättern eigenhändige Aufzeichnungen des Familienheiliger trug, wieder herauszurücken. Nur die unbegrenzte Hochachtung, mit der unser Freund von Beireis redete, und die mit einer verblüffenden Be¬ stimmtheit cmsgesprochne Überzeugung, daß die Zeit nicht mehr fern sei, wo man die Verdienste des genialen Forschers nach Gebühr würdigen werde, erwirkten ihm die Erlaubnis, sich die handschriftliche Eintragung abzuschreiben. Was wollte er auch mehr? An dem Buche selbst lag ihm nicht das geringste; das Ziel seiner Wünsche war ja nur die erste Hälfte des kostbaren Rezepts, ohne die die zweite, die er daheim in seinem Empireschreibtisch liegen hatte, wertlos war. In der heitersten Stimmung trat er die Heimreise an, mit triumphierender Miene begrüßte er zu Hause die Nichte, die er wohlweislich über das Ziel und den Zweck seiner Reise im unklaren gelassen hatte. Da fiel ihm im Lädchen eine kleine Veränderung auf. Das große Stehpult war weiter nach der Wand zu gerückt, und der Tisch, an dem Frau Minna und Fräulein Rosalie einst in Rüdesheimer und klassischer Latinität geschwelgt hatten, stand jetzt da, wo früher der Schreib¬ tisch der hochseligen preußischen Königin seinen Platz gehabt hatte. Den Heimgekehrten überkam Plötzlich eine bange Ahnung. Wo ist das Empiremöbel? stieß er hervor. Verkauft, Onkel! Glücklich verkauft! Ein Amerikaner hat achthundert Mark dafür gegeben. Seyler sank auf einen Stuhl und rang nach Atem. Aber der Inhalt? schrie er, der Inhalt? Du meinst die Ladenkasse und die vielen Flaschen und Tuten? Die habe ich natürlich vorher herausgenommen. Ein Buch hast du nicht darin gefunden? Ein Buch? Nein. Wie sollte das auch hineingekommen sein? Das Geheimfach hast du nicht geöffnet? Ein Geheimfach? Davon habe ich nichts gewußt. Du konntest auch nichts davon wissen, Käthchen. Aber nun sage mir um alles in der Welt: wo ist der Amerikaner geblieben? Da fragst du mich zuviel, Onkel. Er kam, wollte Reliquien aus der Völker¬ schlacht sehen, war schon im Begriff, die beiden Pistolen zu kaufen, entdeckte den Schreibtisch, hörte den Preis, bezahlte bar, ging weg und kam nach einer halben Stunde mit zwei Männern wieder, die das Möbel auf einen Handwagen luden und damit wegführen. Ich glaube, er sprach davon, daß er eine große Kiste zimmern und den Schreibtisch darin nach seiner Heimat senden lassen wolle. Hast du keine Ahnung, in welchem Hotel er wohnte? Nicht die geringste. Er kam von Dresden und erwähnte nur, daß sein Schiff schon am nächsten Tage führe. Seyler preßte die Hände gegen den Kopf und stöhnte zum Erbarmen. Es dauerte eine geraume Weile, bis er sich wieder beruhigte, dann aber stand er ent¬ schlossen auf, nahm das Blatt Papier mit der Abschrift der ersten Hälfte des Rezepts aus der Brieftasche und zerriß es in lauter winzige Fetzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/540>, abgerufen am 12.12.2024.