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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

Das ist ja gar nicht möglich, erwiderte Seyler, bleich vor Schrecken, den
zweiten Band habe ich ja noch hier.

Waren es zwei Bände? fragte Käthchen kleinlaut. Ich fand nur den einen
und glaubte deshalb, wir hätten ein inkomplettes Exemplar gehabt. Ich war des¬
halb froh, als der Herr ihn mitnahm. Er hat fünf Mark dafür bezahlt, und mehr
War das Buch doch auch komplett nicht wert.

Ach Kind, du hast ja keine Ahnung, was das Buch wert ist -- mir wert
ist! stöhnte der Onkel. Weißt du denn wenigstens, wer der Käufer war?

Es schien einer von auswärts zu sein. Er fragte uach numismatischen Werken
und speziell nach einer Dissertation über Quedlinburger Münzen.

Wie sah er denn aus?

Es war ein untersetzter Herr Ende der Dreißiger, mit kurzem blonden Haar
und rötlichen Schnurrbart. Er glich ein wenig dem Assessor Seufferth, der neu¬
lich die Zöpflsche Ausgabe der Carolina kaufte.

Am Donnerstag ist er hier gewesen?

Donnerstag oder Freitag. Es muß ja aus dem Kassabuch hervorgehn. Sie
blätterte in dem Buch und sagte dann: Hier stehts! Donnerstag, den 8. September.

Woraus schließt du, daß er von auswärts war?

Er hatte es eilig und wollte noch zu andern Antiquaren. Er hatte auch den
neuesten Münzkatalog von Zschiesche und Köder bei sich, und an dessen Umschlag
klebte noch ein Stück von einer Zehnpfennigmarke. Er muß den Katalog also
unter Streifband durch die Post erhalten haben.

Käthchen, sagte der Onkel, nachdem er einige Minuten nachgedacht hatte, sei
doch so gut und hole mir meinen Hut und meinen Mantel.

Sie verließ den Laden. Als er allein war, nahm er das schwarze Papp-
bändchen, worin die Hälfte -- ach, nur die Hälfte! -- des Beireisschen Rezepts
stand, rückte den Empireschreibtisch von der Wand, öffnete ein Geheimfach an
dessen Rückseite und legte das Buch hinein. So! Der zweite Band war jetzt in
Sicherheit gebracht. Hätte er doch rechtzeitig alle beide an diesen Ort geborgen!
Als Käthchen dann zurückkehrte, stand der Schreibtisch wieder an seinem Platze.

Ich gehe einmal weg, sagte Seyler, wenn etwa Fräulein Schott kommen
sollte, so bitte sie, ein wenig zu warten. Ich werde mich beeilen.

Damit verließ er den Laden und begab sich mit schnellen Schritten von Anti¬
quariat zu Antiquariat. Überall stellte er sehr diplomatisch Nachforschungen nach
einem untersetzten blonden Herrn mit rötlichen Schnurrbart an, der am Donners¬
tag dagewesen wäre und nach numismatischen Werken, speziell nach einer Disser¬
tation über Quedlinburger Münzen gefragt hätte. Die Auskünfte, die er erhielt,
waren wenig befriedigend und zum Teil einander widersprechend. Dem einen war
der Herr groß und schlank, dem andern klein und dick aber brünett erschienen.
Dieser glaubte, es sei ein Gymnasiallehrer aus Goslar gewesen, jener hielt ihn
für einen Archivar aus Dessau, aber auf die Frage nach der Dissertation über
Quedlinburger Münzen wußten sich alle ganz genau zu besinnen. Zuletzt ging
Fehler zu Zschiesche und Köder, und hier erfuhr er, daß der Herr ein Doktor Rothe,
Privatdozent aus Jena, gewesen sei.

Unser Freund rannte nach Haus, ließ sich von seiner Nichte die alte ver-
schabte und wurmstichige Reisetasche packen und fuhr noch an demselben Abend nach
Jena. Am nächsten Morgen machte er dem Doktor einen Besuch und vernahm,
daß er in der Tat den Käufer des Buches vor sich habe, zugleich aber auch, daß
dieser den Band nicht mehr besaß, sondern an einen Freund in Braunschweig
weitergegeben hatte. Seyler ließ sich die Adresse dieses Herrn geben und reiste
unverzüglich nach Braunschweig. Dort erfuhr er zu seinem größten Kummer, daß


Der Antiquar

Das ist ja gar nicht möglich, erwiderte Seyler, bleich vor Schrecken, den
zweiten Band habe ich ja noch hier.

Waren es zwei Bände? fragte Käthchen kleinlaut. Ich fand nur den einen
und glaubte deshalb, wir hätten ein inkomplettes Exemplar gehabt. Ich war des¬
halb froh, als der Herr ihn mitnahm. Er hat fünf Mark dafür bezahlt, und mehr
War das Buch doch auch komplett nicht wert.

Ach Kind, du hast ja keine Ahnung, was das Buch wert ist — mir wert
ist! stöhnte der Onkel. Weißt du denn wenigstens, wer der Käufer war?

Es schien einer von auswärts zu sein. Er fragte uach numismatischen Werken
und speziell nach einer Dissertation über Quedlinburger Münzen.

Wie sah er denn aus?

Es war ein untersetzter Herr Ende der Dreißiger, mit kurzem blonden Haar
und rötlichen Schnurrbart. Er glich ein wenig dem Assessor Seufferth, der neu¬
lich die Zöpflsche Ausgabe der Carolina kaufte.

Am Donnerstag ist er hier gewesen?

Donnerstag oder Freitag. Es muß ja aus dem Kassabuch hervorgehn. Sie
blätterte in dem Buch und sagte dann: Hier stehts! Donnerstag, den 8. September.

Woraus schließt du, daß er von auswärts war?

Er hatte es eilig und wollte noch zu andern Antiquaren. Er hatte auch den
neuesten Münzkatalog von Zschiesche und Köder bei sich, und an dessen Umschlag
klebte noch ein Stück von einer Zehnpfennigmarke. Er muß den Katalog also
unter Streifband durch die Post erhalten haben.

Käthchen, sagte der Onkel, nachdem er einige Minuten nachgedacht hatte, sei
doch so gut und hole mir meinen Hut und meinen Mantel.

Sie verließ den Laden. Als er allein war, nahm er das schwarze Papp-
bändchen, worin die Hälfte — ach, nur die Hälfte! — des Beireisschen Rezepts
stand, rückte den Empireschreibtisch von der Wand, öffnete ein Geheimfach an
dessen Rückseite und legte das Buch hinein. So! Der zweite Band war jetzt in
Sicherheit gebracht. Hätte er doch rechtzeitig alle beide an diesen Ort geborgen!
Als Käthchen dann zurückkehrte, stand der Schreibtisch wieder an seinem Platze.

Ich gehe einmal weg, sagte Seyler, wenn etwa Fräulein Schott kommen
sollte, so bitte sie, ein wenig zu warten. Ich werde mich beeilen.

Damit verließ er den Laden und begab sich mit schnellen Schritten von Anti¬
quariat zu Antiquariat. Überall stellte er sehr diplomatisch Nachforschungen nach
einem untersetzten blonden Herrn mit rötlichen Schnurrbart an, der am Donners¬
tag dagewesen wäre und nach numismatischen Werken, speziell nach einer Disser¬
tation über Quedlinburger Münzen gefragt hätte. Die Auskünfte, die er erhielt,
waren wenig befriedigend und zum Teil einander widersprechend. Dem einen war
der Herr groß und schlank, dem andern klein und dick aber brünett erschienen.
Dieser glaubte, es sei ein Gymnasiallehrer aus Goslar gewesen, jener hielt ihn
für einen Archivar aus Dessau, aber auf die Frage nach der Dissertation über
Quedlinburger Münzen wußten sich alle ganz genau zu besinnen. Zuletzt ging
Fehler zu Zschiesche und Köder, und hier erfuhr er, daß der Herr ein Doktor Rothe,
Privatdozent aus Jena, gewesen sei.

Unser Freund rannte nach Haus, ließ sich von seiner Nichte die alte ver-
schabte und wurmstichige Reisetasche packen und fuhr noch an demselben Abend nach
Jena. Am nächsten Morgen machte er dem Doktor einen Besuch und vernahm,
daß er in der Tat den Käufer des Buches vor sich habe, zugleich aber auch, daß
dieser den Band nicht mehr besaß, sondern an einen Freund in Braunschweig
weitergegeben hatte. Seyler ließ sich die Adresse dieses Herrn geben und reiste
unverzüglich nach Braunschweig. Dort erfuhr er zu seinem größten Kummer, daß


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[0539] Der Antiquar Das ist ja gar nicht möglich, erwiderte Seyler, bleich vor Schrecken, den zweiten Band habe ich ja noch hier. Waren es zwei Bände? fragte Käthchen kleinlaut. Ich fand nur den einen und glaubte deshalb, wir hätten ein inkomplettes Exemplar gehabt. Ich war des¬ halb froh, als der Herr ihn mitnahm. Er hat fünf Mark dafür bezahlt, und mehr War das Buch doch auch komplett nicht wert. Ach Kind, du hast ja keine Ahnung, was das Buch wert ist — mir wert ist! stöhnte der Onkel. Weißt du denn wenigstens, wer der Käufer war? Es schien einer von auswärts zu sein. Er fragte uach numismatischen Werken und speziell nach einer Dissertation über Quedlinburger Münzen. Wie sah er denn aus? Es war ein untersetzter Herr Ende der Dreißiger, mit kurzem blonden Haar und rötlichen Schnurrbart. Er glich ein wenig dem Assessor Seufferth, der neu¬ lich die Zöpflsche Ausgabe der Carolina kaufte. Am Donnerstag ist er hier gewesen? Donnerstag oder Freitag. Es muß ja aus dem Kassabuch hervorgehn. Sie blätterte in dem Buch und sagte dann: Hier stehts! Donnerstag, den 8. September. Woraus schließt du, daß er von auswärts war? Er hatte es eilig und wollte noch zu andern Antiquaren. Er hatte auch den neuesten Münzkatalog von Zschiesche und Köder bei sich, und an dessen Umschlag klebte noch ein Stück von einer Zehnpfennigmarke. Er muß den Katalog also unter Streifband durch die Post erhalten haben. Käthchen, sagte der Onkel, nachdem er einige Minuten nachgedacht hatte, sei doch so gut und hole mir meinen Hut und meinen Mantel. Sie verließ den Laden. Als er allein war, nahm er das schwarze Papp- bändchen, worin die Hälfte — ach, nur die Hälfte! — des Beireisschen Rezepts stand, rückte den Empireschreibtisch von der Wand, öffnete ein Geheimfach an dessen Rückseite und legte das Buch hinein. So! Der zweite Band war jetzt in Sicherheit gebracht. Hätte er doch rechtzeitig alle beide an diesen Ort geborgen! Als Käthchen dann zurückkehrte, stand der Schreibtisch wieder an seinem Platze. Ich gehe einmal weg, sagte Seyler, wenn etwa Fräulein Schott kommen sollte, so bitte sie, ein wenig zu warten. Ich werde mich beeilen. Damit verließ er den Laden und begab sich mit schnellen Schritten von Anti¬ quariat zu Antiquariat. Überall stellte er sehr diplomatisch Nachforschungen nach einem untersetzten blonden Herrn mit rötlichen Schnurrbart an, der am Donners¬ tag dagewesen wäre und nach numismatischen Werken, speziell nach einer Disser¬ tation über Quedlinburger Münzen gefragt hätte. Die Auskünfte, die er erhielt, waren wenig befriedigend und zum Teil einander widersprechend. Dem einen war der Herr groß und schlank, dem andern klein und dick aber brünett erschienen. Dieser glaubte, es sei ein Gymnasiallehrer aus Goslar gewesen, jener hielt ihn für einen Archivar aus Dessau, aber auf die Frage nach der Dissertation über Quedlinburger Münzen wußten sich alle ganz genau zu besinnen. Zuletzt ging Fehler zu Zschiesche und Köder, und hier erfuhr er, daß der Herr ein Doktor Rothe, Privatdozent aus Jena, gewesen sei. Unser Freund rannte nach Haus, ließ sich von seiner Nichte die alte ver- schabte und wurmstichige Reisetasche packen und fuhr noch an demselben Abend nach Jena. Am nächsten Morgen machte er dem Doktor einen Besuch und vernahm, daß er in der Tat den Käufer des Buches vor sich habe, zugleich aber auch, daß dieser den Band nicht mehr besaß, sondern an einen Freund in Braunschweig weitergegeben hatte. Seyler ließ sich die Adresse dieses Herrn geben und reiste unverzüglich nach Braunschweig. Dort erfuhr er zu seinem größten Kummer, daß

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/539>, abgerufen am 12.12.2024.