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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

Herz jedes Jünglings, der in den Bannkreis seiner Persönlichkeit trat. Zu
seinen Füßen saßen wir, aus allen Fakultäten zusammengemischt, hörten
Kolonialpolitik und folgten mit verhaltnen Atem den rücksichtslosen Attacken
dieses Konservativen wider den neuen Kurs, der Afrika verschenken wollte und
schon halb und halb verzettelt hatte. Dieser wurzelfeste Mann, der wieder¬
holt Rufe an größere Hochschulen abgelehnt hat, wußte die Pfingstfahrt mit
dem besten Geiste zu beleben. Er belehrte, erheiterte, befahl, tröstete und
erfüllte vor allem die lebendige Anschauung der Natur mit mühelosem Ver¬
ständnis ihrer Erscheinungen. Wie wuchs Rügen vor unsern Augen aus der
schaffenden Arbeit der Kräfte von Jahrmillionen empor! Die Geographie,
auf der Schule fast jedem verekelt, wurde zur schönsten aller Wissenschaften,
wie wir sie von ihm empfingen; und ihm danke ich es, wenn sie mir die
liebste und wertvollste aller Mußebeschäftigungen geblieben ist. Ich weiß, daß
ich nicht der einzige bin, dem es so erging, und wenn ich in den Jubeltagen
der H,1eng. inatsr (Z^Mia zu etwas besonders herzlich gratuliere habe, so war
es zum Besitz dieses Mannes, den ich ihr auf lange, lange Jahre noch er¬
halten wünsche!

Noch ein paar andre markante Erscheinungen treten mir neben Credner
von jener Fahrt her in die Erinnerung. Im sonoren Baß und mit homerischen
Lachsalven betätigte der Jurist Pescatore seinen Humor, das besiegende Lachen
gar oft dem Witz vorausschickend, der im Lachen selber schließlich unterging.
Um einen aufgespannten Entoutcas sammelte der süddeutsche Demokrat
Stengel unsre Sektion, die seinem Schutze anvertraut war, gütig hinter den
Brillengläsern hervorlächelnd. Der Pathologe Grawitz, Virchows Schüler,
gab den Pfeffer zum Ganzen, den kaustischer Witz, die bissige Ironie, die er
mit seinem Meister gemein hatte; sein riesiger Schnurrbart war uns überall ein
wertvoller Orientierungspunkt. Und um sie und noch manchen andern scharten
sich die Studenten, bald Rat suchend, bald der Belehrung lauschend, bald
harmlos plaudernd und sich vergnügend, und bald in gemeinsamer Begeisterung,
wie im Anblick der gastronomischen Herrlichkeiten einer üppigen schwedischen
"Sexa" in Helsingborg, bald in gemeinsamem Leid, wie bei der stürmischen
Fahrt zwischen Arkona und Möen, die Lehrer und Schüler zu Dutzenden auf
Deck und in den Kajüten zu heillosen Jammer daniederwarf.

Hier enthüllte sich die ganze Zauberkraft der kleinen Universität. Auch
an den großen Hochschulen fehlt es nicht an Veranstaltungen, die Lehrer und
Schüler einander menschlich nahe bringen sollen. Das Sollen ist manchmal
etwas auffällig dabei, immer aber ist die Masse zu groß, und in ihr tauchen
gar bald Cliquen auf, die durch andre Zufälle den Meistern enger liiert sind.
Der Universitätslehrer an kleinen Hochschulen kann die Fühlung viel enger
nehmen -- und halten. Veranstaltungen wie die Greifswalder geographischen
Pfingstfcchrten sind schlechterdings nur an einer kleinen Universität mög¬
lich -- vielleicht überhaupt, jedenfalls aber so, in diesem Geiste möglich. Aus
ihnen strömt mit belebendem Odem die ganze innere Wärme, die das Arbeiten
und Genießen im engen Kreise vor jedem andern voraus hat und die für den
Studenten, richtig aufgenommen und richtig bewahrt, eine höchst erquickende
Atemluft ist.

Ich hätte gewiß nicht immer in Greifswald sein wollen. Die Kleinstadt
allein kann heute, wie sich das Leben einmal gestaltet hat, nicht mehr die
Waffen für den Kampf ums Dasein schleifen. Ich sah manchen, den es hier
zehn Semester festgehalten hatte, und der nun unzulänglich gerüstet hinaus


Grenzboten III 1907 62
Greifswald

Herz jedes Jünglings, der in den Bannkreis seiner Persönlichkeit trat. Zu
seinen Füßen saßen wir, aus allen Fakultäten zusammengemischt, hörten
Kolonialpolitik und folgten mit verhaltnen Atem den rücksichtslosen Attacken
dieses Konservativen wider den neuen Kurs, der Afrika verschenken wollte und
schon halb und halb verzettelt hatte. Dieser wurzelfeste Mann, der wieder¬
holt Rufe an größere Hochschulen abgelehnt hat, wußte die Pfingstfahrt mit
dem besten Geiste zu beleben. Er belehrte, erheiterte, befahl, tröstete und
erfüllte vor allem die lebendige Anschauung der Natur mit mühelosem Ver¬
ständnis ihrer Erscheinungen. Wie wuchs Rügen vor unsern Augen aus der
schaffenden Arbeit der Kräfte von Jahrmillionen empor! Die Geographie,
auf der Schule fast jedem verekelt, wurde zur schönsten aller Wissenschaften,
wie wir sie von ihm empfingen; und ihm danke ich es, wenn sie mir die
liebste und wertvollste aller Mußebeschäftigungen geblieben ist. Ich weiß, daß
ich nicht der einzige bin, dem es so erging, und wenn ich in den Jubeltagen
der H,1eng. inatsr (Z^Mia zu etwas besonders herzlich gratuliere habe, so war
es zum Besitz dieses Mannes, den ich ihr auf lange, lange Jahre noch er¬
halten wünsche!

Noch ein paar andre markante Erscheinungen treten mir neben Credner
von jener Fahrt her in die Erinnerung. Im sonoren Baß und mit homerischen
Lachsalven betätigte der Jurist Pescatore seinen Humor, das besiegende Lachen
gar oft dem Witz vorausschickend, der im Lachen selber schließlich unterging.
Um einen aufgespannten Entoutcas sammelte der süddeutsche Demokrat
Stengel unsre Sektion, die seinem Schutze anvertraut war, gütig hinter den
Brillengläsern hervorlächelnd. Der Pathologe Grawitz, Virchows Schüler,
gab den Pfeffer zum Ganzen, den kaustischer Witz, die bissige Ironie, die er
mit seinem Meister gemein hatte; sein riesiger Schnurrbart war uns überall ein
wertvoller Orientierungspunkt. Und um sie und noch manchen andern scharten
sich die Studenten, bald Rat suchend, bald der Belehrung lauschend, bald
harmlos plaudernd und sich vergnügend, und bald in gemeinsamer Begeisterung,
wie im Anblick der gastronomischen Herrlichkeiten einer üppigen schwedischen
„Sexa" in Helsingborg, bald in gemeinsamem Leid, wie bei der stürmischen
Fahrt zwischen Arkona und Möen, die Lehrer und Schüler zu Dutzenden auf
Deck und in den Kajüten zu heillosen Jammer daniederwarf.

Hier enthüllte sich die ganze Zauberkraft der kleinen Universität. Auch
an den großen Hochschulen fehlt es nicht an Veranstaltungen, die Lehrer und
Schüler einander menschlich nahe bringen sollen. Das Sollen ist manchmal
etwas auffällig dabei, immer aber ist die Masse zu groß, und in ihr tauchen
gar bald Cliquen auf, die durch andre Zufälle den Meistern enger liiert sind.
Der Universitätslehrer an kleinen Hochschulen kann die Fühlung viel enger
nehmen — und halten. Veranstaltungen wie die Greifswalder geographischen
Pfingstfcchrten sind schlechterdings nur an einer kleinen Universität mög¬
lich — vielleicht überhaupt, jedenfalls aber so, in diesem Geiste möglich. Aus
ihnen strömt mit belebendem Odem die ganze innere Wärme, die das Arbeiten
und Genießen im engen Kreise vor jedem andern voraus hat und die für den
Studenten, richtig aufgenommen und richtig bewahrt, eine höchst erquickende
Atemluft ist.

Ich hätte gewiß nicht immer in Greifswald sein wollen. Die Kleinstadt
allein kann heute, wie sich das Leben einmal gestaltet hat, nicht mehr die
Waffen für den Kampf ums Dasein schleifen. Ich sah manchen, den es hier
zehn Semester festgehalten hatte, und der nun unzulänglich gerüstet hinaus


Grenzboten III 1907 62
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[0481] Greifswald Herz jedes Jünglings, der in den Bannkreis seiner Persönlichkeit trat. Zu seinen Füßen saßen wir, aus allen Fakultäten zusammengemischt, hörten Kolonialpolitik und folgten mit verhaltnen Atem den rücksichtslosen Attacken dieses Konservativen wider den neuen Kurs, der Afrika verschenken wollte und schon halb und halb verzettelt hatte. Dieser wurzelfeste Mann, der wieder¬ holt Rufe an größere Hochschulen abgelehnt hat, wußte die Pfingstfahrt mit dem besten Geiste zu beleben. Er belehrte, erheiterte, befahl, tröstete und erfüllte vor allem die lebendige Anschauung der Natur mit mühelosem Ver¬ ständnis ihrer Erscheinungen. Wie wuchs Rügen vor unsern Augen aus der schaffenden Arbeit der Kräfte von Jahrmillionen empor! Die Geographie, auf der Schule fast jedem verekelt, wurde zur schönsten aller Wissenschaften, wie wir sie von ihm empfingen; und ihm danke ich es, wenn sie mir die liebste und wertvollste aller Mußebeschäftigungen geblieben ist. Ich weiß, daß ich nicht der einzige bin, dem es so erging, und wenn ich in den Jubeltagen der H,1eng. inatsr (Z^Mia zu etwas besonders herzlich gratuliere habe, so war es zum Besitz dieses Mannes, den ich ihr auf lange, lange Jahre noch er¬ halten wünsche! Noch ein paar andre markante Erscheinungen treten mir neben Credner von jener Fahrt her in die Erinnerung. Im sonoren Baß und mit homerischen Lachsalven betätigte der Jurist Pescatore seinen Humor, das besiegende Lachen gar oft dem Witz vorausschickend, der im Lachen selber schließlich unterging. Um einen aufgespannten Entoutcas sammelte der süddeutsche Demokrat Stengel unsre Sektion, die seinem Schutze anvertraut war, gütig hinter den Brillengläsern hervorlächelnd. Der Pathologe Grawitz, Virchows Schüler, gab den Pfeffer zum Ganzen, den kaustischer Witz, die bissige Ironie, die er mit seinem Meister gemein hatte; sein riesiger Schnurrbart war uns überall ein wertvoller Orientierungspunkt. Und um sie und noch manchen andern scharten sich die Studenten, bald Rat suchend, bald der Belehrung lauschend, bald harmlos plaudernd und sich vergnügend, und bald in gemeinsamer Begeisterung, wie im Anblick der gastronomischen Herrlichkeiten einer üppigen schwedischen „Sexa" in Helsingborg, bald in gemeinsamem Leid, wie bei der stürmischen Fahrt zwischen Arkona und Möen, die Lehrer und Schüler zu Dutzenden auf Deck und in den Kajüten zu heillosen Jammer daniederwarf. Hier enthüllte sich die ganze Zauberkraft der kleinen Universität. Auch an den großen Hochschulen fehlt es nicht an Veranstaltungen, die Lehrer und Schüler einander menschlich nahe bringen sollen. Das Sollen ist manchmal etwas auffällig dabei, immer aber ist die Masse zu groß, und in ihr tauchen gar bald Cliquen auf, die durch andre Zufälle den Meistern enger liiert sind. Der Universitätslehrer an kleinen Hochschulen kann die Fühlung viel enger nehmen — und halten. Veranstaltungen wie die Greifswalder geographischen Pfingstfcchrten sind schlechterdings nur an einer kleinen Universität mög¬ lich — vielleicht überhaupt, jedenfalls aber so, in diesem Geiste möglich. Aus ihnen strömt mit belebendem Odem die ganze innere Wärme, die das Arbeiten und Genießen im engen Kreise vor jedem andern voraus hat und die für den Studenten, richtig aufgenommen und richtig bewahrt, eine höchst erquickende Atemluft ist. Ich hätte gewiß nicht immer in Greifswald sein wollen. Die Kleinstadt allein kann heute, wie sich das Leben einmal gestaltet hat, nicht mehr die Waffen für den Kampf ums Dasein schleifen. Ich sah manchen, den es hier zehn Semester festgehalten hatte, und der nun unzulänglich gerüstet hinaus Grenzboten III 1907 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/481>, abgerufen am 01.09.2024.