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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

Viel weniger gewesen sein, um die Zeit etwa, wo meine Lehrer in Greifswald
studiert hatten. Gar so niedrig scheinen ja übrigens jene Preise nicht zu sein,
wenn man erwägt, daß ein studentischer Sommer drei Monde und eine
Woche und ein studentischer Winter reichlich vier Monate währt. Aber für
die meisten Zimmer bestand das Recht, sie auch in den Ferien ohne Preis¬
zuschlag zu behalten. Wir Füchse hatten davon nichts, als die Sicherheit,
bei der Rückkehr ins Semester wieder den alten Bau zu finden. Die höhern
Semester dagegen nutzten die Wohnung wirklich aus. Ältere Mediziner machen
ja kaum noch Ferien, und unter ihnen habe ich manchen gekannt, der für
150 Mark das ganze Jahr seine Bude mit Heizung, Bedienung und Früh¬
stück gehabt hat.

Großen Komfort boten die Zimmer freilich nicht, aber so nackt und un¬
gemütlich, wie ich sie später in Jena gefunden habe, war in Greifswald kaum
eins. Die meisten, wenigstens die in der Altstadt, hatten einen uralten
Geruch und eine ebenso alte, spießbürgerliche Gemütlichkeit. Geheizt wurden
sie im ganzen gut. Im ersten Semester fiel ich in meiner Unkenntnis der
Dinge auf ein Parterrezimmer in der Rotgerbergasse hinein. Diese Gasse ist
der Durchgang zu den Kliniken und naturwissenschaftlichen Instituten, und
von meinen Bekannten brachte es natürlich keiner übers "Herz, an meinen
Fenstern vorüberzueilen, ohne kräftig daran zu klopfen. Überdies lag dicht
daneben ein Restaurant, in dem verschiedne Vereine kneipten, was die Nacht¬
ruhe nicht eben vermehrte. Trotzdem ist mir die Kündigung, die erste im
Leben, unsäglich peinlich gewesen. Ich log der Wirtin vor, ich bezöge eine
andre Universität. Sie roch natürlich den Braten, und so gut sie mich vorher
versorgt hatte, von dieser Stunde an spielte sie die Gekränkte, und der Glanz
meiner Stiefel verblich mit jedem Tage mehr. Ich fand dann ein urgemüt¬
liches Stübchen in der Brüggstraße; niedrig, sodaß ich mit der Hand an die
Decke reichen konnte, aber behaglich, mit einem grünen Plüschsofa, was mir
sehr feudal vorkam, und die Wirtschaft in den Händen eines jungen, glücklichen
Ehepärchens mit einem zweijährigen Sprößling. Das gab zwar manchmal
Geschrei, aber auch vielen Spaß, namentlich wenn der Kleine mich als Papa
begrüßte; und meine Verpflegung hat unter dem jungen Glück nie zu leiden
gehabt. Ich habe bis zum Physikum dort gehaust und bin mit Wehmut
weggegangen, obwohl sich die Atmosphäre in den letzten Wochen durch die
Erwartung eines zweiten Sprößlings und dnrch das Debüt einer Maus unter
meinem Schreibtisch zu umwölken anfing.

Für einen, der mit bescheidnen Mitteln rechnen muß, ist die Wohnungs¬
angelegenheit besonders wichtig, weil er natürlich viele Zeit daheim zubringt.
Das Abendessen nahm ich, wie übrigens die meisten meiner Bekannten, die
ganze Woche hindurch auf dem Zimmer ein. Die Einkäufe dazu erstreckten
sich in der Regel auf Fischwaren der verschiedensten Art, Käse und Wurst.
Billig war alles, und manches unglaublich billig. Über 20 Pfennige kam
mir der Einkauf selten zu stehn, und besonders im Winter, wo man sich
Vorrat für ein paar Tage anschaffen konnte, hatte man dafür einen Tisch
voll Herrlichkeiten. Noch reichhaltiger wurde das Menu, wenn sich Bekannte
zusammenladen, um auf einer Bude zu essen und jeder seine Schätze mit¬
brachte. Trotz der geringen Kosten habe ich später weder in Leipzig noch in
Jena, weder in Berlin noch in Heidelberg wieder so gut gelebt wie in dieser
Greifswalder Fuchsenzeit. Das ist keine Erinnerungstäuschung, wie sie dem
romantisch verklärten Gefühl zustößt, sondern eine Erfahrung, die der kühlsten
Überlegung standhält.


Greifswald

Viel weniger gewesen sein, um die Zeit etwa, wo meine Lehrer in Greifswald
studiert hatten. Gar so niedrig scheinen ja übrigens jene Preise nicht zu sein,
wenn man erwägt, daß ein studentischer Sommer drei Monde und eine
Woche und ein studentischer Winter reichlich vier Monate währt. Aber für
die meisten Zimmer bestand das Recht, sie auch in den Ferien ohne Preis¬
zuschlag zu behalten. Wir Füchse hatten davon nichts, als die Sicherheit,
bei der Rückkehr ins Semester wieder den alten Bau zu finden. Die höhern
Semester dagegen nutzten die Wohnung wirklich aus. Ältere Mediziner machen
ja kaum noch Ferien, und unter ihnen habe ich manchen gekannt, der für
150 Mark das ganze Jahr seine Bude mit Heizung, Bedienung und Früh¬
stück gehabt hat.

Großen Komfort boten die Zimmer freilich nicht, aber so nackt und un¬
gemütlich, wie ich sie später in Jena gefunden habe, war in Greifswald kaum
eins. Die meisten, wenigstens die in der Altstadt, hatten einen uralten
Geruch und eine ebenso alte, spießbürgerliche Gemütlichkeit. Geheizt wurden
sie im ganzen gut. Im ersten Semester fiel ich in meiner Unkenntnis der
Dinge auf ein Parterrezimmer in der Rotgerbergasse hinein. Diese Gasse ist
der Durchgang zu den Kliniken und naturwissenschaftlichen Instituten, und
von meinen Bekannten brachte es natürlich keiner übers „Herz, an meinen
Fenstern vorüberzueilen, ohne kräftig daran zu klopfen. Überdies lag dicht
daneben ein Restaurant, in dem verschiedne Vereine kneipten, was die Nacht¬
ruhe nicht eben vermehrte. Trotzdem ist mir die Kündigung, die erste im
Leben, unsäglich peinlich gewesen. Ich log der Wirtin vor, ich bezöge eine
andre Universität. Sie roch natürlich den Braten, und so gut sie mich vorher
versorgt hatte, von dieser Stunde an spielte sie die Gekränkte, und der Glanz
meiner Stiefel verblich mit jedem Tage mehr. Ich fand dann ein urgemüt¬
liches Stübchen in der Brüggstraße; niedrig, sodaß ich mit der Hand an die
Decke reichen konnte, aber behaglich, mit einem grünen Plüschsofa, was mir
sehr feudal vorkam, und die Wirtschaft in den Händen eines jungen, glücklichen
Ehepärchens mit einem zweijährigen Sprößling. Das gab zwar manchmal
Geschrei, aber auch vielen Spaß, namentlich wenn der Kleine mich als Papa
begrüßte; und meine Verpflegung hat unter dem jungen Glück nie zu leiden
gehabt. Ich habe bis zum Physikum dort gehaust und bin mit Wehmut
weggegangen, obwohl sich die Atmosphäre in den letzten Wochen durch die
Erwartung eines zweiten Sprößlings und dnrch das Debüt einer Maus unter
meinem Schreibtisch zu umwölken anfing.

Für einen, der mit bescheidnen Mitteln rechnen muß, ist die Wohnungs¬
angelegenheit besonders wichtig, weil er natürlich viele Zeit daheim zubringt.
Das Abendessen nahm ich, wie übrigens die meisten meiner Bekannten, die
ganze Woche hindurch auf dem Zimmer ein. Die Einkäufe dazu erstreckten
sich in der Regel auf Fischwaren der verschiedensten Art, Käse und Wurst.
Billig war alles, und manches unglaublich billig. Über 20 Pfennige kam
mir der Einkauf selten zu stehn, und besonders im Winter, wo man sich
Vorrat für ein paar Tage anschaffen konnte, hatte man dafür einen Tisch
voll Herrlichkeiten. Noch reichhaltiger wurde das Menu, wenn sich Bekannte
zusammenladen, um auf einer Bude zu essen und jeder seine Schätze mit¬
brachte. Trotz der geringen Kosten habe ich später weder in Leipzig noch in
Jena, weder in Berlin noch in Heidelberg wieder so gut gelebt wie in dieser
Greifswalder Fuchsenzeit. Das ist keine Erinnerungstäuschung, wie sie dem
romantisch verklärten Gefühl zustößt, sondern eine Erfahrung, die der kühlsten
Überlegung standhält.


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[0476] Greifswald Viel weniger gewesen sein, um die Zeit etwa, wo meine Lehrer in Greifswald studiert hatten. Gar so niedrig scheinen ja übrigens jene Preise nicht zu sein, wenn man erwägt, daß ein studentischer Sommer drei Monde und eine Woche und ein studentischer Winter reichlich vier Monate währt. Aber für die meisten Zimmer bestand das Recht, sie auch in den Ferien ohne Preis¬ zuschlag zu behalten. Wir Füchse hatten davon nichts, als die Sicherheit, bei der Rückkehr ins Semester wieder den alten Bau zu finden. Die höhern Semester dagegen nutzten die Wohnung wirklich aus. Ältere Mediziner machen ja kaum noch Ferien, und unter ihnen habe ich manchen gekannt, der für 150 Mark das ganze Jahr seine Bude mit Heizung, Bedienung und Früh¬ stück gehabt hat. Großen Komfort boten die Zimmer freilich nicht, aber so nackt und un¬ gemütlich, wie ich sie später in Jena gefunden habe, war in Greifswald kaum eins. Die meisten, wenigstens die in der Altstadt, hatten einen uralten Geruch und eine ebenso alte, spießbürgerliche Gemütlichkeit. Geheizt wurden sie im ganzen gut. Im ersten Semester fiel ich in meiner Unkenntnis der Dinge auf ein Parterrezimmer in der Rotgerbergasse hinein. Diese Gasse ist der Durchgang zu den Kliniken und naturwissenschaftlichen Instituten, und von meinen Bekannten brachte es natürlich keiner übers „Herz, an meinen Fenstern vorüberzueilen, ohne kräftig daran zu klopfen. Überdies lag dicht daneben ein Restaurant, in dem verschiedne Vereine kneipten, was die Nacht¬ ruhe nicht eben vermehrte. Trotzdem ist mir die Kündigung, die erste im Leben, unsäglich peinlich gewesen. Ich log der Wirtin vor, ich bezöge eine andre Universität. Sie roch natürlich den Braten, und so gut sie mich vorher versorgt hatte, von dieser Stunde an spielte sie die Gekränkte, und der Glanz meiner Stiefel verblich mit jedem Tage mehr. Ich fand dann ein urgemüt¬ liches Stübchen in der Brüggstraße; niedrig, sodaß ich mit der Hand an die Decke reichen konnte, aber behaglich, mit einem grünen Plüschsofa, was mir sehr feudal vorkam, und die Wirtschaft in den Händen eines jungen, glücklichen Ehepärchens mit einem zweijährigen Sprößling. Das gab zwar manchmal Geschrei, aber auch vielen Spaß, namentlich wenn der Kleine mich als Papa begrüßte; und meine Verpflegung hat unter dem jungen Glück nie zu leiden gehabt. Ich habe bis zum Physikum dort gehaust und bin mit Wehmut weggegangen, obwohl sich die Atmosphäre in den letzten Wochen durch die Erwartung eines zweiten Sprößlings und dnrch das Debüt einer Maus unter meinem Schreibtisch zu umwölken anfing. Für einen, der mit bescheidnen Mitteln rechnen muß, ist die Wohnungs¬ angelegenheit besonders wichtig, weil er natürlich viele Zeit daheim zubringt. Das Abendessen nahm ich, wie übrigens die meisten meiner Bekannten, die ganze Woche hindurch auf dem Zimmer ein. Die Einkäufe dazu erstreckten sich in der Regel auf Fischwaren der verschiedensten Art, Käse und Wurst. Billig war alles, und manches unglaublich billig. Über 20 Pfennige kam mir der Einkauf selten zu stehn, und besonders im Winter, wo man sich Vorrat für ein paar Tage anschaffen konnte, hatte man dafür einen Tisch voll Herrlichkeiten. Noch reichhaltiger wurde das Menu, wenn sich Bekannte zusammenladen, um auf einer Bude zu essen und jeder seine Schätze mit¬ brachte. Trotz der geringen Kosten habe ich später weder in Leipzig noch in Jena, weder in Berlin noch in Heidelberg wieder so gut gelebt wie in dieser Greifswalder Fuchsenzeit. Das ist keine Erinnerungstäuschung, wie sie dem romantisch verklärten Gefühl zustößt, sondern eine Erfahrung, die der kühlsten Überlegung standhält.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/476>, abgerufen am 01.09.2024.