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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

Der Antiquar gab den Versuch, den Knoten zu lösen, auf und suchte nach
einem Messer. Da er keines fand, zog der Fremde das seine heraus und zerschnitt
den Bindfaden.

Seyler schlug jedes einzelne Buch auf und las den Titel.

Viel kann ich nicht dafür bieten, sagte er endlich. Im besten Falle alles in
allem achtzehn Mark.

Gut, damit bin ich einverstanden, erwiderte der andre, obgleich hier diese
beiden Bändchen allein soviel wert sind. Er griff aus dem Stoße zwei in Pappe
gebundne Büchlein heraus und hielt sie Herrn Seyler mit einem Lächeln hin,
worin zugleich Arglist, Schadenfreude und versteckter Hohn lagen. Das zweibändige
Werkchen trug den Titel: C. B. Lengrich, Beyträge zur Kenntniß seltener und
merkwürdiger Bücher mit Rücksicht auf die Numismatik. Danzig 1776.

Halten Sie das etwa für etwas rares? fragte der Antiquar, indem er die
Brille hochschob und den Fremden erstaunt ansah.

Sehen Sie sichs nur ein wenig genauer an! Das Buch ist nichts wert, aber
die handschriftliche Eintragung auf den Vorsatzblättern desto mehr. Kennen Sie
den Namen?

Seyler untersuchte die regelmäßigen, feinen und spitzen Schriftzüge, mit denen
die Vorsatzblätter beider Bände bedeckt waren, und fand am Schlüsse die Worte:
Helmstädt. den 9ten Junius 1805, G. C. Beireis.

Der berühmte Adept von Helmstedt! rief er, der geniale Forscher und sonder¬
bare Charlatan, der mit seinen Erfindungen und Schwindeleien die Welt in Spannung
hielt, der zweite Bombastus Paracelsus, den die Laune des Schicksals als einen
späten Sohn des Mittelalters mitten in die nüchtern-vernünftige Aufklärungszeit
gestellt hatte!

Es freut mich, daß Sie den Mann kennen und nach Gebühr würdigen, be¬
merkte der Fremde. Sie werden auch wissen, daß Autogramme von ihm, besonders
solche in diesem Umfange, sehr selten sind. Die Wissenschaft hat über den Mann
längst den Stab gebrochen und ihn in die Rumpelkammer der Kulturgeschichte ver¬
wiesen, aber die Zeit ist nicht mehr fern, wo man ihn wieder herausholen und sich
ernsthaft mit ihm beschäftigen wird. Er war in der Tat ein großer Entdecker, der
nur aus einer Marotte in der Maske des Charlcitans aufzutreten liebte, und der
als Sonderling erschien, um die Neugier der Zeitgenossen von seinen gewinn¬
bringenden Geheimnissen auf seine Person abzulenken. Geben Sie acht: diese Ein¬
tragung von seiner Hand wird sich Ihnen wertvoll erweisen, wertvoller, als Sie
jetzt ahnen!

Seyler hatte einer der Schiebladen des Empireschreibtisches, der ihm auch als
Geldschrank diente, die von dem Fremden geforderte Summe entnommen und zählte
die Münzen dem Verkäufer in die Hand. Hätte er gesehen, wie sich auf dessen Lippen
in diesem Augenblick wiederum das sonderbare häßliche Lächeln zeigte, so würde
er vielleicht doch stutzig geworden sein. Aber seine Gedanken weilten schon bei den
neuerworbnen Büchern, und so fiel es ihm auch nicht einmal auf, daß sich der
Fremde, sobald er das Geld in der Tasche hatte, mit einer geradezu unheimlichen
Schnelligkeit entfernte.

Der Mann gefällt mir nicht, Onkel, bemerkte Käthchen, indem sie den Deckel
des Zettelkastens energisch zuklappte und die Schreibärmel aus schwarzem Kattun
abstreifte und in ihr Pult legte, mich fröstelt immer, wenn ich ihm ins Ge¬
sicht sehe.

Auf mich machte er schon damals einen sehr unangenehmen Eindruck, pflichtete
Seyler dem Mädchen bei, das war auch der Grund, weshalb ich ihm den Kreußler


Der Antiquar

Der Antiquar gab den Versuch, den Knoten zu lösen, auf und suchte nach
einem Messer. Da er keines fand, zog der Fremde das seine heraus und zerschnitt
den Bindfaden.

Seyler schlug jedes einzelne Buch auf und las den Titel.

Viel kann ich nicht dafür bieten, sagte er endlich. Im besten Falle alles in
allem achtzehn Mark.

Gut, damit bin ich einverstanden, erwiderte der andre, obgleich hier diese
beiden Bändchen allein soviel wert sind. Er griff aus dem Stoße zwei in Pappe
gebundne Büchlein heraus und hielt sie Herrn Seyler mit einem Lächeln hin,
worin zugleich Arglist, Schadenfreude und versteckter Hohn lagen. Das zweibändige
Werkchen trug den Titel: C. B. Lengrich, Beyträge zur Kenntniß seltener und
merkwürdiger Bücher mit Rücksicht auf die Numismatik. Danzig 1776.

Halten Sie das etwa für etwas rares? fragte der Antiquar, indem er die
Brille hochschob und den Fremden erstaunt ansah.

Sehen Sie sichs nur ein wenig genauer an! Das Buch ist nichts wert, aber
die handschriftliche Eintragung auf den Vorsatzblättern desto mehr. Kennen Sie
den Namen?

Seyler untersuchte die regelmäßigen, feinen und spitzen Schriftzüge, mit denen
die Vorsatzblätter beider Bände bedeckt waren, und fand am Schlüsse die Worte:
Helmstädt. den 9ten Junius 1805, G. C. Beireis.

Der berühmte Adept von Helmstedt! rief er, der geniale Forscher und sonder¬
bare Charlatan, der mit seinen Erfindungen und Schwindeleien die Welt in Spannung
hielt, der zweite Bombastus Paracelsus, den die Laune des Schicksals als einen
späten Sohn des Mittelalters mitten in die nüchtern-vernünftige Aufklärungszeit
gestellt hatte!

Es freut mich, daß Sie den Mann kennen und nach Gebühr würdigen, be¬
merkte der Fremde. Sie werden auch wissen, daß Autogramme von ihm, besonders
solche in diesem Umfange, sehr selten sind. Die Wissenschaft hat über den Mann
längst den Stab gebrochen und ihn in die Rumpelkammer der Kulturgeschichte ver¬
wiesen, aber die Zeit ist nicht mehr fern, wo man ihn wieder herausholen und sich
ernsthaft mit ihm beschäftigen wird. Er war in der Tat ein großer Entdecker, der
nur aus einer Marotte in der Maske des Charlcitans aufzutreten liebte, und der
als Sonderling erschien, um die Neugier der Zeitgenossen von seinen gewinn¬
bringenden Geheimnissen auf seine Person abzulenken. Geben Sie acht: diese Ein¬
tragung von seiner Hand wird sich Ihnen wertvoll erweisen, wertvoller, als Sie
jetzt ahnen!

Seyler hatte einer der Schiebladen des Empireschreibtisches, der ihm auch als
Geldschrank diente, die von dem Fremden geforderte Summe entnommen und zählte
die Münzen dem Verkäufer in die Hand. Hätte er gesehen, wie sich auf dessen Lippen
in diesem Augenblick wiederum das sonderbare häßliche Lächeln zeigte, so würde
er vielleicht doch stutzig geworden sein. Aber seine Gedanken weilten schon bei den
neuerworbnen Büchern, und so fiel es ihm auch nicht einmal auf, daß sich der
Fremde, sobald er das Geld in der Tasche hatte, mit einer geradezu unheimlichen
Schnelligkeit entfernte.

Der Mann gefällt mir nicht, Onkel, bemerkte Käthchen, indem sie den Deckel
des Zettelkastens energisch zuklappte und die Schreibärmel aus schwarzem Kattun
abstreifte und in ihr Pult legte, mich fröstelt immer, wenn ich ihm ins Ge¬
sicht sehe.

Auf mich machte er schon damals einen sehr unangenehmen Eindruck, pflichtete
Seyler dem Mädchen bei, das war auch der Grund, weshalb ich ihm den Kreußler


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[0372] Der Antiquar Der Antiquar gab den Versuch, den Knoten zu lösen, auf und suchte nach einem Messer. Da er keines fand, zog der Fremde das seine heraus und zerschnitt den Bindfaden. Seyler schlug jedes einzelne Buch auf und las den Titel. Viel kann ich nicht dafür bieten, sagte er endlich. Im besten Falle alles in allem achtzehn Mark. Gut, damit bin ich einverstanden, erwiderte der andre, obgleich hier diese beiden Bändchen allein soviel wert sind. Er griff aus dem Stoße zwei in Pappe gebundne Büchlein heraus und hielt sie Herrn Seyler mit einem Lächeln hin, worin zugleich Arglist, Schadenfreude und versteckter Hohn lagen. Das zweibändige Werkchen trug den Titel: C. B. Lengrich, Beyträge zur Kenntniß seltener und merkwürdiger Bücher mit Rücksicht auf die Numismatik. Danzig 1776. Halten Sie das etwa für etwas rares? fragte der Antiquar, indem er die Brille hochschob und den Fremden erstaunt ansah. Sehen Sie sichs nur ein wenig genauer an! Das Buch ist nichts wert, aber die handschriftliche Eintragung auf den Vorsatzblättern desto mehr. Kennen Sie den Namen? Seyler untersuchte die regelmäßigen, feinen und spitzen Schriftzüge, mit denen die Vorsatzblätter beider Bände bedeckt waren, und fand am Schlüsse die Worte: Helmstädt. den 9ten Junius 1805, G. C. Beireis. Der berühmte Adept von Helmstedt! rief er, der geniale Forscher und sonder¬ bare Charlatan, der mit seinen Erfindungen und Schwindeleien die Welt in Spannung hielt, der zweite Bombastus Paracelsus, den die Laune des Schicksals als einen späten Sohn des Mittelalters mitten in die nüchtern-vernünftige Aufklärungszeit gestellt hatte! Es freut mich, daß Sie den Mann kennen und nach Gebühr würdigen, be¬ merkte der Fremde. Sie werden auch wissen, daß Autogramme von ihm, besonders solche in diesem Umfange, sehr selten sind. Die Wissenschaft hat über den Mann längst den Stab gebrochen und ihn in die Rumpelkammer der Kulturgeschichte ver¬ wiesen, aber die Zeit ist nicht mehr fern, wo man ihn wieder herausholen und sich ernsthaft mit ihm beschäftigen wird. Er war in der Tat ein großer Entdecker, der nur aus einer Marotte in der Maske des Charlcitans aufzutreten liebte, und der als Sonderling erschien, um die Neugier der Zeitgenossen von seinen gewinn¬ bringenden Geheimnissen auf seine Person abzulenken. Geben Sie acht: diese Ein¬ tragung von seiner Hand wird sich Ihnen wertvoll erweisen, wertvoller, als Sie jetzt ahnen! Seyler hatte einer der Schiebladen des Empireschreibtisches, der ihm auch als Geldschrank diente, die von dem Fremden geforderte Summe entnommen und zählte die Münzen dem Verkäufer in die Hand. Hätte er gesehen, wie sich auf dessen Lippen in diesem Augenblick wiederum das sonderbare häßliche Lächeln zeigte, so würde er vielleicht doch stutzig geworden sein. Aber seine Gedanken weilten schon bei den neuerworbnen Büchern, und so fiel es ihm auch nicht einmal auf, daß sich der Fremde, sobald er das Geld in der Tasche hatte, mit einer geradezu unheimlichen Schnelligkeit entfernte. Der Mann gefällt mir nicht, Onkel, bemerkte Käthchen, indem sie den Deckel des Zettelkastens energisch zuklappte und die Schreibärmel aus schwarzem Kattun abstreifte und in ihr Pult legte, mich fröstelt immer, wenn ich ihm ins Ge¬ sicht sehe. Auf mich machte er schon damals einen sehr unangenehmen Eindruck, pflichtete Seyler dem Mädchen bei, das war auch der Grund, weshalb ich ihm den Kreußler

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/372>, abgerufen am 01.09.2024.