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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und den nähern Freunden Garibaldis, teils aus dem Munde des alten Haudegens
selbst gehört hatten. In erster Reihe stand hierbei seine Vorliebe für die republi¬
kanische Staatsform, wie sie Frankreich nach Sedan und dem Sturze Napoleons
angenommen hatte. Er befürchtete, daß die siegreichen Deutschen Napoleon nach
Frankreich zurückführen oder den Grafen von Chambord auf den neu zu errichtenden
Königsthron setzen würden. Vor dieser vermeintlichen Gefahr wollte er die Re¬
publik in Frankreich retten. Ja, nicht nur dies allein. Er hoffte dadurch, daß
er die auf den Trümmern des Kaisertums entstandne Republik und deren aus der
Erde gestampften Armeen zum Siege und Triumphe führte, den monarchischen
Ländern die republikanische Staatsform als eine nachahmenswerte Einrichtung
zeigen zu können. Nächstdem wurde der alte Schwärmer Garibaldi von dem
idealen Gedanken beherrscht, daß es seine patriotische Dankespflicht sei, dem ver¬
wandten romanischen Volke, das 1859 auf den lombardischen Schlachtfeldern sein
Blut sür die Befreiung und die Einheit Italiens vergossen hatte -- und darin
die Priorität vor Preußen hatte, das erst 1866 die Befreiung Veneziens miter¬
kämpfte --, in seinem Unglücke beizustehn. Er glaubte dies um so mehr tun zu
müssen, als es sich für Frankreich in jenem Stadium des Krieges -- nach
Sedan -- nur noch darum handelte, sich Elsaß und Lothringen, also die bisherigen
Grenzen zu erhalten. Und hierbei rechnete er auch darauf, daß wenn es ihm
gelänge, eine Wendung des Kriegsglücks herbeizuführen und Frankreich die alten
Grenzen neu zu sichern, sich dieses bereit finden lassen werde, als Ausdruck des
Dankes hierfür den zehn Jahre vorher (1860) von Napoleon dem befreundeten
Italien entrissenen Gebietsteil mit Nizza an Italien wieder zurückzugeben. In
dieser Beziehung sollen auch Verhandlungen zwischen Garibaldi und Gambetta ge¬
pflogen worden sein, doch war nicht zu erfahren, ob Gambetta irgendwelche Aus¬
sichten auf Erfüllung dieses Wunsches Garibaldis eröffnet hatte. Man glaubte
jedoch, daß sich Gambetta ablehnend Verhalten habe, ja daß der diesbezügliche An¬
trag Garibaldis für Gambetta mitbestimmend gewesen sei, ihm nicht den Ober¬
befehl über die französische Südarmee zu geben, wie Garibaldi gehofft hatte.
Jedenfalls war Garibaldi später auf Gambetta nicht sonderlich gut zu sprechen;
er maß ihm auch die Hauptschuld daran bei, daß er, von mehreren Departements
in die Nationalversammlung zu Bordeaux gewählt, dort nicht zu Worte gelangen
konnte, und als er es wiederholt verlangte, mit stürmischen Mißfallenskundgebungen
überhäuft wurde. Garibaldi trug von dieser Szene die Überzeugung mit heim
-- noch am Abend des denkwürdigen Tages reiste er nach Italien ab --, daß
Gambetta sie arrangiert habe, da er in Frankreich allein als der Nationalheros
gelten wollte und die Anwesenheit Garibaldis in Frankreich als eine Beeinträchtigung
seines Ruhmes ansah. Auch über seine kriegerischen Taten in Frankreich war
Garibaldi innerlich wenig befriedigt, wenn er auch bis zuletzt mit allem Nachdruck
versicherte, daß er bei Dijon einen "großen Sieg" errungen habe (36060 Frei-
schärler und Reguläre hatten zwei Tage gegen zwei preußische Regimenter ge-
kämpst, wobei die Fahne des 61. Regiments unter einem Haufen Toter begraben
wurde. Tags darauf von den Freischcirlern gefunden, wurde sie später von Gari¬
baldi in ritterlicher Weise an das Regiment zurückgesandt, da sie nicht im Kampfe
selbst erobert worden sei). Dieser Versicherung Pflegte er dann hinzuzufügen, daß,
wenn er über größere Truppenmassen zu kommandieren gehabt hätte, und wenn
er nicht in vielen Dingen von der Gambettaschen Verwaltung im Stiche gelassen
worden wäre, er den Entsatz Belforts und damit einen entscheidenden Schlag zu¬
A. "utschbach gunsten Frankreichs herbeigeführt haben würde.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

und den nähern Freunden Garibaldis, teils aus dem Munde des alten Haudegens
selbst gehört hatten. In erster Reihe stand hierbei seine Vorliebe für die republi¬
kanische Staatsform, wie sie Frankreich nach Sedan und dem Sturze Napoleons
angenommen hatte. Er befürchtete, daß die siegreichen Deutschen Napoleon nach
Frankreich zurückführen oder den Grafen von Chambord auf den neu zu errichtenden
Königsthron setzen würden. Vor dieser vermeintlichen Gefahr wollte er die Re¬
publik in Frankreich retten. Ja, nicht nur dies allein. Er hoffte dadurch, daß
er die auf den Trümmern des Kaisertums entstandne Republik und deren aus der
Erde gestampften Armeen zum Siege und Triumphe führte, den monarchischen
Ländern die republikanische Staatsform als eine nachahmenswerte Einrichtung
zeigen zu können. Nächstdem wurde der alte Schwärmer Garibaldi von dem
idealen Gedanken beherrscht, daß es seine patriotische Dankespflicht sei, dem ver¬
wandten romanischen Volke, das 1859 auf den lombardischen Schlachtfeldern sein
Blut sür die Befreiung und die Einheit Italiens vergossen hatte — und darin
die Priorität vor Preußen hatte, das erst 1866 die Befreiung Veneziens miter¬
kämpfte —, in seinem Unglücke beizustehn. Er glaubte dies um so mehr tun zu
müssen, als es sich für Frankreich in jenem Stadium des Krieges — nach
Sedan — nur noch darum handelte, sich Elsaß und Lothringen, also die bisherigen
Grenzen zu erhalten. Und hierbei rechnete er auch darauf, daß wenn es ihm
gelänge, eine Wendung des Kriegsglücks herbeizuführen und Frankreich die alten
Grenzen neu zu sichern, sich dieses bereit finden lassen werde, als Ausdruck des
Dankes hierfür den zehn Jahre vorher (1860) von Napoleon dem befreundeten
Italien entrissenen Gebietsteil mit Nizza an Italien wieder zurückzugeben. In
dieser Beziehung sollen auch Verhandlungen zwischen Garibaldi und Gambetta ge¬
pflogen worden sein, doch war nicht zu erfahren, ob Gambetta irgendwelche Aus¬
sichten auf Erfüllung dieses Wunsches Garibaldis eröffnet hatte. Man glaubte
jedoch, daß sich Gambetta ablehnend Verhalten habe, ja daß der diesbezügliche An¬
trag Garibaldis für Gambetta mitbestimmend gewesen sei, ihm nicht den Ober¬
befehl über die französische Südarmee zu geben, wie Garibaldi gehofft hatte.
Jedenfalls war Garibaldi später auf Gambetta nicht sonderlich gut zu sprechen;
er maß ihm auch die Hauptschuld daran bei, daß er, von mehreren Departements
in die Nationalversammlung zu Bordeaux gewählt, dort nicht zu Worte gelangen
konnte, und als er es wiederholt verlangte, mit stürmischen Mißfallenskundgebungen
überhäuft wurde. Garibaldi trug von dieser Szene die Überzeugung mit heim
— noch am Abend des denkwürdigen Tages reiste er nach Italien ab —, daß
Gambetta sie arrangiert habe, da er in Frankreich allein als der Nationalheros
gelten wollte und die Anwesenheit Garibaldis in Frankreich als eine Beeinträchtigung
seines Ruhmes ansah. Auch über seine kriegerischen Taten in Frankreich war
Garibaldi innerlich wenig befriedigt, wenn er auch bis zuletzt mit allem Nachdruck
versicherte, daß er bei Dijon einen „großen Sieg" errungen habe (36060 Frei-
schärler und Reguläre hatten zwei Tage gegen zwei preußische Regimenter ge-
kämpst, wobei die Fahne des 61. Regiments unter einem Haufen Toter begraben
wurde. Tags darauf von den Freischcirlern gefunden, wurde sie später von Gari¬
baldi in ritterlicher Weise an das Regiment zurückgesandt, da sie nicht im Kampfe
selbst erobert worden sei). Dieser Versicherung Pflegte er dann hinzuzufügen, daß,
wenn er über größere Truppenmassen zu kommandieren gehabt hätte, und wenn
er nicht in vielen Dingen von der Gambettaschen Verwaltung im Stiche gelassen
worden wäre, er den Entsatz Belforts und damit einen entscheidenden Schlag zu¬
A. «utschbach gunsten Frankreichs herbeigeführt haben würde.




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[0332] Maßgebliches und Unmaßgebliches und den nähern Freunden Garibaldis, teils aus dem Munde des alten Haudegens selbst gehört hatten. In erster Reihe stand hierbei seine Vorliebe für die republi¬ kanische Staatsform, wie sie Frankreich nach Sedan und dem Sturze Napoleons angenommen hatte. Er befürchtete, daß die siegreichen Deutschen Napoleon nach Frankreich zurückführen oder den Grafen von Chambord auf den neu zu errichtenden Königsthron setzen würden. Vor dieser vermeintlichen Gefahr wollte er die Re¬ publik in Frankreich retten. Ja, nicht nur dies allein. Er hoffte dadurch, daß er die auf den Trümmern des Kaisertums entstandne Republik und deren aus der Erde gestampften Armeen zum Siege und Triumphe führte, den monarchischen Ländern die republikanische Staatsform als eine nachahmenswerte Einrichtung zeigen zu können. Nächstdem wurde der alte Schwärmer Garibaldi von dem idealen Gedanken beherrscht, daß es seine patriotische Dankespflicht sei, dem ver¬ wandten romanischen Volke, das 1859 auf den lombardischen Schlachtfeldern sein Blut sür die Befreiung und die Einheit Italiens vergossen hatte — und darin die Priorität vor Preußen hatte, das erst 1866 die Befreiung Veneziens miter¬ kämpfte —, in seinem Unglücke beizustehn. Er glaubte dies um so mehr tun zu müssen, als es sich für Frankreich in jenem Stadium des Krieges — nach Sedan — nur noch darum handelte, sich Elsaß und Lothringen, also die bisherigen Grenzen zu erhalten. Und hierbei rechnete er auch darauf, daß wenn es ihm gelänge, eine Wendung des Kriegsglücks herbeizuführen und Frankreich die alten Grenzen neu zu sichern, sich dieses bereit finden lassen werde, als Ausdruck des Dankes hierfür den zehn Jahre vorher (1860) von Napoleon dem befreundeten Italien entrissenen Gebietsteil mit Nizza an Italien wieder zurückzugeben. In dieser Beziehung sollen auch Verhandlungen zwischen Garibaldi und Gambetta ge¬ pflogen worden sein, doch war nicht zu erfahren, ob Gambetta irgendwelche Aus¬ sichten auf Erfüllung dieses Wunsches Garibaldis eröffnet hatte. Man glaubte jedoch, daß sich Gambetta ablehnend Verhalten habe, ja daß der diesbezügliche An¬ trag Garibaldis für Gambetta mitbestimmend gewesen sei, ihm nicht den Ober¬ befehl über die französische Südarmee zu geben, wie Garibaldi gehofft hatte. Jedenfalls war Garibaldi später auf Gambetta nicht sonderlich gut zu sprechen; er maß ihm auch die Hauptschuld daran bei, daß er, von mehreren Departements in die Nationalversammlung zu Bordeaux gewählt, dort nicht zu Worte gelangen konnte, und als er es wiederholt verlangte, mit stürmischen Mißfallenskundgebungen überhäuft wurde. Garibaldi trug von dieser Szene die Überzeugung mit heim — noch am Abend des denkwürdigen Tages reiste er nach Italien ab —, daß Gambetta sie arrangiert habe, da er in Frankreich allein als der Nationalheros gelten wollte und die Anwesenheit Garibaldis in Frankreich als eine Beeinträchtigung seines Ruhmes ansah. Auch über seine kriegerischen Taten in Frankreich war Garibaldi innerlich wenig befriedigt, wenn er auch bis zuletzt mit allem Nachdruck versicherte, daß er bei Dijon einen „großen Sieg" errungen habe (36060 Frei- schärler und Reguläre hatten zwei Tage gegen zwei preußische Regimenter ge- kämpst, wobei die Fahne des 61. Regiments unter einem Haufen Toter begraben wurde. Tags darauf von den Freischcirlern gefunden, wurde sie später von Gari¬ baldi in ritterlicher Weise an das Regiment zurückgesandt, da sie nicht im Kampfe selbst erobert worden sei). Dieser Versicherung Pflegte er dann hinzuzufügen, daß, wenn er über größere Truppenmassen zu kommandieren gehabt hätte, und wenn er nicht in vielen Dingen von der Gambettaschen Verwaltung im Stiche gelassen worden wäre, er den Entsatz Belforts und damit einen entscheidenden Schlag zu¬ A. «utschbach gunsten Frankreichs herbeigeführt haben würde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/332>, abgerufen am 01.09.2024.