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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

umzugehn. Wenn ich früh um sechs mit der Arbeit beginne, bin ich spätestens
um fünfe des Nachmittags mit meinem Pensum fertig, und dann bleibt mir
der ganze Abend zum Reiten, Fechten und Schwimmen oder zu Ausflügen
ins Freie.

Da sind Sie zu beneiden, Herr Doktor. Mein Onkel geht ja auch zuweilen
aufs Land, wenn er auf der Jagd nach Büchern ist und bei Gutsbesitzern und
Landpfarrern auf den Böden herumstöbert, aber ich bin seit Jahren nicht aus
Reichenbachs Hof herausgekommen. Das heißt -- ich will nicht ungerecht sein! --
voriges Jahr bin ich einmal um die Osterzeit bei Lützschena, in den Schlüsselblumen
gewesen. Ach, das war herrlich! Da hatte ich im Handumdrehn einen Strauß,
so groß, daß ich kaum wußte, wie ich ihn heimtragen sollte. Die Erinnerung an
das kleine Erlebnis versetzte das junge Mädchen in eine Erregung, daß die dunkeln
Augen zu blitzen begannen.

Aber Sonntags? fragte er. Kommen Sie denn nicht wenigstens Sonntags
ans diesem dumpfen Mauerloch?

Dann habe ich andre Pflichten. Wenn man sich Wochentags so wenig der
Wirtschaft widmen kann wie ich, hat man Sonntags alle Hände voll zu tun. Da
gibt es zu nähen und zu flicken, die Wäsche will ausgebessert werden, und kochen
muß ich doch auch, wenn mein Onkel auch keine großen Ansprüche macht.

Er betrachtete sie mit Teilnahme.

Sie haben kein leichtes Los, sagte er dann, aber vielleicht kommt es mir nur
so schwer vor, weil mir Luft, Licht und Freiheit über alles gehn.

Mir wohl nicht weniger, erwiderte sie leiser, oder glauben Sie, die Sehnsucht
nach Freiheit würde schwächer, wenn sie ungestillt bleibt?

Gibt Ihnen Ihr Herr Onkel niemals Urlaub? fragte er ebenso leise und
nicht ohne sich vorher davon überzeugt zu haben, daß Seyler noch immer so völlig
in seine Lektüre vertieft war, daß er von den Lebensregungen der Außenwelt nicht
das geringste wahrnahm.

Käthchen schüttelte lächelnd den Kopf. Was sollte er ohne mich anfangen!
sagte sie. Er muß jemand haben, der ihn versorgt und behütet, denn er ist
hilfloser als ein Kind. Ohne mich würde er uuter seinen Büchern verhungern,
weil er von selbst niemals ans den Gedanken käme, Speise und Trank zu sich zu
nehmen.

Es tut mir aufrichtig leid, daß ich ihn eines seiner Lieblingsbücher beraube,
flüsterte der Doktor. Er scheint wirklich mit ganzer Seele daran zu hängen.

Machen Sie sich deshalb keine Gewissensbisse, erwiderte sie nun auch im
Flüsterton, wir haben eine ganze Anzahl Bücher ans Lager, von denen er sich ebenso
ungern trennen würde.

Zum Beispiel? fragte er, indem er zuerst die Nichte und dann den nichts¬
ahnenden Onkel schalkhaft anschaute und seinen blonden Schnurrbart heftig be¬
arbeitete.

Sie hatte seine Absicht erkannt und wurde rot bis zu den Schläfen.

Ach -- wenn ich Ihnen Onkels Lieblinge alle nennen wollte, dann hätte ich
viel zu tun! sagte sie ausweichend.

Ich verlange ja auch gar nicht, daß Sie mir alle nennen. Aber ein paar
Titel können Sie mir getrost verraten. Man lernt ja die Menschen am besten
aus ihrer Lektüre kennen, und da ich nun in Zukunft öfter mit Ihrem Onkel
Geschäfte zu machen gedenke, muß es mir natürlich wertvoll sein, mich über ihn
und seine literarischen Passionen zu informieren. Also bitte: nur ein halbes
Dutzend Titel!


Der Antiquar

umzugehn. Wenn ich früh um sechs mit der Arbeit beginne, bin ich spätestens
um fünfe des Nachmittags mit meinem Pensum fertig, und dann bleibt mir
der ganze Abend zum Reiten, Fechten und Schwimmen oder zu Ausflügen
ins Freie.

Da sind Sie zu beneiden, Herr Doktor. Mein Onkel geht ja auch zuweilen
aufs Land, wenn er auf der Jagd nach Büchern ist und bei Gutsbesitzern und
Landpfarrern auf den Böden herumstöbert, aber ich bin seit Jahren nicht aus
Reichenbachs Hof herausgekommen. Das heißt — ich will nicht ungerecht sein! —
voriges Jahr bin ich einmal um die Osterzeit bei Lützschena, in den Schlüsselblumen
gewesen. Ach, das war herrlich! Da hatte ich im Handumdrehn einen Strauß,
so groß, daß ich kaum wußte, wie ich ihn heimtragen sollte. Die Erinnerung an
das kleine Erlebnis versetzte das junge Mädchen in eine Erregung, daß die dunkeln
Augen zu blitzen begannen.

Aber Sonntags? fragte er. Kommen Sie denn nicht wenigstens Sonntags
ans diesem dumpfen Mauerloch?

Dann habe ich andre Pflichten. Wenn man sich Wochentags so wenig der
Wirtschaft widmen kann wie ich, hat man Sonntags alle Hände voll zu tun. Da
gibt es zu nähen und zu flicken, die Wäsche will ausgebessert werden, und kochen
muß ich doch auch, wenn mein Onkel auch keine großen Ansprüche macht.

Er betrachtete sie mit Teilnahme.

Sie haben kein leichtes Los, sagte er dann, aber vielleicht kommt es mir nur
so schwer vor, weil mir Luft, Licht und Freiheit über alles gehn.

Mir wohl nicht weniger, erwiderte sie leiser, oder glauben Sie, die Sehnsucht
nach Freiheit würde schwächer, wenn sie ungestillt bleibt?

Gibt Ihnen Ihr Herr Onkel niemals Urlaub? fragte er ebenso leise und
nicht ohne sich vorher davon überzeugt zu haben, daß Seyler noch immer so völlig
in seine Lektüre vertieft war, daß er von den Lebensregungen der Außenwelt nicht
das geringste wahrnahm.

Käthchen schüttelte lächelnd den Kopf. Was sollte er ohne mich anfangen!
sagte sie. Er muß jemand haben, der ihn versorgt und behütet, denn er ist
hilfloser als ein Kind. Ohne mich würde er uuter seinen Büchern verhungern,
weil er von selbst niemals ans den Gedanken käme, Speise und Trank zu sich zu
nehmen.

Es tut mir aufrichtig leid, daß ich ihn eines seiner Lieblingsbücher beraube,
flüsterte der Doktor. Er scheint wirklich mit ganzer Seele daran zu hängen.

Machen Sie sich deshalb keine Gewissensbisse, erwiderte sie nun auch im
Flüsterton, wir haben eine ganze Anzahl Bücher ans Lager, von denen er sich ebenso
ungern trennen würde.

Zum Beispiel? fragte er, indem er zuerst die Nichte und dann den nichts¬
ahnenden Onkel schalkhaft anschaute und seinen blonden Schnurrbart heftig be¬
arbeitete.

Sie hatte seine Absicht erkannt und wurde rot bis zu den Schläfen.

Ach — wenn ich Ihnen Onkels Lieblinge alle nennen wollte, dann hätte ich
viel zu tun! sagte sie ausweichend.

Ich verlange ja auch gar nicht, daß Sie mir alle nennen. Aber ein paar
Titel können Sie mir getrost verraten. Man lernt ja die Menschen am besten
aus ihrer Lektüre kennen, und da ich nun in Zukunft öfter mit Ihrem Onkel
Geschäfte zu machen gedenke, muß es mir natürlich wertvoll sein, mich über ihn
und seine literarischen Passionen zu informieren. Also bitte: nur ein halbes
Dutzend Titel!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/324>, abgerufen am 01.09.2024.