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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

Seyler etwa Philologe von Fach sei. So gerieten die beiden so grundverschiednen
Männer in die lebhafteste Unterhaltung, und der Antiquar -- aber auch Käthchen,
die plötzlich mit ihrer Arbeit fertig zu sein schien und dem Gespräche mit mehr
als rein philologischen Anteil zuhörte -- erfuhr, daß Doktor Waetzold der Sohn
eines Rittergutsbesitzers aus der Umgegend sei, aus purer Begeisterung für das
klassische Altertum philologische Studien getrieben habe und sich im kommenden
Herbste als Privatdozent an der Universität Halle zu habilitieren gedenke.

Sehen Sie, Herr Doktor, Ihnen will ich den Gruppe verkaufen, erklärte der
Antiquar dem Kunden. Es ist eins meiner Lieblingsbücher, und von denen Pflege
ich mich sonst nicht zu trennen. Aber weil Sie mir gefallen, und weil ich die
Überzeugung gewonnen habe, daß es bei Ihnen in gute Hände kommt, sollen Sie
das Buch haben. Und zwar zum Einkaufspreise von zwei Mark und zwanzig
Pfennig. Was meinst du dazu, Käthchen, wandte er sich an seine Nichte, die er¬
rötend in dem Zettelkataloge zu wühlen begann, sollen wir dem Herrn den Gruppe
anvertrauen?

Natürlich, Onkel! erwiderte das Mädchen, schnell gefaßt, vorausgesetzt, daß
sich der Herr Doktor verpflichtet, ihn gut zu behandeln.

Alle drei lachten, und der Fremde, der für Seyler und dessen Nichte jetzt
eigentlich gar kein Fremder mehr war, zog die Börse heraus und schickte sich an,
den erworbnen Schatz zu bezahlen.

Sie wollen den Band gleich mitnehmen? fragte Seyler ein wenig enttäuscht.

Weshalb nicht? Ich habe schon schwerere Pakete getragen, erwiderte der
Philologe.

Daran zweifle ich nicht. Aber sehen Sie: der Abschied von dem Buche kommt
mir etwas gar zu unerwartet. Ich hätte gern noch ein paar Einzelheiten über
Tibull nachgelesen.

Bitte, Herr Seyler, ich habe Zeit, sagte der Doktor zuvorkommend, wenn ich
mich ein wenig in Ihrem Laden umsehen darf, warte ich gern, bis Sie Ihre
Lektüre beendet haben. Er reichte dem Antiquar den Band hin und trat an eins
der Regale, wo er die Rückenschildchen der Bücher eifrig zu studieren begann. Da
er aber zufällig an die anorganische Chemie geraten war, ein Fach, wo ihn Namen
und Titel wie böhmische Dörfer anmuteten, machte er eine Schwenkung und wanderte,
immer die Regale musternd, langsam in einem großen Bogen um das Doppelpult
herum, bis er an der Seite stand, die der Schauplatz von Katheders Tätigkeit war.
Hier blieb er stehn und betrachtete über ein aufgeschlagnes Buch hinweg ihr fein-
geschnittnes Profil, dessen obere Partie jetzt, wo sie sich eifriger denn je über ihre
Schreiberei beugte, von der Fülle des offenbar sehr widerspenstigen und eigenwilligen
dunkeln Kraushaars beschattet wurde.

Müssen Sie den ganzen Tag hier Licht brennen, Fräulein Käthchen? fragte
er, nachdem er sich vergewissert hatte, daß der Onkel in den Banden Tibulltscher
Verskunst lag.

So ziemlich den ganzen Tag, antwortete sie, indem sie ihre großen braunen
Augen zu ihm aufschlug, mit Ausnahme einiger Mittagsstunden im Sommer.

Wie halten Sie das nur aus? fragte er mit ehrlicher Verwunderung. Ich
ginge dabei zugrunde. Mir ist es schrecklich, bei Licht arbeiten zu müssen. Ich
fühle mich nur in frischer Luft und Sonnenschein wohl.

Und doch sind Sie Philologe geworden? Müssen Sie da nicht bis spät in
die Nacht bei der Lampe sitzen?

O nein, sagte er. Ich bin von Jugend auf daran gewöhnt, früh aufzu-
stehn und habe, Gott sei Dank! auch die Kunst gelernt, ökonomisch mit der Zeit


Der Antiquar

Seyler etwa Philologe von Fach sei. So gerieten die beiden so grundverschiednen
Männer in die lebhafteste Unterhaltung, und der Antiquar — aber auch Käthchen,
die plötzlich mit ihrer Arbeit fertig zu sein schien und dem Gespräche mit mehr
als rein philologischen Anteil zuhörte — erfuhr, daß Doktor Waetzold der Sohn
eines Rittergutsbesitzers aus der Umgegend sei, aus purer Begeisterung für das
klassische Altertum philologische Studien getrieben habe und sich im kommenden
Herbste als Privatdozent an der Universität Halle zu habilitieren gedenke.

Sehen Sie, Herr Doktor, Ihnen will ich den Gruppe verkaufen, erklärte der
Antiquar dem Kunden. Es ist eins meiner Lieblingsbücher, und von denen Pflege
ich mich sonst nicht zu trennen. Aber weil Sie mir gefallen, und weil ich die
Überzeugung gewonnen habe, daß es bei Ihnen in gute Hände kommt, sollen Sie
das Buch haben. Und zwar zum Einkaufspreise von zwei Mark und zwanzig
Pfennig. Was meinst du dazu, Käthchen, wandte er sich an seine Nichte, die er¬
rötend in dem Zettelkataloge zu wühlen begann, sollen wir dem Herrn den Gruppe
anvertrauen?

Natürlich, Onkel! erwiderte das Mädchen, schnell gefaßt, vorausgesetzt, daß
sich der Herr Doktor verpflichtet, ihn gut zu behandeln.

Alle drei lachten, und der Fremde, der für Seyler und dessen Nichte jetzt
eigentlich gar kein Fremder mehr war, zog die Börse heraus und schickte sich an,
den erworbnen Schatz zu bezahlen.

Sie wollen den Band gleich mitnehmen? fragte Seyler ein wenig enttäuscht.

Weshalb nicht? Ich habe schon schwerere Pakete getragen, erwiderte der
Philologe.

Daran zweifle ich nicht. Aber sehen Sie: der Abschied von dem Buche kommt
mir etwas gar zu unerwartet. Ich hätte gern noch ein paar Einzelheiten über
Tibull nachgelesen.

Bitte, Herr Seyler, ich habe Zeit, sagte der Doktor zuvorkommend, wenn ich
mich ein wenig in Ihrem Laden umsehen darf, warte ich gern, bis Sie Ihre
Lektüre beendet haben. Er reichte dem Antiquar den Band hin und trat an eins
der Regale, wo er die Rückenschildchen der Bücher eifrig zu studieren begann. Da
er aber zufällig an die anorganische Chemie geraten war, ein Fach, wo ihn Namen
und Titel wie böhmische Dörfer anmuteten, machte er eine Schwenkung und wanderte,
immer die Regale musternd, langsam in einem großen Bogen um das Doppelpult
herum, bis er an der Seite stand, die der Schauplatz von Katheders Tätigkeit war.
Hier blieb er stehn und betrachtete über ein aufgeschlagnes Buch hinweg ihr fein-
geschnittnes Profil, dessen obere Partie jetzt, wo sie sich eifriger denn je über ihre
Schreiberei beugte, von der Fülle des offenbar sehr widerspenstigen und eigenwilligen
dunkeln Kraushaars beschattet wurde.

Müssen Sie den ganzen Tag hier Licht brennen, Fräulein Käthchen? fragte
er, nachdem er sich vergewissert hatte, daß der Onkel in den Banden Tibulltscher
Verskunst lag.

So ziemlich den ganzen Tag, antwortete sie, indem sie ihre großen braunen
Augen zu ihm aufschlug, mit Ausnahme einiger Mittagsstunden im Sommer.

Wie halten Sie das nur aus? fragte er mit ehrlicher Verwunderung. Ich
ginge dabei zugrunde. Mir ist es schrecklich, bei Licht arbeiten zu müssen. Ich
fühle mich nur in frischer Luft und Sonnenschein wohl.

Und doch sind Sie Philologe geworden? Müssen Sie da nicht bis spät in
die Nacht bei der Lampe sitzen?

O nein, sagte er. Ich bin von Jugend auf daran gewöhnt, früh aufzu-
stehn und habe, Gott sei Dank! auch die Kunst gelernt, ökonomisch mit der Zeit


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[0323] Der Antiquar Seyler etwa Philologe von Fach sei. So gerieten die beiden so grundverschiednen Männer in die lebhafteste Unterhaltung, und der Antiquar — aber auch Käthchen, die plötzlich mit ihrer Arbeit fertig zu sein schien und dem Gespräche mit mehr als rein philologischen Anteil zuhörte — erfuhr, daß Doktor Waetzold der Sohn eines Rittergutsbesitzers aus der Umgegend sei, aus purer Begeisterung für das klassische Altertum philologische Studien getrieben habe und sich im kommenden Herbste als Privatdozent an der Universität Halle zu habilitieren gedenke. Sehen Sie, Herr Doktor, Ihnen will ich den Gruppe verkaufen, erklärte der Antiquar dem Kunden. Es ist eins meiner Lieblingsbücher, und von denen Pflege ich mich sonst nicht zu trennen. Aber weil Sie mir gefallen, und weil ich die Überzeugung gewonnen habe, daß es bei Ihnen in gute Hände kommt, sollen Sie das Buch haben. Und zwar zum Einkaufspreise von zwei Mark und zwanzig Pfennig. Was meinst du dazu, Käthchen, wandte er sich an seine Nichte, die er¬ rötend in dem Zettelkataloge zu wühlen begann, sollen wir dem Herrn den Gruppe anvertrauen? Natürlich, Onkel! erwiderte das Mädchen, schnell gefaßt, vorausgesetzt, daß sich der Herr Doktor verpflichtet, ihn gut zu behandeln. Alle drei lachten, und der Fremde, der für Seyler und dessen Nichte jetzt eigentlich gar kein Fremder mehr war, zog die Börse heraus und schickte sich an, den erworbnen Schatz zu bezahlen. Sie wollen den Band gleich mitnehmen? fragte Seyler ein wenig enttäuscht. Weshalb nicht? Ich habe schon schwerere Pakete getragen, erwiderte der Philologe. Daran zweifle ich nicht. Aber sehen Sie: der Abschied von dem Buche kommt mir etwas gar zu unerwartet. Ich hätte gern noch ein paar Einzelheiten über Tibull nachgelesen. Bitte, Herr Seyler, ich habe Zeit, sagte der Doktor zuvorkommend, wenn ich mich ein wenig in Ihrem Laden umsehen darf, warte ich gern, bis Sie Ihre Lektüre beendet haben. Er reichte dem Antiquar den Band hin und trat an eins der Regale, wo er die Rückenschildchen der Bücher eifrig zu studieren begann. Da er aber zufällig an die anorganische Chemie geraten war, ein Fach, wo ihn Namen und Titel wie böhmische Dörfer anmuteten, machte er eine Schwenkung und wanderte, immer die Regale musternd, langsam in einem großen Bogen um das Doppelpult herum, bis er an der Seite stand, die der Schauplatz von Katheders Tätigkeit war. Hier blieb er stehn und betrachtete über ein aufgeschlagnes Buch hinweg ihr fein- geschnittnes Profil, dessen obere Partie jetzt, wo sie sich eifriger denn je über ihre Schreiberei beugte, von der Fülle des offenbar sehr widerspenstigen und eigenwilligen dunkeln Kraushaars beschattet wurde. Müssen Sie den ganzen Tag hier Licht brennen, Fräulein Käthchen? fragte er, nachdem er sich vergewissert hatte, daß der Onkel in den Banden Tibulltscher Verskunst lag. So ziemlich den ganzen Tag, antwortete sie, indem sie ihre großen braunen Augen zu ihm aufschlug, mit Ausnahme einiger Mittagsstunden im Sommer. Wie halten Sie das nur aus? fragte er mit ehrlicher Verwunderung. Ich ginge dabei zugrunde. Mir ist es schrecklich, bei Licht arbeiten zu müssen. Ich fühle mich nur in frischer Luft und Sonnenschein wohl. Und doch sind Sie Philologe geworden? Müssen Sie da nicht bis spät in die Nacht bei der Lampe sitzen? O nein, sagte er. Ich bin von Jugend auf daran gewöhnt, früh aufzu- stehn und habe, Gott sei Dank! auch die Kunst gelernt, ökonomisch mit der Zeit

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

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Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/323>, abgerufen am 01.09.2024.