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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

Bitte sehr! Es war mir ganz interessant, Ihre Bekanntschaft zu machen. Wenn
Sie wieder einmal etwas brauchen --

Der Fremde hatte den Laden jedoch schon verlassen und warf jetzt die Tür
ins Schloß, daß das Gebimmel der Klingel Seylers letzte Worte übertönte.

Den wären wir glücklich los geworden! wandte sich der Onkel an die Nichte.
Lächerlich! Als ob ich verpflichtet wäre, ihm ein Buch zu verkaufen, das ich für
mich selbst gebrauche! Na, der kommt sicherlich nicht wieder.

Wir hätten die sechs Mark gerade jetzt sehr nötig gehabt, sagte Käthchen mit
leisem Vorwurf, in drei Wochen ist die Miete fällig, und wir haben erst zweiund¬
fünfzig Mark beisammen.

In drei Wochen erst? Dann mach dir keine Sorgen, Mädel. Bis dahin
kann ich ein reicher Mann geworden sein, entgegnete der Onkel mit unerschütter¬
lichem Optimismus. Bedenke nur, wie viel Geld in den Lagerbeständen steckt!
Du Cange, Glossarium ist allein zweihundert Mark wert. Dann Sybels Historische
Zeitschrift in schönen Halbfranzbänden. Dafür bekomme ich jeden Tag huudert-
undachtzig Mark. Endlich die große Pariser Ausgabe des Chrysostomus von
1718 bis 1738. Was glaubst du, daß die jetzt wert ist? Lorentz hatte sie in
seinem letzten Katalog mit hundertundfünfnndsiebzig Mark, und dabei war sein
Exemplar noch wasserfleckig. Siehst du, das sind nur ein paar Sachen, die mir
gerade einfallen. Ich verstehe gar nicht, weshalb du immer tust, als ob wir am
Hungertuche nagen müßten.

Käthchen mochte die Nutzlosigkeit einer Entgegnung einsehen und beugte sich
seufzend über ihre Offertenzettel. Seyler aber verschloß das Buch, um das er
vorhin einen so erbitterten Kampf ausgefochten hatte, in die Schieblade eines zier¬
lichen, mit Bronzebeschlägen geschmückten Damenschreibtisches im strengsten Empirestil,
der, wie alle Möbel dieser Art, aus dem Besitze der Königin Luise von Preußen
stammen sollte und in einer Periode, wo sich Seyler mit Feuereifer auf den Anti¬
quitätenhandel geworfen hatte, von ihm zu einem viel zu hohen Preise erworben
worden war. Jetzt stand das steifbeinige Ding in einem Winkel des engen Gewölbes
und harrte unter der Last verstaubter Bücherstöße auf einen Käufer, der wohl¬
habend und gutgläubig genug war, die fromme Legende, die sich um den Schreib¬
tisch spann, mit einigen blauen Scheinen zu honorieren.

Herr Polykarp Seyler war kaum zu seinem Pult und zu der Lektüre des
Daniel Heinsius zurückgekehrt, als er wiederum durch einen Eindringling gestört
wurde. Diesesmal war es ein junger Mann, den man eher sür einen Landwirt
als für einen Jünger der Wissenschaft gehalten hätte. Käthchen, die ihn bei seinem
Eintritt mit einem flüchtigen Blicke gestreift und sich dann wieder ihrer Schreiberei
zugewandt hatte, sah verwundert auf, als er nach Gruppes Untersuchungen über
die römische Elegie fragte. Zufällig war das Buch vorrätig und wurde auch von
Seyler nach langem Suchen glücklich gefunden.

Es wundert mich, daß Sie sich für den alten Gruppe interessieren, bemerkte
der Antiquar, während er den Band an seinem Ärmel abwischte, das Buch ist
durch die neuern Forschungen überholt worden. Damit will ich freilich nicht be¬
haupten, daß man den Autor nun zum alten Eisen werfen müßte. Männer wie
Schwabe und Ribbeck schätzten ihn hoch, und ich selbst darf behaupten, daß er mir
recht eigentlich das Verständnis für die Poesie der Elegiker erschlossen hat. Wie
fein ist zum Beispiel seine Kritik des Properz-Textes!

Und nun hielt er dem jungen Manne einen so eingehenden Vortrag über
Properz und den dreisilbigen Pentameterausgang als das charakteristische Merkmal
für die Jugendwerke des Dichters, daß der Besucher erstaunt fragte, ob Herr


Der Antiquar

Bitte sehr! Es war mir ganz interessant, Ihre Bekanntschaft zu machen. Wenn
Sie wieder einmal etwas brauchen —

Der Fremde hatte den Laden jedoch schon verlassen und warf jetzt die Tür
ins Schloß, daß das Gebimmel der Klingel Seylers letzte Worte übertönte.

Den wären wir glücklich los geworden! wandte sich der Onkel an die Nichte.
Lächerlich! Als ob ich verpflichtet wäre, ihm ein Buch zu verkaufen, das ich für
mich selbst gebrauche! Na, der kommt sicherlich nicht wieder.

Wir hätten die sechs Mark gerade jetzt sehr nötig gehabt, sagte Käthchen mit
leisem Vorwurf, in drei Wochen ist die Miete fällig, und wir haben erst zweiund¬
fünfzig Mark beisammen.

In drei Wochen erst? Dann mach dir keine Sorgen, Mädel. Bis dahin
kann ich ein reicher Mann geworden sein, entgegnete der Onkel mit unerschütter¬
lichem Optimismus. Bedenke nur, wie viel Geld in den Lagerbeständen steckt!
Du Cange, Glossarium ist allein zweihundert Mark wert. Dann Sybels Historische
Zeitschrift in schönen Halbfranzbänden. Dafür bekomme ich jeden Tag huudert-
undachtzig Mark. Endlich die große Pariser Ausgabe des Chrysostomus von
1718 bis 1738. Was glaubst du, daß die jetzt wert ist? Lorentz hatte sie in
seinem letzten Katalog mit hundertundfünfnndsiebzig Mark, und dabei war sein
Exemplar noch wasserfleckig. Siehst du, das sind nur ein paar Sachen, die mir
gerade einfallen. Ich verstehe gar nicht, weshalb du immer tust, als ob wir am
Hungertuche nagen müßten.

Käthchen mochte die Nutzlosigkeit einer Entgegnung einsehen und beugte sich
seufzend über ihre Offertenzettel. Seyler aber verschloß das Buch, um das er
vorhin einen so erbitterten Kampf ausgefochten hatte, in die Schieblade eines zier¬
lichen, mit Bronzebeschlägen geschmückten Damenschreibtisches im strengsten Empirestil,
der, wie alle Möbel dieser Art, aus dem Besitze der Königin Luise von Preußen
stammen sollte und in einer Periode, wo sich Seyler mit Feuereifer auf den Anti¬
quitätenhandel geworfen hatte, von ihm zu einem viel zu hohen Preise erworben
worden war. Jetzt stand das steifbeinige Ding in einem Winkel des engen Gewölbes
und harrte unter der Last verstaubter Bücherstöße auf einen Käufer, der wohl¬
habend und gutgläubig genug war, die fromme Legende, die sich um den Schreib¬
tisch spann, mit einigen blauen Scheinen zu honorieren.

Herr Polykarp Seyler war kaum zu seinem Pult und zu der Lektüre des
Daniel Heinsius zurückgekehrt, als er wiederum durch einen Eindringling gestört
wurde. Diesesmal war es ein junger Mann, den man eher sür einen Landwirt
als für einen Jünger der Wissenschaft gehalten hätte. Käthchen, die ihn bei seinem
Eintritt mit einem flüchtigen Blicke gestreift und sich dann wieder ihrer Schreiberei
zugewandt hatte, sah verwundert auf, als er nach Gruppes Untersuchungen über
die römische Elegie fragte. Zufällig war das Buch vorrätig und wurde auch von
Seyler nach langem Suchen glücklich gefunden.

Es wundert mich, daß Sie sich für den alten Gruppe interessieren, bemerkte
der Antiquar, während er den Band an seinem Ärmel abwischte, das Buch ist
durch die neuern Forschungen überholt worden. Damit will ich freilich nicht be¬
haupten, daß man den Autor nun zum alten Eisen werfen müßte. Männer wie
Schwabe und Ribbeck schätzten ihn hoch, und ich selbst darf behaupten, daß er mir
recht eigentlich das Verständnis für die Poesie der Elegiker erschlossen hat. Wie
fein ist zum Beispiel seine Kritik des Properz-Textes!

Und nun hielt er dem jungen Manne einen so eingehenden Vortrag über
Properz und den dreisilbigen Pentameterausgang als das charakteristische Merkmal
für die Jugendwerke des Dichters, daß der Besucher erstaunt fragte, ob Herr


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[0322] Der Antiquar Bitte sehr! Es war mir ganz interessant, Ihre Bekanntschaft zu machen. Wenn Sie wieder einmal etwas brauchen — Der Fremde hatte den Laden jedoch schon verlassen und warf jetzt die Tür ins Schloß, daß das Gebimmel der Klingel Seylers letzte Worte übertönte. Den wären wir glücklich los geworden! wandte sich der Onkel an die Nichte. Lächerlich! Als ob ich verpflichtet wäre, ihm ein Buch zu verkaufen, das ich für mich selbst gebrauche! Na, der kommt sicherlich nicht wieder. Wir hätten die sechs Mark gerade jetzt sehr nötig gehabt, sagte Käthchen mit leisem Vorwurf, in drei Wochen ist die Miete fällig, und wir haben erst zweiund¬ fünfzig Mark beisammen. In drei Wochen erst? Dann mach dir keine Sorgen, Mädel. Bis dahin kann ich ein reicher Mann geworden sein, entgegnete der Onkel mit unerschütter¬ lichem Optimismus. Bedenke nur, wie viel Geld in den Lagerbeständen steckt! Du Cange, Glossarium ist allein zweihundert Mark wert. Dann Sybels Historische Zeitschrift in schönen Halbfranzbänden. Dafür bekomme ich jeden Tag huudert- undachtzig Mark. Endlich die große Pariser Ausgabe des Chrysostomus von 1718 bis 1738. Was glaubst du, daß die jetzt wert ist? Lorentz hatte sie in seinem letzten Katalog mit hundertundfünfnndsiebzig Mark, und dabei war sein Exemplar noch wasserfleckig. Siehst du, das sind nur ein paar Sachen, die mir gerade einfallen. Ich verstehe gar nicht, weshalb du immer tust, als ob wir am Hungertuche nagen müßten. Käthchen mochte die Nutzlosigkeit einer Entgegnung einsehen und beugte sich seufzend über ihre Offertenzettel. Seyler aber verschloß das Buch, um das er vorhin einen so erbitterten Kampf ausgefochten hatte, in die Schieblade eines zier¬ lichen, mit Bronzebeschlägen geschmückten Damenschreibtisches im strengsten Empirestil, der, wie alle Möbel dieser Art, aus dem Besitze der Königin Luise von Preußen stammen sollte und in einer Periode, wo sich Seyler mit Feuereifer auf den Anti¬ quitätenhandel geworfen hatte, von ihm zu einem viel zu hohen Preise erworben worden war. Jetzt stand das steifbeinige Ding in einem Winkel des engen Gewölbes und harrte unter der Last verstaubter Bücherstöße auf einen Käufer, der wohl¬ habend und gutgläubig genug war, die fromme Legende, die sich um den Schreib¬ tisch spann, mit einigen blauen Scheinen zu honorieren. Herr Polykarp Seyler war kaum zu seinem Pult und zu der Lektüre des Daniel Heinsius zurückgekehrt, als er wiederum durch einen Eindringling gestört wurde. Diesesmal war es ein junger Mann, den man eher sür einen Landwirt als für einen Jünger der Wissenschaft gehalten hätte. Käthchen, die ihn bei seinem Eintritt mit einem flüchtigen Blicke gestreift und sich dann wieder ihrer Schreiberei zugewandt hatte, sah verwundert auf, als er nach Gruppes Untersuchungen über die römische Elegie fragte. Zufällig war das Buch vorrätig und wurde auch von Seyler nach langem Suchen glücklich gefunden. Es wundert mich, daß Sie sich für den alten Gruppe interessieren, bemerkte der Antiquar, während er den Band an seinem Ärmel abwischte, das Buch ist durch die neuern Forschungen überholt worden. Damit will ich freilich nicht be¬ haupten, daß man den Autor nun zum alten Eisen werfen müßte. Männer wie Schwabe und Ribbeck schätzten ihn hoch, und ich selbst darf behaupten, daß er mir recht eigentlich das Verständnis für die Poesie der Elegiker erschlossen hat. Wie fein ist zum Beispiel seine Kritik des Properz-Textes! Und nun hielt er dem jungen Manne einen so eingehenden Vortrag über Properz und den dreisilbigen Pentameterausgang als das charakteristische Merkmal für die Jugendwerke des Dichters, daß der Besucher erstaunt fragte, ob Herr

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Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/322>, abgerufen am 01.09.2024.