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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Was werden Sie nun tun? fragte Stockdale.

Ich möchte am liebsten nach Moynton zurück und wieder auf sie los! sagte
Lateiner.

Wir auch! stimmten seine Kameraden bei.

Kämpfen, bis wir fallen! sagte Latiner.

Wir auch, wir auch! sagten seine Leute.

Aber -- sagte Latiner abgekühlter, als sie aus der Anpflanzung heraustraten,
wir wissen nicht, daß diese Kerls mit ihren geschwärzten Gesichtern aus Moynton
waren! Und zu beweisen hales schwer.

Das ist wahr, bestätigten die andern.

Und deshalb wollen wirs nur ganz bleiben lassen, fuhr Latiner gefaßt fort.
Was mich betrifft, so wär ich lieber in ihrer als in unsrer Haut. Die Schwielen
an meinen Armen brennen wie Feuer von den Stricken, womit die beiden Weibs¬
bilder mich festgebunden hatten. Wo ich mirs jetzt mit Muße bedenke, mein ich,
man kann es zu teuer bezahlen, wenn man der Regierung dient. Diese beiden
Nächte und Tage habe ich keine Stunde geschlafen, und so Gott will, gehen wir
jetzt nach Hause.

Die andern Beamten stimmten diesem Plan von Herzen zu, und nachdem sie
Stockdale für seine rechtzeitige Hilfe gedankt, trennten sie sich beim Kreuz von ihm
und schlugen die westliche Straße ein, während Stockdale nach Nieder-Moynton
zurückging.

Auf diesem Wege war der junge Geistliche in schmerzvollstes Sinnen verloren.
Sobald er ins Haus getreten war, wandte er sich, ehe er in seine Zimmer ging, nach
der Tür der kleinen Hinterstube, wo Lizzy gewöhnlich mit ihrer Mutter saß. Er
fand sie allein. Stockdale trat ein und sah wie ein Träumender auf den Tisch
nieder, der zwischen ihm und der jungen Frau stand, die noch in Hut und Mantel
war. Da er nicht sprach, sah sie mit bangem Blick von ihrem Stuhl zu ihm auf.

Wo sind sie hingegangen? sagte er darauf gedankenlos.

Wer? -- Ich weiß nicht. Ich habe seitdem nichts von ihnen gesehen. Bin
geradeswegs hier hereingekommen.

Wenn es Ihren Leuten glückt, mit den Fässern zu entkommen, bringt es Ihnen
vermutlich bedeutenden Gewinn?

Ein Teil ist mein, einen bekommt mein Vetter Owlett, jeder von den Farmern
je einen, und ein Teil wird unter die Leute verteilt, die uns geholfen haben.

Und Sie meinen noch immer, fuhr er langsam fort, daß Sie dies Gewerbe
nicht aufgeben werden?

Lizzy stand auf und legte die Hand auf seine Schulter. Verlangen Sie das
nicht, flüsterte sie. Sie wissen nicht, was Sie fordern. Ich muß es Ihnen sagen,
obwohl ichs erst nicht wollte. Was ich hierbei verdiene, ist alles, was ich habe, um
meine Mutter und mich zu ernähren.

Er war erstaunt. Das hab ich nicht im Traum geahnt, sagte er. Wenn ich
Sie gewesen wäre, hätte ich lieber die Straßen gefegt. Was ist Geld gegen ein
reines Gewissen?

Mein Gewissen ist rein. Meine Mutter kenne ich, aber den König habe ich
nie gesehen. Seine Zölle gehn mich nichts an. Aber es ist sehr wichtig für mich,
daß meine Mutter und ich zu leben haben.

Heiraten Sie mich und versprechen Sie, es aufzugeben. Ich will Ihre Mutter
mit erhalten.

Es ist sehr gut von Ihnen, sagte sie ein wenig zitternd. Lassen sich mich
für mich allein bedenken. Ich möchte jetzt lieber nicht antworten.


Der Prediger in Nöten

Was werden Sie nun tun? fragte Stockdale.

Ich möchte am liebsten nach Moynton zurück und wieder auf sie los! sagte
Lateiner.

Wir auch! stimmten seine Kameraden bei.

Kämpfen, bis wir fallen! sagte Latiner.

Wir auch, wir auch! sagten seine Leute.

Aber — sagte Latiner abgekühlter, als sie aus der Anpflanzung heraustraten,
wir wissen nicht, daß diese Kerls mit ihren geschwärzten Gesichtern aus Moynton
waren! Und zu beweisen hales schwer.

Das ist wahr, bestätigten die andern.

Und deshalb wollen wirs nur ganz bleiben lassen, fuhr Latiner gefaßt fort.
Was mich betrifft, so wär ich lieber in ihrer als in unsrer Haut. Die Schwielen
an meinen Armen brennen wie Feuer von den Stricken, womit die beiden Weibs¬
bilder mich festgebunden hatten. Wo ich mirs jetzt mit Muße bedenke, mein ich,
man kann es zu teuer bezahlen, wenn man der Regierung dient. Diese beiden
Nächte und Tage habe ich keine Stunde geschlafen, und so Gott will, gehen wir
jetzt nach Hause.

Die andern Beamten stimmten diesem Plan von Herzen zu, und nachdem sie
Stockdale für seine rechtzeitige Hilfe gedankt, trennten sie sich beim Kreuz von ihm
und schlugen die westliche Straße ein, während Stockdale nach Nieder-Moynton
zurückging.

Auf diesem Wege war der junge Geistliche in schmerzvollstes Sinnen verloren.
Sobald er ins Haus getreten war, wandte er sich, ehe er in seine Zimmer ging, nach
der Tür der kleinen Hinterstube, wo Lizzy gewöhnlich mit ihrer Mutter saß. Er
fand sie allein. Stockdale trat ein und sah wie ein Träumender auf den Tisch
nieder, der zwischen ihm und der jungen Frau stand, die noch in Hut und Mantel
war. Da er nicht sprach, sah sie mit bangem Blick von ihrem Stuhl zu ihm auf.

Wo sind sie hingegangen? sagte er darauf gedankenlos.

Wer? — Ich weiß nicht. Ich habe seitdem nichts von ihnen gesehen. Bin
geradeswegs hier hereingekommen.

Wenn es Ihren Leuten glückt, mit den Fässern zu entkommen, bringt es Ihnen
vermutlich bedeutenden Gewinn?

Ein Teil ist mein, einen bekommt mein Vetter Owlett, jeder von den Farmern
je einen, und ein Teil wird unter die Leute verteilt, die uns geholfen haben.

Und Sie meinen noch immer, fuhr er langsam fort, daß Sie dies Gewerbe
nicht aufgeben werden?

Lizzy stand auf und legte die Hand auf seine Schulter. Verlangen Sie das
nicht, flüsterte sie. Sie wissen nicht, was Sie fordern. Ich muß es Ihnen sagen,
obwohl ichs erst nicht wollte. Was ich hierbei verdiene, ist alles, was ich habe, um
meine Mutter und mich zu ernähren.

Er war erstaunt. Das hab ich nicht im Traum geahnt, sagte er. Wenn ich
Sie gewesen wäre, hätte ich lieber die Straßen gefegt. Was ist Geld gegen ein
reines Gewissen?

Mein Gewissen ist rein. Meine Mutter kenne ich, aber den König habe ich
nie gesehen. Seine Zölle gehn mich nichts an. Aber es ist sehr wichtig für mich,
daß meine Mutter und ich zu leben haben.

Heiraten Sie mich und versprechen Sie, es aufzugeben. Ich will Ihre Mutter
mit erhalten.

Es ist sehr gut von Ihnen, sagte sie ein wenig zitternd. Lassen sich mich
für mich allein bedenken. Ich möchte jetzt lieber nicht antworten.


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[0270] Der Prediger in Nöten Was werden Sie nun tun? fragte Stockdale. Ich möchte am liebsten nach Moynton zurück und wieder auf sie los! sagte Lateiner. Wir auch! stimmten seine Kameraden bei. Kämpfen, bis wir fallen! sagte Latiner. Wir auch, wir auch! sagten seine Leute. Aber — sagte Latiner abgekühlter, als sie aus der Anpflanzung heraustraten, wir wissen nicht, daß diese Kerls mit ihren geschwärzten Gesichtern aus Moynton waren! Und zu beweisen hales schwer. Das ist wahr, bestätigten die andern. Und deshalb wollen wirs nur ganz bleiben lassen, fuhr Latiner gefaßt fort. Was mich betrifft, so wär ich lieber in ihrer als in unsrer Haut. Die Schwielen an meinen Armen brennen wie Feuer von den Stricken, womit die beiden Weibs¬ bilder mich festgebunden hatten. Wo ich mirs jetzt mit Muße bedenke, mein ich, man kann es zu teuer bezahlen, wenn man der Regierung dient. Diese beiden Nächte und Tage habe ich keine Stunde geschlafen, und so Gott will, gehen wir jetzt nach Hause. Die andern Beamten stimmten diesem Plan von Herzen zu, und nachdem sie Stockdale für seine rechtzeitige Hilfe gedankt, trennten sie sich beim Kreuz von ihm und schlugen die westliche Straße ein, während Stockdale nach Nieder-Moynton zurückging. Auf diesem Wege war der junge Geistliche in schmerzvollstes Sinnen verloren. Sobald er ins Haus getreten war, wandte er sich, ehe er in seine Zimmer ging, nach der Tür der kleinen Hinterstube, wo Lizzy gewöhnlich mit ihrer Mutter saß. Er fand sie allein. Stockdale trat ein und sah wie ein Träumender auf den Tisch nieder, der zwischen ihm und der jungen Frau stand, die noch in Hut und Mantel war. Da er nicht sprach, sah sie mit bangem Blick von ihrem Stuhl zu ihm auf. Wo sind sie hingegangen? sagte er darauf gedankenlos. Wer? — Ich weiß nicht. Ich habe seitdem nichts von ihnen gesehen. Bin geradeswegs hier hereingekommen. Wenn es Ihren Leuten glückt, mit den Fässern zu entkommen, bringt es Ihnen vermutlich bedeutenden Gewinn? Ein Teil ist mein, einen bekommt mein Vetter Owlett, jeder von den Farmern je einen, und ein Teil wird unter die Leute verteilt, die uns geholfen haben. Und Sie meinen noch immer, fuhr er langsam fort, daß Sie dies Gewerbe nicht aufgeben werden? Lizzy stand auf und legte die Hand auf seine Schulter. Verlangen Sie das nicht, flüsterte sie. Sie wissen nicht, was Sie fordern. Ich muß es Ihnen sagen, obwohl ichs erst nicht wollte. Was ich hierbei verdiene, ist alles, was ich habe, um meine Mutter und mich zu ernähren. Er war erstaunt. Das hab ich nicht im Traum geahnt, sagte er. Wenn ich Sie gewesen wäre, hätte ich lieber die Straßen gefegt. Was ist Geld gegen ein reines Gewissen? Mein Gewissen ist rein. Meine Mutter kenne ich, aber den König habe ich nie gesehen. Seine Zölle gehn mich nichts an. Aber es ist sehr wichtig für mich, daß meine Mutter und ich zu leben haben. Heiraten Sie mich und versprechen Sie, es aufzugeben. Ich will Ihre Mutter mit erhalten. Es ist sehr gut von Ihnen, sagte sie ein wenig zitternd. Lassen sich mich für mich allein bedenken. Ich möchte jetzt lieber nicht antworten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/270>, abgerufen am 01.09.2024.