Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ferdinand Brunetiere

Du Bellays zitiert, den er acht Jahre später als zu schwer verständlich zurück¬
weist. Wenn er sich ursprünglich über den jugendfrischem Wagemut der
Plejade freut, die alle strebsamen Dichter aufforderte, sich die Werke des
klassische" Altertums so völlig zu eigen zu machen, daß sie förmlich in Fleisch
und Blut übergingen, fast zwei Jahrzehnte später aber die betreffende Stelle
des poetischen Manifestes der Plejade nochmals genauer im ursprünglichen
Wortlaut zitiert, jedoch mit dem übellaunigen Zusatz: Nais eoinmsnt
rsussiiÄ-t-on? L'est c>6 an'it g. ils^Il^L as clirs, et "'stille eexenclMt 1a 8su1s
eüoss (mi nous importM. Wer böswillig ist, könnte sogar noch einen Schritt
weitergehn und Äußerungen zum Vergleich heranziehen, die 1904 in der un¬
vollendet gebliebner Nistvirs als 1a I^nes'rg.to.i'L dran-Mös Äg,88iciuö ebenfalls
der Plejade gewidmet sind. Aber schließlich ließe sich hier wie bei hundert
andern Fällen der Vorwurf der Inkonsequenz durch den Einwand entkräften,
daß die durch unausgesetzte Übung gesteigerte kritische Schärfe allmählich und
im stillen Wandlungen des Geschmacks und des Urteils herbeigeführt hat, die
dann plötzlich unvermittelt zutage treten. Jedenfalls hat sich Brunetiere aber
in der Beurteilung eines Zweiges der literarhistorischen und sprachlichen
Forschung, der Arbeit der französischen Medievisten, in einen schroffen Wider¬
spruch verwickelt, der tief zu beklagen ist. Allem Anschein nach hatte wohl
die etwas aufdringliche Ruhmredigkeit Leon Gauklers seine leidenschaftliche
Kampflust so stark angeregt, daß sie zu Gereiztheit und Gehässigkeit ausartete.
Der bei diesem Anlaß unverhüllt hervortretende Groll steht mit Brünetteres
sonstiger vornehmen Haltung in recht grellem Widerspruch. Da er sich über¬
dies bei dieser Gelegenheit auf ein Terrain wagte, das er kaum oberflächlich
sondiert hatte, war es vielleicht gerade diese Unsicherheit, die ihn zur Wahl
von wenig loyalen Waffen verführte. Heute fragt man sich vergebens, welchen
Zweck er eigentlich verfolgte, als er wahrhaft treue Hüter der Wissenschaft,
insbesondre die unermüdlichen Schatzgräber auf altfranzösischen Gebiete mit
Kränkung förmlich überschüttete. Diese erbitterte Kriegserklärung an die mittel¬
alterliche Sprachforschung arbeitete nicht mit logischen Gründen, sondern mit
zersetzenden Spott, dem glücklicherweise die überstarke persönliche Färbung die
Spitze abbrach. Für den unparteiischen Beobachter schnellte der giftige, ohne
berechtigte Veranlassung abgedrückte Pfeil auf die Brust des überreizten
Schützen zurück. Vielleicht war es auch die Reue über dieses Unrecht, die
Brunetiere am 12. März 1903 die Worte diktierte, mit denen er den edelsten
Pfleger der französischen mittelalterlichen Literatur, Gaston Paris, im Namen
der ^vgMi-ins 1?rÄnvg.i8E zur letzten Ruhestätte geleitete. Wer den Inhalt
dieses äisocmrs lunövro mit den Äußerungen vom Jahre 1882 vergleicht, ver¬
fällt in ein berechtigtes Staunen über diese radikale Wandlung des Urteils.
Sie läßt sich nur konstatieren, aber nicht beschönigen. Es steht bloß fest, daß
sie von echter, redlicher Regung diktiert scheint: der Evolutionist Brunetiere
aber hat weise gehandelt, gerade die weihevolle Stätte des Todes zum Anlaß
seines feierlichen, wenn auch indirekten Widerrufs zu wählen.


Ferdinand Brunetiere

Du Bellays zitiert, den er acht Jahre später als zu schwer verständlich zurück¬
weist. Wenn er sich ursprünglich über den jugendfrischem Wagemut der
Plejade freut, die alle strebsamen Dichter aufforderte, sich die Werke des
klassische« Altertums so völlig zu eigen zu machen, daß sie förmlich in Fleisch
und Blut übergingen, fast zwei Jahrzehnte später aber die betreffende Stelle
des poetischen Manifestes der Plejade nochmals genauer im ursprünglichen
Wortlaut zitiert, jedoch mit dem übellaunigen Zusatz: Nais eoinmsnt
rsussiiÄ-t-on? L'est c>6 an'it g. ils^Il^L as clirs, et «'stille eexenclMt 1a 8su1s
eüoss (mi nous importM. Wer böswillig ist, könnte sogar noch einen Schritt
weitergehn und Äußerungen zum Vergleich heranziehen, die 1904 in der un¬
vollendet gebliebner Nistvirs als 1a I^nes'rg.to.i'L dran-Mös Äg,88iciuö ebenfalls
der Plejade gewidmet sind. Aber schließlich ließe sich hier wie bei hundert
andern Fällen der Vorwurf der Inkonsequenz durch den Einwand entkräften,
daß die durch unausgesetzte Übung gesteigerte kritische Schärfe allmählich und
im stillen Wandlungen des Geschmacks und des Urteils herbeigeführt hat, die
dann plötzlich unvermittelt zutage treten. Jedenfalls hat sich Brunetiere aber
in der Beurteilung eines Zweiges der literarhistorischen und sprachlichen
Forschung, der Arbeit der französischen Medievisten, in einen schroffen Wider¬
spruch verwickelt, der tief zu beklagen ist. Allem Anschein nach hatte wohl
die etwas aufdringliche Ruhmredigkeit Leon Gauklers seine leidenschaftliche
Kampflust so stark angeregt, daß sie zu Gereiztheit und Gehässigkeit ausartete.
Der bei diesem Anlaß unverhüllt hervortretende Groll steht mit Brünetteres
sonstiger vornehmen Haltung in recht grellem Widerspruch. Da er sich über¬
dies bei dieser Gelegenheit auf ein Terrain wagte, das er kaum oberflächlich
sondiert hatte, war es vielleicht gerade diese Unsicherheit, die ihn zur Wahl
von wenig loyalen Waffen verführte. Heute fragt man sich vergebens, welchen
Zweck er eigentlich verfolgte, als er wahrhaft treue Hüter der Wissenschaft,
insbesondre die unermüdlichen Schatzgräber auf altfranzösischen Gebiete mit
Kränkung förmlich überschüttete. Diese erbitterte Kriegserklärung an die mittel¬
alterliche Sprachforschung arbeitete nicht mit logischen Gründen, sondern mit
zersetzenden Spott, dem glücklicherweise die überstarke persönliche Färbung die
Spitze abbrach. Für den unparteiischen Beobachter schnellte der giftige, ohne
berechtigte Veranlassung abgedrückte Pfeil auf die Brust des überreizten
Schützen zurück. Vielleicht war es auch die Reue über dieses Unrecht, die
Brunetiere am 12. März 1903 die Worte diktierte, mit denen er den edelsten
Pfleger der französischen mittelalterlichen Literatur, Gaston Paris, im Namen
der ^vgMi-ins 1?rÄnvg.i8E zur letzten Ruhestätte geleitete. Wer den Inhalt
dieses äisocmrs lunövro mit den Äußerungen vom Jahre 1882 vergleicht, ver¬
fällt in ein berechtigtes Staunen über diese radikale Wandlung des Urteils.
Sie läßt sich nur konstatieren, aber nicht beschönigen. Es steht bloß fest, daß
sie von echter, redlicher Regung diktiert scheint: der Evolutionist Brunetiere
aber hat weise gehandelt, gerade die weihevolle Stätte des Todes zum Anlaß
seines feierlichen, wenn auch indirekten Widerrufs zu wählen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0141" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302843"/>
          <fw type="header" place="top"> Ferdinand Brunetiere</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_555" prev="#ID_554"> Du Bellays zitiert, den er acht Jahre später als zu schwer verständlich zurück¬<lb/>
weist. Wenn er sich ursprünglich über den jugendfrischem Wagemut der<lb/>
Plejade freut, die alle strebsamen Dichter aufforderte, sich die Werke des<lb/>
klassische« Altertums so völlig zu eigen zu machen, daß sie förmlich in Fleisch<lb/>
und Blut übergingen, fast zwei Jahrzehnte später aber die betreffende Stelle<lb/>
des poetischen Manifestes der Plejade nochmals genauer im ursprünglichen<lb/>
Wortlaut zitiert, jedoch mit dem übellaunigen Zusatz: Nais eoinmsnt<lb/>
rsussiiÄ-t-on? L'est c&gt;6 an'it g. ils^Il^L as clirs, et «'stille eexenclMt 1a 8su1s<lb/>
eüoss (mi nous importM. Wer böswillig ist, könnte sogar noch einen Schritt<lb/>
weitergehn und Äußerungen zum Vergleich heranziehen, die 1904 in der un¬<lb/>
vollendet gebliebner Nistvirs als 1a I^nes'rg.to.i'L dran-Mös Äg,88iciuö ebenfalls<lb/>
der Plejade gewidmet sind. Aber schließlich ließe sich hier wie bei hundert<lb/>
andern Fällen der Vorwurf der Inkonsequenz durch den Einwand entkräften,<lb/>
daß die durch unausgesetzte Übung gesteigerte kritische Schärfe allmählich und<lb/>
im stillen Wandlungen des Geschmacks und des Urteils herbeigeführt hat, die<lb/>
dann plötzlich unvermittelt zutage treten. Jedenfalls hat sich Brunetiere aber<lb/>
in der Beurteilung eines Zweiges der literarhistorischen und sprachlichen<lb/>
Forschung, der Arbeit der französischen Medievisten, in einen schroffen Wider¬<lb/>
spruch verwickelt, der tief zu beklagen ist. Allem Anschein nach hatte wohl<lb/>
die etwas aufdringliche Ruhmredigkeit Leon Gauklers seine leidenschaftliche<lb/>
Kampflust so stark angeregt, daß sie zu Gereiztheit und Gehässigkeit ausartete.<lb/>
Der bei diesem Anlaß unverhüllt hervortretende Groll steht mit Brünetteres<lb/>
sonstiger vornehmen Haltung in recht grellem Widerspruch. Da er sich über¬<lb/>
dies bei dieser Gelegenheit auf ein Terrain wagte, das er kaum oberflächlich<lb/>
sondiert hatte, war es vielleicht gerade diese Unsicherheit, die ihn zur Wahl<lb/>
von wenig loyalen Waffen verführte. Heute fragt man sich vergebens, welchen<lb/>
Zweck er eigentlich verfolgte, als er wahrhaft treue Hüter der Wissenschaft,<lb/>
insbesondre die unermüdlichen Schatzgräber auf altfranzösischen Gebiete mit<lb/>
Kränkung förmlich überschüttete. Diese erbitterte Kriegserklärung an die mittel¬<lb/>
alterliche Sprachforschung arbeitete nicht mit logischen Gründen, sondern mit<lb/>
zersetzenden Spott, dem glücklicherweise die überstarke persönliche Färbung die<lb/>
Spitze abbrach. Für den unparteiischen Beobachter schnellte der giftige, ohne<lb/>
berechtigte Veranlassung abgedrückte Pfeil auf die Brust des überreizten<lb/>
Schützen zurück. Vielleicht war es auch die Reue über dieses Unrecht, die<lb/>
Brunetiere am 12. März 1903 die Worte diktierte, mit denen er den edelsten<lb/>
Pfleger der französischen mittelalterlichen Literatur, Gaston Paris, im Namen<lb/>
der ^vgMi-ins 1?rÄnvg.i8E zur letzten Ruhestätte geleitete. Wer den Inhalt<lb/>
dieses äisocmrs lunövro mit den Äußerungen vom Jahre 1882 vergleicht, ver¬<lb/>
fällt in ein berechtigtes Staunen über diese radikale Wandlung des Urteils.<lb/>
Sie läßt sich nur konstatieren, aber nicht beschönigen. Es steht bloß fest, daß<lb/>
sie von echter, redlicher Regung diktiert scheint: der Evolutionist Brunetiere<lb/>
aber hat weise gehandelt, gerade die weihevolle Stätte des Todes zum Anlaß<lb/>
seines feierlichen, wenn auch indirekten Widerrufs zu wählen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0141] Ferdinand Brunetiere Du Bellays zitiert, den er acht Jahre später als zu schwer verständlich zurück¬ weist. Wenn er sich ursprünglich über den jugendfrischem Wagemut der Plejade freut, die alle strebsamen Dichter aufforderte, sich die Werke des klassische« Altertums so völlig zu eigen zu machen, daß sie förmlich in Fleisch und Blut übergingen, fast zwei Jahrzehnte später aber die betreffende Stelle des poetischen Manifestes der Plejade nochmals genauer im ursprünglichen Wortlaut zitiert, jedoch mit dem übellaunigen Zusatz: Nais eoinmsnt rsussiiÄ-t-on? L'est c>6 an'it g. ils^Il^L as clirs, et «'stille eexenclMt 1a 8su1s eüoss (mi nous importM. Wer böswillig ist, könnte sogar noch einen Schritt weitergehn und Äußerungen zum Vergleich heranziehen, die 1904 in der un¬ vollendet gebliebner Nistvirs als 1a I^nes'rg.to.i'L dran-Mös Äg,88iciuö ebenfalls der Plejade gewidmet sind. Aber schließlich ließe sich hier wie bei hundert andern Fällen der Vorwurf der Inkonsequenz durch den Einwand entkräften, daß die durch unausgesetzte Übung gesteigerte kritische Schärfe allmählich und im stillen Wandlungen des Geschmacks und des Urteils herbeigeführt hat, die dann plötzlich unvermittelt zutage treten. Jedenfalls hat sich Brunetiere aber in der Beurteilung eines Zweiges der literarhistorischen und sprachlichen Forschung, der Arbeit der französischen Medievisten, in einen schroffen Wider¬ spruch verwickelt, der tief zu beklagen ist. Allem Anschein nach hatte wohl die etwas aufdringliche Ruhmredigkeit Leon Gauklers seine leidenschaftliche Kampflust so stark angeregt, daß sie zu Gereiztheit und Gehässigkeit ausartete. Der bei diesem Anlaß unverhüllt hervortretende Groll steht mit Brünetteres sonstiger vornehmen Haltung in recht grellem Widerspruch. Da er sich über¬ dies bei dieser Gelegenheit auf ein Terrain wagte, das er kaum oberflächlich sondiert hatte, war es vielleicht gerade diese Unsicherheit, die ihn zur Wahl von wenig loyalen Waffen verführte. Heute fragt man sich vergebens, welchen Zweck er eigentlich verfolgte, als er wahrhaft treue Hüter der Wissenschaft, insbesondre die unermüdlichen Schatzgräber auf altfranzösischen Gebiete mit Kränkung förmlich überschüttete. Diese erbitterte Kriegserklärung an die mittel¬ alterliche Sprachforschung arbeitete nicht mit logischen Gründen, sondern mit zersetzenden Spott, dem glücklicherweise die überstarke persönliche Färbung die Spitze abbrach. Für den unparteiischen Beobachter schnellte der giftige, ohne berechtigte Veranlassung abgedrückte Pfeil auf die Brust des überreizten Schützen zurück. Vielleicht war es auch die Reue über dieses Unrecht, die Brunetiere am 12. März 1903 die Worte diktierte, mit denen er den edelsten Pfleger der französischen mittelalterlichen Literatur, Gaston Paris, im Namen der ^vgMi-ins 1?rÄnvg.i8E zur letzten Ruhestätte geleitete. Wer den Inhalt dieses äisocmrs lunövro mit den Äußerungen vom Jahre 1882 vergleicht, ver¬ fällt in ein berechtigtes Staunen über diese radikale Wandlung des Urteils. Sie läßt sich nur konstatieren, aber nicht beschönigen. Es steht bloß fest, daß sie von echter, redlicher Regung diktiert scheint: der Evolutionist Brunetiere aber hat weise gehandelt, gerade die weihevolle Stätte des Todes zum Anlaß seines feierlichen, wenn auch indirekten Widerrufs zu wählen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/141
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/141>, abgerufen am 01.09.2024.