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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Maler

Du liebe Zeit! wie das aussieht! Die verschiedensten Sachen sahen aus dem
Koffer hervor, lagen auch zum Teil auf dem Erdboden und über die Stühle zer¬
streut. So griff sie gleich wieder zu.

Da klopfte es.

Franz, hörst du, es klopft! sie sah unruhig auf, wenn nun jemand kommt?

Er lehnte behaglich an der Luke und sagte, ohne sich umzusehen: Wer soll
denn hier kommen; es ist die Wirtin oder das Mädchen. Herein!

Herein! wiederholte nun das Frauchen mit Heller Stimme, während sie sich
wieder in den Koffer bückte.

^ Die Tür ging leicht auf, fast ohne zu knarren, ein Schritt trat über die
Schwelle, und eine leise, bedeckte Stimme sagte: Guten Morgen.

. Da fuhr die junge Frau erstaunt herum. Herrje! sagte sie und strich sich
"ut der Hand verlegen an der Spitzenjacke herunter. Da stand ja ein Mann,
"n einfacher, kränklich aussehender Mann, der erschrocken um sich sah. Vor Über¬
raschung vergaß sie seinen Gruß zu erwidern und hielt die braunen Augen fragend
""f ihn geheftet.

Entschuldigen Sie nur, sagte der Fremde unsicher, ich störe wohl, und sah sie
^bei harmlos und hilflos an.

Nun merkte auch der junge Mann, daß da wer Fremdes hereingekommen
"ar, wandte sich um und machte ein paar rasche Schritte nach der Tür hin: Sie
wünschen?

Entschuldigen Sie, ich sehe, ich störe -- es tut mir leid. Ich wäre auch
nicht gekommen, aber Frau Preisler meinte . . . glaubte . . . und während er sprach,
t> "g Bruckner zur Tür zurück und suchte mit der Hand uach der Klinke, ver¬
zeihen Sie!

Ri^ ^S-t^ nun der junge Maler freundlich, wenn Sie zu mir wollen?
-"Ule, aber vielleicht irren Sie sich? Vonach, Maler, und er machte die nötige
"eine Verbeugung.

Ich heiße Bruckner, ich bin Zeichner an der Löserschen Tapetenfabrik und
>^MMlehrer in Burgstedt unten. Sie müssen mir das nicht übelnehmen, ich .. .

, Nun tum in den fragenden Blick des andern ein Verstehen: Aber bitte schön,
wir sind also Kollegen, bitte schön. Es ist sehr freundlich, daß Sie mich besuchen,
und es stört uns gar nicht, nicht wahr, Frau?

. . Die hatte mit runden Augen dabeigestanden. Nun kam ein frisches Lächeln
ihr weiches Gesicht. Sie ging auf Bruckner zu und gab ihm die Hand. Gar
nicht Störes uns, gar nicht! Ich bin nur beim Auskramen, aber Sie sehen da
'"ehe hin, nicht wahr? und bitt schön, nehmen Sie auch Platz.

Dabei lief sie zum nächsten Stuhl, warf mit einem Schub alles daraufliegende
"uff Bett und stellte ihn zum Tisch, nehmen Sie doch Platz.

. . Bitte! sagte auch ihr Mann, und so setzte sich Bruckner auf den Stuhl, nach
.'""er Art vornübergebeugt und die Augen zu Boden gerichtet. Es ging ihm
""'"er ganz heiß über: Was denken sie jetzt von dir; so hereinzukommen, so un¬
geschickt!

. Da hörte er Vonachs ruhige Stimme freundlich fragen: Sind Sie schon
'""ge in Burgstedt, Herr Bruckner?

Da richtete sich Bruckner auf und sah den jungen Menschen, der nicht weit
"°n rhin am Tisch lehnte, mit seinen treuen feuchten Augen dankbar an.

M Lange, y ^ werden bald dreißig Jahre sein. In den Angen seines
Gegenüber las er ehrliches Erstaunen.


Grenzboten II 190? 82
Der alte Maler

Du liebe Zeit! wie das aussieht! Die verschiedensten Sachen sahen aus dem
Koffer hervor, lagen auch zum Teil auf dem Erdboden und über die Stühle zer¬
streut. So griff sie gleich wieder zu.

Da klopfte es.

Franz, hörst du, es klopft! sie sah unruhig auf, wenn nun jemand kommt?

Er lehnte behaglich an der Luke und sagte, ohne sich umzusehen: Wer soll
denn hier kommen; es ist die Wirtin oder das Mädchen. Herein!

Herein! wiederholte nun das Frauchen mit Heller Stimme, während sie sich
wieder in den Koffer bückte.

^ Die Tür ging leicht auf, fast ohne zu knarren, ein Schritt trat über die
Schwelle, und eine leise, bedeckte Stimme sagte: Guten Morgen.

. Da fuhr die junge Frau erstaunt herum. Herrje! sagte sie und strich sich
"ut der Hand verlegen an der Spitzenjacke herunter. Da stand ja ein Mann,
"n einfacher, kränklich aussehender Mann, der erschrocken um sich sah. Vor Über¬
raschung vergaß sie seinen Gruß zu erwidern und hielt die braunen Augen fragend
""f ihn geheftet.

Entschuldigen Sie nur, sagte der Fremde unsicher, ich störe wohl, und sah sie
^bei harmlos und hilflos an.

Nun merkte auch der junge Mann, daß da wer Fremdes hereingekommen
"ar, wandte sich um und machte ein paar rasche Schritte nach der Tür hin: Sie
wünschen?

Entschuldigen Sie, ich sehe, ich störe — es tut mir leid. Ich wäre auch
nicht gekommen, aber Frau Preisler meinte . . . glaubte . . . und während er sprach,
t> "g Bruckner zur Tür zurück und suchte mit der Hand uach der Klinke, ver¬
zeihen Sie!

Ri^ ^S-t^ nun der junge Maler freundlich, wenn Sie zu mir wollen?
-»Ule, aber vielleicht irren Sie sich? Vonach, Maler, und er machte die nötige
"eine Verbeugung.

Ich heiße Bruckner, ich bin Zeichner an der Löserschen Tapetenfabrik und
>^MMlehrer in Burgstedt unten. Sie müssen mir das nicht übelnehmen, ich .. .

, Nun tum in den fragenden Blick des andern ein Verstehen: Aber bitte schön,
wir sind also Kollegen, bitte schön. Es ist sehr freundlich, daß Sie mich besuchen,
und es stört uns gar nicht, nicht wahr, Frau?

. . Die hatte mit runden Augen dabeigestanden. Nun kam ein frisches Lächeln
ihr weiches Gesicht. Sie ging auf Bruckner zu und gab ihm die Hand. Gar
nicht Störes uns, gar nicht! Ich bin nur beim Auskramen, aber Sie sehen da
'"ehe hin, nicht wahr? und bitt schön, nehmen Sie auch Platz.

Dabei lief sie zum nächsten Stuhl, warf mit einem Schub alles daraufliegende
"uff Bett und stellte ihn zum Tisch, nehmen Sie doch Platz.

. . Bitte! sagte auch ihr Mann, und so setzte sich Bruckner auf den Stuhl, nach
.'""er Art vornübergebeugt und die Augen zu Boden gerichtet. Es ging ihm
""'"er ganz heiß über: Was denken sie jetzt von dir; so hereinzukommen, so un¬
geschickt!

. Da hörte er Vonachs ruhige Stimme freundlich fragen: Sind Sie schon
'""ge in Burgstedt, Herr Bruckner?

Da richtete sich Bruckner auf und sah den jungen Menschen, der nicht weit
"°n rhin am Tisch lehnte, mit seinen treuen feuchten Augen dankbar an.

M Lange, y ^ werden bald dreißig Jahre sein. In den Angen seines
Gegenüber las er ehrliches Erstaunen.


Grenzboten II 190? 82
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[0641] Der alte Maler Du liebe Zeit! wie das aussieht! Die verschiedensten Sachen sahen aus dem Koffer hervor, lagen auch zum Teil auf dem Erdboden und über die Stühle zer¬ streut. So griff sie gleich wieder zu. Da klopfte es. Franz, hörst du, es klopft! sie sah unruhig auf, wenn nun jemand kommt? Er lehnte behaglich an der Luke und sagte, ohne sich umzusehen: Wer soll denn hier kommen; es ist die Wirtin oder das Mädchen. Herein! Herein! wiederholte nun das Frauchen mit Heller Stimme, während sie sich wieder in den Koffer bückte. ^ Die Tür ging leicht auf, fast ohne zu knarren, ein Schritt trat über die Schwelle, und eine leise, bedeckte Stimme sagte: Guten Morgen. . Da fuhr die junge Frau erstaunt herum. Herrje! sagte sie und strich sich "ut der Hand verlegen an der Spitzenjacke herunter. Da stand ja ein Mann, "n einfacher, kränklich aussehender Mann, der erschrocken um sich sah. Vor Über¬ raschung vergaß sie seinen Gruß zu erwidern und hielt die braunen Augen fragend ""f ihn geheftet. Entschuldigen Sie nur, sagte der Fremde unsicher, ich störe wohl, und sah sie ^bei harmlos und hilflos an. Nun merkte auch der junge Mann, daß da wer Fremdes hereingekommen "ar, wandte sich um und machte ein paar rasche Schritte nach der Tür hin: Sie wünschen? Entschuldigen Sie, ich sehe, ich störe — es tut mir leid. Ich wäre auch nicht gekommen, aber Frau Preisler meinte . . . glaubte . . . und während er sprach, t> "g Bruckner zur Tür zurück und suchte mit der Hand uach der Klinke, ver¬ zeihen Sie! Ri^ ^S-t^ nun der junge Maler freundlich, wenn Sie zu mir wollen? -»Ule, aber vielleicht irren Sie sich? Vonach, Maler, und er machte die nötige "eine Verbeugung. Ich heiße Bruckner, ich bin Zeichner an der Löserschen Tapetenfabrik und >^MMlehrer in Burgstedt unten. Sie müssen mir das nicht übelnehmen, ich .. . , Nun tum in den fragenden Blick des andern ein Verstehen: Aber bitte schön, wir sind also Kollegen, bitte schön. Es ist sehr freundlich, daß Sie mich besuchen, und es stört uns gar nicht, nicht wahr, Frau? . . Die hatte mit runden Augen dabeigestanden. Nun kam ein frisches Lächeln ihr weiches Gesicht. Sie ging auf Bruckner zu und gab ihm die Hand. Gar nicht Störes uns, gar nicht! Ich bin nur beim Auskramen, aber Sie sehen da '"ehe hin, nicht wahr? und bitt schön, nehmen Sie auch Platz. Dabei lief sie zum nächsten Stuhl, warf mit einem Schub alles daraufliegende "uff Bett und stellte ihn zum Tisch, nehmen Sie doch Platz. . . Bitte! sagte auch ihr Mann, und so setzte sich Bruckner auf den Stuhl, nach .'""er Art vornübergebeugt und die Augen zu Boden gerichtet. Es ging ihm ""'"er ganz heiß über: Was denken sie jetzt von dir; so hereinzukommen, so un¬ geschickt! . Da hörte er Vonachs ruhige Stimme freundlich fragen: Sind Sie schon '""ge in Burgstedt, Herr Bruckner? Da richtete sich Bruckner auf und sah den jungen Menschen, der nicht weit "°n rhin am Tisch lehnte, mit seinen treuen feuchten Augen dankbar an. M Lange, y ^ werden bald dreißig Jahre sein. In den Angen seines Gegenüber las er ehrliches Erstaunen. Grenzboten II 190? 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/641>, abgerufen am 06.02.2025.