Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der alte Maler

Wie gehts denn der Frau? Gut soweit? Na ja ... Aber nun steigen Sie
mal die Treppe dort hinten rauf, da kommt erst die Tür zur Äpfelkammer und
dann die, wo die Fremden sind. Mir ist das ja ganz ungemütlich, mit den feinen
Leuten! So was haben wir hier oben noch gar nicht gehabt. Hören Sie sich
doch mal n bißchen um da oben, Herr Maler, sein Sie so gut!

Und Bruckner, der weiche, der sich nicht gut bitten lassen konnte, fing unsicher
an: Wenn Ihnen wirklich so viel daran liegt . . .

Freilich, freilich! Und nun faßte sie ihn am Ärmel und zog ihn ein Stück
weiter in den traurigen Flur: Sehen Sie, da gehts rauf, sehen Sie?

Ja, sagte Bruckner, indem er bei sich dachte: Warum bist du nur hereinge¬
kommen? ging langsam die steinernen Fliesen entlang und fing an, die Stufen hinauf¬
zusteigen.

Hab ichs nicht gesagt, daß er geht! horte er hinter sich die Pächterin halb¬
laut zu ihrem Manne sagen, dann verklangen Preislers schwere Schritte im Hof.

Langsam nahm Bruckner die Stufen, und bei jeder bereute er mehr, daß er
sich hatte bereden lassen; ja auf dem Absatz in der Biegung blieb er stehn, wischte
sich die Stirn und überlegte ernstlich, ob er nicht wieder herunterlaufen sollte.

Es hielt ihn aber außer demi gegebnen Versprechen noch heimlich etwas andres
an seinem Vorsatz fest. Das war der stille Wunsch, einmal so einen glücklichen,
zuversichtlichen Menschen zu sehen, der sichs nicht zu erhungern brauchte, der sicher
voran gehn konnte, die Sehnsucht, einmal wieder etwas zu hören von der Maler¬
welt da draußen, von der nun seit mehr als zwanzig Jahren nur Verworrenes
an sein Ohr gedrungen war.>




Während er da zögernd in dem weißgetünchten Treppenaufgang stand und
in seiner stillen Seele manches bewegte, ging es oben in dem großen hellen Gäste¬
zimmer lebhaft und munter zu. Durch das Fenster nach der Hofseite fiel breit
und leuchtend die Sonne herein und malte ein großes, langgezognes Viereck über
Diele, Tisch und die rötlichen Bettkanten. Das zweite Fenster an der Seiten¬
wand, es war eigentlich nur eine längliche Luke, bot einen lieblichen Ausblick über
die bachdurchzogne Wiese, ein Stück des jungen Waldes und dahinter tiefdunkle
Fichtenkronen, über denen der Herbsthimmel im wärmsten Blau leuchtete.

Vor der Luke stand mit untergeschlagnen Armen der junge Maler, eine schlanke,
biegsame Gestalt. Sein Gesicht war gut geschnitten, sein Blick klar.

Siehst du, Schatz, diese Luke hier hat mirs gleich angetan. Dieser Ausschnitt
ist zu schön, den muß ich haben!

Als Antwort auf diesen Ausbruch bekam er zunächst nur ein undeutliches Hin
zu hören. Die junge Frau war beim Auskramen, steckte eben mit den Armen und
dem Kopf im Koffer und riß nun mit viel Energie ein paar schwere Lodenkragen
empor. Sie hatte sich, eben wegen der Krämerei, noch nicht fertig gemacht und
stand da in einem rotseidnen Unterrock, der die Füße bis zu den Knöcheln sehen
ließ. Dazu hatte sie sich ein weißes, spitzenbesetztes Etwas umgeworfen, das halb
über das Rot herabfiel, und dessen weite Ärmel bei der starken Bewegung zuweilen
von den runden Armen zurückglitten. Als sie die Sachen glücklich aufs Bett ge¬
bracht hatte, wandte sie dem Manne ein heiteres, eifriges Gesichtchen zu mit warmen
braunen Augen, das sich mit seinen schönen Farben und dem krausen, dunkelblonden
Haar lieblich ans der weißen Spitzenkrause hob.

Was sagst du, Schatz? Ich habe nicht hingehört. Aber weißt dn, bei de r
Wirtschaft . . . und sie machte eine drollige Hnndbewegnug nach dem Koffer hin.


Der alte Maler

Wie gehts denn der Frau? Gut soweit? Na ja ... Aber nun steigen Sie
mal die Treppe dort hinten rauf, da kommt erst die Tür zur Äpfelkammer und
dann die, wo die Fremden sind. Mir ist das ja ganz ungemütlich, mit den feinen
Leuten! So was haben wir hier oben noch gar nicht gehabt. Hören Sie sich
doch mal n bißchen um da oben, Herr Maler, sein Sie so gut!

Und Bruckner, der weiche, der sich nicht gut bitten lassen konnte, fing unsicher
an: Wenn Ihnen wirklich so viel daran liegt . . .

Freilich, freilich! Und nun faßte sie ihn am Ärmel und zog ihn ein Stück
weiter in den traurigen Flur: Sehen Sie, da gehts rauf, sehen Sie?

Ja, sagte Bruckner, indem er bei sich dachte: Warum bist du nur hereinge¬
kommen? ging langsam die steinernen Fliesen entlang und fing an, die Stufen hinauf¬
zusteigen.

Hab ichs nicht gesagt, daß er geht! horte er hinter sich die Pächterin halb¬
laut zu ihrem Manne sagen, dann verklangen Preislers schwere Schritte im Hof.

Langsam nahm Bruckner die Stufen, und bei jeder bereute er mehr, daß er
sich hatte bereden lassen; ja auf dem Absatz in der Biegung blieb er stehn, wischte
sich die Stirn und überlegte ernstlich, ob er nicht wieder herunterlaufen sollte.

Es hielt ihn aber außer demi gegebnen Versprechen noch heimlich etwas andres
an seinem Vorsatz fest. Das war der stille Wunsch, einmal so einen glücklichen,
zuversichtlichen Menschen zu sehen, der sichs nicht zu erhungern brauchte, der sicher
voran gehn konnte, die Sehnsucht, einmal wieder etwas zu hören von der Maler¬
welt da draußen, von der nun seit mehr als zwanzig Jahren nur Verworrenes
an sein Ohr gedrungen war.>




Während er da zögernd in dem weißgetünchten Treppenaufgang stand und
in seiner stillen Seele manches bewegte, ging es oben in dem großen hellen Gäste¬
zimmer lebhaft und munter zu. Durch das Fenster nach der Hofseite fiel breit
und leuchtend die Sonne herein und malte ein großes, langgezognes Viereck über
Diele, Tisch und die rötlichen Bettkanten. Das zweite Fenster an der Seiten¬
wand, es war eigentlich nur eine längliche Luke, bot einen lieblichen Ausblick über
die bachdurchzogne Wiese, ein Stück des jungen Waldes und dahinter tiefdunkle
Fichtenkronen, über denen der Herbsthimmel im wärmsten Blau leuchtete.

Vor der Luke stand mit untergeschlagnen Armen der junge Maler, eine schlanke,
biegsame Gestalt. Sein Gesicht war gut geschnitten, sein Blick klar.

Siehst du, Schatz, diese Luke hier hat mirs gleich angetan. Dieser Ausschnitt
ist zu schön, den muß ich haben!

Als Antwort auf diesen Ausbruch bekam er zunächst nur ein undeutliches Hin
zu hören. Die junge Frau war beim Auskramen, steckte eben mit den Armen und
dem Kopf im Koffer und riß nun mit viel Energie ein paar schwere Lodenkragen
empor. Sie hatte sich, eben wegen der Krämerei, noch nicht fertig gemacht und
stand da in einem rotseidnen Unterrock, der die Füße bis zu den Knöcheln sehen
ließ. Dazu hatte sie sich ein weißes, spitzenbesetztes Etwas umgeworfen, das halb
über das Rot herabfiel, und dessen weite Ärmel bei der starken Bewegung zuweilen
von den runden Armen zurückglitten. Als sie die Sachen glücklich aufs Bett ge¬
bracht hatte, wandte sie dem Manne ein heiteres, eifriges Gesichtchen zu mit warmen
braunen Augen, das sich mit seinen schönen Farben und dem krausen, dunkelblonden
Haar lieblich ans der weißen Spitzenkrause hob.

Was sagst du, Schatz? Ich habe nicht hingehört. Aber weißt dn, bei de r
Wirtschaft . . . und sie machte eine drollige Hnndbewegnug nach dem Koffer hin.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0640" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302628"/>
          <fw type="header" place="top"> Der alte Maler</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2756"> Wie gehts denn der Frau? Gut soweit? Na ja ... Aber nun steigen Sie<lb/>
mal die Treppe dort hinten rauf, da kommt erst die Tür zur Äpfelkammer und<lb/>
dann die, wo die Fremden sind. Mir ist das ja ganz ungemütlich, mit den feinen<lb/>
Leuten! So was haben wir hier oben noch gar nicht gehabt. Hören Sie sich<lb/>
doch mal n bißchen um da oben, Herr Maler, sein Sie so gut!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2757"> Und Bruckner, der weiche, der sich nicht gut bitten lassen konnte, fing unsicher<lb/>
an: Wenn Ihnen wirklich so viel daran liegt . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2758"> Freilich, freilich! Und nun faßte sie ihn am Ärmel und zog ihn ein Stück<lb/>
weiter in den traurigen Flur: Sehen Sie, da gehts rauf, sehen Sie?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2759"> Ja, sagte Bruckner, indem er bei sich dachte: Warum bist du nur hereinge¬<lb/>
kommen? ging langsam die steinernen Fliesen entlang und fing an, die Stufen hinauf¬<lb/>
zusteigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2760"> Hab ichs nicht gesagt, daß er geht! horte er hinter sich die Pächterin halb¬<lb/>
laut zu ihrem Manne sagen, dann verklangen Preislers schwere Schritte im Hof.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2761"> Langsam nahm Bruckner die Stufen, und bei jeder bereute er mehr, daß er<lb/>
sich hatte bereden lassen; ja auf dem Absatz in der Biegung blieb er stehn, wischte<lb/>
sich die Stirn und überlegte ernstlich, ob er nicht wieder herunterlaufen sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2762"> Es hielt ihn aber außer demi gegebnen Versprechen noch heimlich etwas andres<lb/>
an seinem Vorsatz fest. Das war der stille Wunsch, einmal so einen glücklichen,<lb/>
zuversichtlichen Menschen zu sehen, der sichs nicht zu erhungern brauchte, der sicher<lb/>
voran gehn konnte, die Sehnsucht, einmal wieder etwas zu hören von der Maler¬<lb/>
welt da draußen, von der nun seit mehr als zwanzig Jahren nur Verworrenes<lb/>
an sein Ohr gedrungen war.&gt;</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2763"> Während er da zögernd in dem weißgetünchten Treppenaufgang stand und<lb/>
in seiner stillen Seele manches bewegte, ging es oben in dem großen hellen Gäste¬<lb/>
zimmer lebhaft und munter zu. Durch das Fenster nach der Hofseite fiel breit<lb/>
und leuchtend die Sonne herein und malte ein großes, langgezognes Viereck über<lb/>
Diele, Tisch und die rötlichen Bettkanten. Das zweite Fenster an der Seiten¬<lb/>
wand, es war eigentlich nur eine längliche Luke, bot einen lieblichen Ausblick über<lb/>
die bachdurchzogne Wiese, ein Stück des jungen Waldes und dahinter tiefdunkle<lb/>
Fichtenkronen, über denen der Herbsthimmel im wärmsten Blau leuchtete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2764"> Vor der Luke stand mit untergeschlagnen Armen der junge Maler, eine schlanke,<lb/>
biegsame Gestalt.  Sein Gesicht war gut geschnitten, sein Blick klar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2765"> Siehst du, Schatz, diese Luke hier hat mirs gleich angetan. Dieser Ausschnitt<lb/>
ist zu schön, den muß ich haben!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2766"> Als Antwort auf diesen Ausbruch bekam er zunächst nur ein undeutliches Hin<lb/>
zu hören. Die junge Frau war beim Auskramen, steckte eben mit den Armen und<lb/>
dem Kopf im Koffer und riß nun mit viel Energie ein paar schwere Lodenkragen<lb/>
empor. Sie hatte sich, eben wegen der Krämerei, noch nicht fertig gemacht und<lb/>
stand da in einem rotseidnen Unterrock, der die Füße bis zu den Knöcheln sehen<lb/>
ließ. Dazu hatte sie sich ein weißes, spitzenbesetztes Etwas umgeworfen, das halb<lb/>
über das Rot herabfiel, und dessen weite Ärmel bei der starken Bewegung zuweilen<lb/>
von den runden Armen zurückglitten. Als sie die Sachen glücklich aufs Bett ge¬<lb/>
bracht hatte, wandte sie dem Manne ein heiteres, eifriges Gesichtchen zu mit warmen<lb/>
braunen Augen, das sich mit seinen schönen Farben und dem krausen, dunkelblonden<lb/>
Haar lieblich ans der weißen Spitzenkrause hob.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2767"> Was sagst du, Schatz? Ich habe nicht hingehört. Aber weißt dn, bei de r<lb/>
Wirtschaft . . . und sie machte eine drollige Hnndbewegnug nach dem Koffer hin.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0640] Der alte Maler Wie gehts denn der Frau? Gut soweit? Na ja ... Aber nun steigen Sie mal die Treppe dort hinten rauf, da kommt erst die Tür zur Äpfelkammer und dann die, wo die Fremden sind. Mir ist das ja ganz ungemütlich, mit den feinen Leuten! So was haben wir hier oben noch gar nicht gehabt. Hören Sie sich doch mal n bißchen um da oben, Herr Maler, sein Sie so gut! Und Bruckner, der weiche, der sich nicht gut bitten lassen konnte, fing unsicher an: Wenn Ihnen wirklich so viel daran liegt . . . Freilich, freilich! Und nun faßte sie ihn am Ärmel und zog ihn ein Stück weiter in den traurigen Flur: Sehen Sie, da gehts rauf, sehen Sie? Ja, sagte Bruckner, indem er bei sich dachte: Warum bist du nur hereinge¬ kommen? ging langsam die steinernen Fliesen entlang und fing an, die Stufen hinauf¬ zusteigen. Hab ichs nicht gesagt, daß er geht! horte er hinter sich die Pächterin halb¬ laut zu ihrem Manne sagen, dann verklangen Preislers schwere Schritte im Hof. Langsam nahm Bruckner die Stufen, und bei jeder bereute er mehr, daß er sich hatte bereden lassen; ja auf dem Absatz in der Biegung blieb er stehn, wischte sich die Stirn und überlegte ernstlich, ob er nicht wieder herunterlaufen sollte. Es hielt ihn aber außer demi gegebnen Versprechen noch heimlich etwas andres an seinem Vorsatz fest. Das war der stille Wunsch, einmal so einen glücklichen, zuversichtlichen Menschen zu sehen, der sichs nicht zu erhungern brauchte, der sicher voran gehn konnte, die Sehnsucht, einmal wieder etwas zu hören von der Maler¬ welt da draußen, von der nun seit mehr als zwanzig Jahren nur Verworrenes an sein Ohr gedrungen war.> Während er da zögernd in dem weißgetünchten Treppenaufgang stand und in seiner stillen Seele manches bewegte, ging es oben in dem großen hellen Gäste¬ zimmer lebhaft und munter zu. Durch das Fenster nach der Hofseite fiel breit und leuchtend die Sonne herein und malte ein großes, langgezognes Viereck über Diele, Tisch und die rötlichen Bettkanten. Das zweite Fenster an der Seiten¬ wand, es war eigentlich nur eine längliche Luke, bot einen lieblichen Ausblick über die bachdurchzogne Wiese, ein Stück des jungen Waldes und dahinter tiefdunkle Fichtenkronen, über denen der Herbsthimmel im wärmsten Blau leuchtete. Vor der Luke stand mit untergeschlagnen Armen der junge Maler, eine schlanke, biegsame Gestalt. Sein Gesicht war gut geschnitten, sein Blick klar. Siehst du, Schatz, diese Luke hier hat mirs gleich angetan. Dieser Ausschnitt ist zu schön, den muß ich haben! Als Antwort auf diesen Ausbruch bekam er zunächst nur ein undeutliches Hin zu hören. Die junge Frau war beim Auskramen, steckte eben mit den Armen und dem Kopf im Koffer und riß nun mit viel Energie ein paar schwere Lodenkragen empor. Sie hatte sich, eben wegen der Krämerei, noch nicht fertig gemacht und stand da in einem rotseidnen Unterrock, der die Füße bis zu den Knöcheln sehen ließ. Dazu hatte sie sich ein weißes, spitzenbesetztes Etwas umgeworfen, das halb über das Rot herabfiel, und dessen weite Ärmel bei der starken Bewegung zuweilen von den runden Armen zurückglitten. Als sie die Sachen glücklich aufs Bett ge¬ bracht hatte, wandte sie dem Manne ein heiteres, eifriges Gesichtchen zu mit warmen braunen Augen, das sich mit seinen schönen Farben und dem krausen, dunkelblonden Haar lieblich ans der weißen Spitzenkrause hob. Was sagst du, Schatz? Ich habe nicht hingehört. Aber weißt dn, bei de r Wirtschaft . . . und sie machte eine drollige Hnndbewegnug nach dem Koffer hin.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/640
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/640>, abgerufen am 06.02.2025.