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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Militärluftschiffahrt in ihrer gegenwärtigen Bedeutung

gegen 8,5 Meter der frühern Konstruktion hat. Dementsprechend ist auch der
Inhalt des Ballons mit 3150 Kubikmetern wesentlich größer als sein Modell,
desgleichen der Motor, der 70 Pferdestärken entwickelt, während, wie schon
gesagt, der "Lebcmdy" nur 40 Pferdekräfte hat. Ferner ist das Gerippe aus
Stahlrohr gefertigt, und auch die Gondel ist etwas größer, da sie sechs Personen
anstatt nur vier aufnehmen kann. Auch hinsichtlich seiner Geschwindigkeit ist
"Patrie" dem Modellballon nicht unbedeutend überlegen, obgleich auch dieser
bei seiner letzten Versuchsfahrt vor der Prüfungskommission die ganz achtbare
Leistung erreicht hatte, daß er die 15 Kilometer betragende Entfernung von
Nancy nach Toul in einer halben Stunde zurücklegte. Dagegen ist der Inhalt
der "Patrie" nicht größer als der des "Lebaudh". "Patrie" wurde vor seiner
endgiltigen Abnahme sieben verschiednen Probefahrten unterzogen? die letzte
am 7. Dezember unter Führung der Mannschaft vom 5. Genicregiment, und
es mußte hierbei die Strecke von Moisson nach dem Militärluftschiffpark Chalais-
Meudon gegen den Wind in einer Höhe von 200 Metern durchfahren werden.
Der Wind hatte eine Stärke von 14 Metern in der Sekunde, und trotzdem
wurde die Entfernung von 52 Kilometern in einer Stunde zwölf Minuten zurück¬
gelegt. Eine zweite größere Probe seiner Leistungsfähigkeit wird der Ballon
.Patrie" demnächst ablegen, wenn er von Meudon aus nach seinem endgiltigen
Bestimmungsort Verdun fährt. Hier wird gegenwärtig an einer Ballouhalle von
65 Metern Länge auf einer Wiese an der Straße nach Belleville gearbeitet; sie
soll so hoch gebaut werden, daß der Zugangsweg nicht wie in Toul versenkt zu
werden braucht, wo man bei den ersten Versuchen mit dem Mvdellballon eine
Reitbahn als Halle benutzt hatte, deren Boden ausgehoben werden mußte.

Außer dem Ballon "Patrie" hat gegenwärtig die Militärverwaltung noch
keine weitern lenkbarem Luftschiffe zur Verwendung in Truppendienst oder für
Festungen verfügbar. Denn der erste Lebaudyballon, deu die Regierung
kürzlich ebenfalls angekauft hat, und der die offizielle Bezeichnung "Lebaudh
Ur. 3" trügt, soll, entgegen früherer Bestimmung, nicht bei der Truppe in
Gebrauch genommen werden, sondern für Unterrichtszwecke dauernd um Mcktür-
luftschifferpark verbleiben. Dagegen sind noch drei Ballons vom Patnesystem
in Auftrag gegeben, und es wurde über sie schon jetzt bestimmt, daß Ur. 2
(K6xud1in,us) nach Toul. Ur. 3 (D6moorMö) nach Epinal und Ur. 4 nach Belfort
kommen sollen. Ein Gerücht geht noch um. daß. wenn erst tue vier großen
Grenzfestungen ihre Ballonausrüstung vollständig haben werden, jede der fünf
Armeen, die Frankreich bekanntlich im Kriegsfall aufstellen will, ein lenkbares
Luftschiff erhalten soll. , ^ .

,
Was nun die Verwendung dieser Ballons anlangt, so geht aus den
jüngsten Berichten über die Versuchsfahrten der "Patrie" hervor, daß acht
beabsichtigt ist. die freifahrenden Luftschiffe lediglich zu Nekognoszierungszwecken
oder zur Herstellung photographischer Aufnahmen und dergleichen zu benutzen,
sondern sie unter Umstünden auch als Waffe zu verwenden, indem von ihnen
aus Sprengkörper auf die fechtenden Truppen herabgeworfen werden sollen.


Die Militärluftschiffahrt in ihrer gegenwärtigen Bedeutung

gegen 8,5 Meter der frühern Konstruktion hat. Dementsprechend ist auch der
Inhalt des Ballons mit 3150 Kubikmetern wesentlich größer als sein Modell,
desgleichen der Motor, der 70 Pferdestärken entwickelt, während, wie schon
gesagt, der „Lebcmdy" nur 40 Pferdekräfte hat. Ferner ist das Gerippe aus
Stahlrohr gefertigt, und auch die Gondel ist etwas größer, da sie sechs Personen
anstatt nur vier aufnehmen kann. Auch hinsichtlich seiner Geschwindigkeit ist
»Patrie" dem Modellballon nicht unbedeutend überlegen, obgleich auch dieser
bei seiner letzten Versuchsfahrt vor der Prüfungskommission die ganz achtbare
Leistung erreicht hatte, daß er die 15 Kilometer betragende Entfernung von
Nancy nach Toul in einer halben Stunde zurücklegte. Dagegen ist der Inhalt
der „Patrie" nicht größer als der des „Lebaudh". „Patrie" wurde vor seiner
endgiltigen Abnahme sieben verschiednen Probefahrten unterzogen? die letzte
am 7. Dezember unter Führung der Mannschaft vom 5. Genicregiment, und
es mußte hierbei die Strecke von Moisson nach dem Militärluftschiffpark Chalais-
Meudon gegen den Wind in einer Höhe von 200 Metern durchfahren werden.
Der Wind hatte eine Stärke von 14 Metern in der Sekunde, und trotzdem
wurde die Entfernung von 52 Kilometern in einer Stunde zwölf Minuten zurück¬
gelegt. Eine zweite größere Probe seiner Leistungsfähigkeit wird der Ballon
.Patrie" demnächst ablegen, wenn er von Meudon aus nach seinem endgiltigen
Bestimmungsort Verdun fährt. Hier wird gegenwärtig an einer Ballouhalle von
65 Metern Länge auf einer Wiese an der Straße nach Belleville gearbeitet; sie
soll so hoch gebaut werden, daß der Zugangsweg nicht wie in Toul versenkt zu
werden braucht, wo man bei den ersten Versuchen mit dem Mvdellballon eine
Reitbahn als Halle benutzt hatte, deren Boden ausgehoben werden mußte.

Außer dem Ballon „Patrie" hat gegenwärtig die Militärverwaltung noch
keine weitern lenkbarem Luftschiffe zur Verwendung in Truppendienst oder für
Festungen verfügbar. Denn der erste Lebaudyballon, deu die Regierung
kürzlich ebenfalls angekauft hat, und der die offizielle Bezeichnung „Lebaudh
Ur. 3" trügt, soll, entgegen früherer Bestimmung, nicht bei der Truppe in
Gebrauch genommen werden, sondern für Unterrichtszwecke dauernd um Mcktür-
luftschifferpark verbleiben. Dagegen sind noch drei Ballons vom Patnesystem
in Auftrag gegeben, und es wurde über sie schon jetzt bestimmt, daß Ur. 2
(K6xud1in,us) nach Toul. Ur. 3 (D6moorMö) nach Epinal und Ur. 4 nach Belfort
kommen sollen. Ein Gerücht geht noch um. daß. wenn erst tue vier großen
Grenzfestungen ihre Ballonausrüstung vollständig haben werden, jede der fünf
Armeen, die Frankreich bekanntlich im Kriegsfall aufstellen will, ein lenkbares
Luftschiff erhalten soll. , ^ .

,
Was nun die Verwendung dieser Ballons anlangt, so geht aus den
jüngsten Berichten über die Versuchsfahrten der „Patrie" hervor, daß acht
beabsichtigt ist. die freifahrenden Luftschiffe lediglich zu Nekognoszierungszwecken
oder zur Herstellung photographischer Aufnahmen und dergleichen zu benutzen,
sondern sie unter Umstünden auch als Waffe zu verwenden, indem von ihnen
aus Sprengkörper auf die fechtenden Truppen herabgeworfen werden sollen.


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[0603] Die Militärluftschiffahrt in ihrer gegenwärtigen Bedeutung gegen 8,5 Meter der frühern Konstruktion hat. Dementsprechend ist auch der Inhalt des Ballons mit 3150 Kubikmetern wesentlich größer als sein Modell, desgleichen der Motor, der 70 Pferdestärken entwickelt, während, wie schon gesagt, der „Lebcmdy" nur 40 Pferdekräfte hat. Ferner ist das Gerippe aus Stahlrohr gefertigt, und auch die Gondel ist etwas größer, da sie sechs Personen anstatt nur vier aufnehmen kann. Auch hinsichtlich seiner Geschwindigkeit ist »Patrie" dem Modellballon nicht unbedeutend überlegen, obgleich auch dieser bei seiner letzten Versuchsfahrt vor der Prüfungskommission die ganz achtbare Leistung erreicht hatte, daß er die 15 Kilometer betragende Entfernung von Nancy nach Toul in einer halben Stunde zurücklegte. Dagegen ist der Inhalt der „Patrie" nicht größer als der des „Lebaudh". „Patrie" wurde vor seiner endgiltigen Abnahme sieben verschiednen Probefahrten unterzogen? die letzte am 7. Dezember unter Führung der Mannschaft vom 5. Genicregiment, und es mußte hierbei die Strecke von Moisson nach dem Militärluftschiffpark Chalais- Meudon gegen den Wind in einer Höhe von 200 Metern durchfahren werden. Der Wind hatte eine Stärke von 14 Metern in der Sekunde, und trotzdem wurde die Entfernung von 52 Kilometern in einer Stunde zwölf Minuten zurück¬ gelegt. Eine zweite größere Probe seiner Leistungsfähigkeit wird der Ballon .Patrie" demnächst ablegen, wenn er von Meudon aus nach seinem endgiltigen Bestimmungsort Verdun fährt. Hier wird gegenwärtig an einer Ballouhalle von 65 Metern Länge auf einer Wiese an der Straße nach Belleville gearbeitet; sie soll so hoch gebaut werden, daß der Zugangsweg nicht wie in Toul versenkt zu werden braucht, wo man bei den ersten Versuchen mit dem Mvdellballon eine Reitbahn als Halle benutzt hatte, deren Boden ausgehoben werden mußte. Außer dem Ballon „Patrie" hat gegenwärtig die Militärverwaltung noch keine weitern lenkbarem Luftschiffe zur Verwendung in Truppendienst oder für Festungen verfügbar. Denn der erste Lebaudyballon, deu die Regierung kürzlich ebenfalls angekauft hat, und der die offizielle Bezeichnung „Lebaudh Ur. 3" trügt, soll, entgegen früherer Bestimmung, nicht bei der Truppe in Gebrauch genommen werden, sondern für Unterrichtszwecke dauernd um Mcktür- luftschifferpark verbleiben. Dagegen sind noch drei Ballons vom Patnesystem in Auftrag gegeben, und es wurde über sie schon jetzt bestimmt, daß Ur. 2 (K6xud1in,us) nach Toul. Ur. 3 (D6moorMö) nach Epinal und Ur. 4 nach Belfort kommen sollen. Ein Gerücht geht noch um. daß. wenn erst tue vier großen Grenzfestungen ihre Ballonausrüstung vollständig haben werden, jede der fünf Armeen, die Frankreich bekanntlich im Kriegsfall aufstellen will, ein lenkbares Luftschiff erhalten soll. , ^ . , Was nun die Verwendung dieser Ballons anlangt, so geht aus den jüngsten Berichten über die Versuchsfahrten der „Patrie" hervor, daß acht beabsichtigt ist. die freifahrenden Luftschiffe lediglich zu Nekognoszierungszwecken oder zur Herstellung photographischer Aufnahmen und dergleichen zu benutzen, sondern sie unter Umstünden auch als Waffe zu verwenden, indem von ihnen aus Sprengkörper auf die fechtenden Truppen herabgeworfen werden sollen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/603>, abgerufen am 06.02.2025.