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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Äussische Skizzen

heischend, ließ er die ehrfürchtigen Grüße der Vorübergehenden unerwidert, seine
^ugen aber blickten rechts und links die Trottoirs und die Fensterreihen entlang.
Ipahend und spürend. Und noch etwas andres lag in diesen Augen -- etwas nervöses.
Unruhiges. Ich war mir nicht gleich klar darüber, aber wenn nicht die stolze und
^herrschte Haltung einem derartigen Verdacht entschieden widersprochen hätte, so
hatte ich denken mögen, im Blicke dieses Mannes liege -- Angst. Aber konnte
"s sein? Es war doch ein Gewaltiger, der dort davonjagte. Mein Begleiter
owhte ihm versteckt mit der Faust nach, als er vorüber war.

Haben Sie ihn gesehen, den Bluthund? fragte er, Sie haben wirklich Glück,
"le lernen alle Sehenswürdigkeiten Moskaus an einem Tage kennen. Wissen Sie,
wer das war? Das war der Stadlhauptmann von Moskau, General Trepvw.

n hö Berufspolitikern und den gewiegtesten Zeitnngslesern, wußte
>ohl damals -- es war ein Jahr vor dem japanischen Kriege und dem öffent-
nchen Ausbruch der russischen Revolution -- näheres von Trepow? Man hatte
en Namen wohl einmal gelesen, aber die Angelegenheiten in Rußland nahmen
°"mals das Interesse lange nicht so stark in Anspruch wie heute, man las einen
-"amen und vergaß ihn wieder.

Fuhr^^ ist denn so Merkwürdiges an diesem Herrn? fragte ich deshalb meinen

l! ^^n Sie denn nichts von diesem Wüterich gehört? Er ist der rücksichts-
w>este Vertreter des altrussischen Bureaukraten- und Polizeisysteins und herrscht
d -"'^ eiserner Faust. Die Gefängnisse sind überfüllt, der leiseste Verdacht,
ein Nihilismus nahe zu stehn, er sei so unbegründet wie möglich, genügt hier,
B'ldkl""" verfällt der Verhaftung und verschwindet vielleicht für immer von der
bat ""^r einer rücksichtslosen Gewaltherrschaft, und unser Macht-
laver ist jener Mann. Fünf- oder sechsmal hat mau schon nach ihm geschossen oder
"'^n nach ihm geworfen, mehrere Menschen sind dabei ums Leben gekommen, nur
leibst ist leider immer heil geblieben. Aber es trifft ihn doch noch einmal!

Man merkt, daß mein Begleiter schon recht viel von russischer Denkart an¬
genommen hatte, da er diesen christlichen Wunsch äußerte.

i.s ^?^r Sie scheinen auch für Ihre Person etwas gegen ihn zu haben, sagte
l), Sie sind ja ganz aufgeregt. Hat er denn Ihnen etwas getan?

. Wer leidet denn nicht unter ihm? Die Polizeimaßregeln und die Paß-
rangsaliernngen sind unter seiner Herrschaft so scharf geworden, daß die meisten
Kaufleute schwer darunter seufze", besonders solche, die -- wie ich selbst -- mit
°em Ausland in Geschäftsverkehr stehn. Kürzlich war eine Abordnung der Stadt-
°una und der Kaufleute erster Gilde bei ihm, um im Interesse des Handels und
Verkehrs einige Erleichterungen zu erbitten. Er hat sie gar nicht vorgelassen.

... Sollte deun aber hierbei nicht das nationalrussische Mittel einer kleinern oder
?^ern^Rubelspende versucht worden sein? Das Pflegt ja hier doch alles zu

^ Ja -- wenn er nur nähme! Aber der nimmt nichts an, der Teufel, der ist
unbestechlich.

Das kam in einem Tone heraus, als wäre damit der schärfste Tadel gefällt,
ol-r über einen Menschen nur ausgesprochen werden kann. Mich aber faßte ein
ges "ut menschliches Interesse für jenen Mann, der. einer Idee zuliebe und
l^"em Zaren treu, täglich und stündlich sein Leben auf das Spiel setzte, ohne ein
^gennutziges Interesse. Darum also der nervöse Blick, und darum das rasende
^ager. Vielleicht konnte es ihn retten vor dem Wurf der mörderischen Bombe
^ vor dem Schuß aus geöffnetem Fenster.


Grenzboten U igg? 75
Äussische Skizzen

heischend, ließ er die ehrfürchtigen Grüße der Vorübergehenden unerwidert, seine
^ugen aber blickten rechts und links die Trottoirs und die Fensterreihen entlang.
Ipahend und spürend. Und noch etwas andres lag in diesen Augen — etwas nervöses.
Unruhiges. Ich war mir nicht gleich klar darüber, aber wenn nicht die stolze und
^herrschte Haltung einem derartigen Verdacht entschieden widersprochen hätte, so
hatte ich denken mögen, im Blicke dieses Mannes liege — Angst. Aber konnte
"s sein? Es war doch ein Gewaltiger, der dort davonjagte. Mein Begleiter
owhte ihm versteckt mit der Faust nach, als er vorüber war.

Haben Sie ihn gesehen, den Bluthund? fragte er, Sie haben wirklich Glück,
«le lernen alle Sehenswürdigkeiten Moskaus an einem Tage kennen. Wissen Sie,
wer das war? Das war der Stadlhauptmann von Moskau, General Trepvw.

n hö Berufspolitikern und den gewiegtesten Zeitnngslesern, wußte
>ohl damals — es war ein Jahr vor dem japanischen Kriege und dem öffent-
nchen Ausbruch der russischen Revolution — näheres von Trepow? Man hatte
en Namen wohl einmal gelesen, aber die Angelegenheiten in Rußland nahmen
°"mals das Interesse lange nicht so stark in Anspruch wie heute, man las einen
-"amen und vergaß ihn wieder.

Fuhr^^ ist denn so Merkwürdiges an diesem Herrn? fragte ich deshalb meinen

l! ^^n Sie denn nichts von diesem Wüterich gehört? Er ist der rücksichts-
w>este Vertreter des altrussischen Bureaukraten- und Polizeisysteins und herrscht
d -"'^ eiserner Faust. Die Gefängnisse sind überfüllt, der leiseste Verdacht,
ein Nihilismus nahe zu stehn, er sei so unbegründet wie möglich, genügt hier,
B'ldkl""" verfällt der Verhaftung und verschwindet vielleicht für immer von der
bat ""^r einer rücksichtslosen Gewaltherrschaft, und unser Macht-
laver ist jener Mann. Fünf- oder sechsmal hat mau schon nach ihm geschossen oder
"'^n nach ihm geworfen, mehrere Menschen sind dabei ums Leben gekommen, nur
leibst ist leider immer heil geblieben. Aber es trifft ihn doch noch einmal!

Man merkt, daß mein Begleiter schon recht viel von russischer Denkart an¬
genommen hatte, da er diesen christlichen Wunsch äußerte.

i.s ^?^r Sie scheinen auch für Ihre Person etwas gegen ihn zu haben, sagte
l), Sie sind ja ganz aufgeregt. Hat er denn Ihnen etwas getan?

. Wer leidet denn nicht unter ihm? Die Polizeimaßregeln und die Paß-
rangsaliernngen sind unter seiner Herrschaft so scharf geworden, daß die meisten
Kaufleute schwer darunter seufze», besonders solche, die — wie ich selbst — mit
°em Ausland in Geschäftsverkehr stehn. Kürzlich war eine Abordnung der Stadt-
°una und der Kaufleute erster Gilde bei ihm, um im Interesse des Handels und
Verkehrs einige Erleichterungen zu erbitten. Er hat sie gar nicht vorgelassen.

... Sollte deun aber hierbei nicht das nationalrussische Mittel einer kleinern oder
?^ern^Rubelspende versucht worden sein? Das Pflegt ja hier doch alles zu

^ Ja — wenn er nur nähme! Aber der nimmt nichts an, der Teufel, der ist
unbestechlich.

Das kam in einem Tone heraus, als wäre damit der schärfste Tadel gefällt,
ol-r über einen Menschen nur ausgesprochen werden kann. Mich aber faßte ein
ges »ut menschliches Interesse für jenen Mann, der. einer Idee zuliebe und
l^"em Zaren treu, täglich und stündlich sein Leben auf das Spiel setzte, ohne ein
^gennutziges Interesse. Darum also der nervöse Blick, und darum das rasende
^ager. Vielleicht konnte es ihn retten vor dem Wurf der mörderischen Bombe
^ vor dem Schuß aus geöffnetem Fenster.


Grenzboten U igg? 75
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/585>, abgerufen am 06.02.2025.