Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Russische Skizzen

schwanden die Stunden so schnell, daß oft die Mitternacht nahe war, ehe man
aufbrach.

Der alte Baron, ein gutmütiger und jovialer Herr in der Mitte der Sechziger,war mehrmals durch Deutschland nach Paris gefahren, glaubte daher die Welt zu
rennen und liebte es, Vergleiche zwischen den Zuständen in andern Ländern und
Venen in Nußland anzustellen, und auch die beiden Söhne, Wladislaw und Alexander,
^ebenswürdige junge Herren im Alter von vierundzwanzig und zweiundzwanzig
^^en dies gern. Sie schonten zwar hierbei in ihrem Urteil die russischen
Zustände nicht, aber man würde sehr irren, wenn man glauben wollte, daß sie
oeswegen die andrer Länder wesentlich höher gestellt hätten als die eignen. Bei
w>em Vergleich kamen sie vielmehr meist doch darauf hinaus, daß es in Rußland
gar nicht so übel sei, wenn man es nur verstünde, sich mit den Zuständen abzn-
i'nden, wie sie nun einmal seien.

Wir waren an jenem Tage, nachdem das Hauptthema, die Jagd, genügend
ourchgenommen war, auf andre Gebiete und auch auf die Rechtspflege gekommen,
e n Gegenstand, der den alten Herrn besonders interessierte, weil er gerade wegen
euch ererbten GuteL in einen Prozeß mit einem Verwandten verwickelt war, der
einerseits Rechte ans das Gut zu haben glaubte, sich dort festgesetzt hatte und nicht
weichen wollte.

Er ficht das Testament unsers Onkels an, sagte der Baron, natürlich will er
^ Sache nur aufhalten, um noch herauszuholen, was möglich ist. Aber er muß
erlteren. Lange wird er es übrigens nicht mehr machen, wir haben dem Richter
>Mu zweitausend Rubel geschickt, damit es "bißchen schneller" geht. Was zahlt
man in Deutschland in solchem Falle?

in ^" Deutschland einem Richter zweitausend Rubel anbieten, damit
zei l "bißche" schneller" geht, versetzte ich, so weist er Ihnen die Tür und
s lgt Sie außerdem wegen versuchter Beamtcnbestechung an.

Also geben Sie viertausend Rubel! erwiderte statt des alten Herrn der junge
^aron Wladislaw, und alle lachten fröhlich dazu.

se n ^ verteidigte deu deutschen Richterstand natürlich lebhaft gegen diese Unter-
Itellung, und man war liebenswürdig genug, einzulenken, aber ich hatte nicht den
Andruck, als wenn man ernstlich daran glaubte, das Richtergewissen in irgendeinem
Staate der Welt könne einem Angebot, das "genügend hoch" sei, widerstehn. Daß die
-Uestechnng auch für deu, der sie versuche, keine besonders ehrenwerte Handlung
>el, dafür fehlte deu Herren, die sonst zweifellose Gentlemen waren, jedes Ver¬
ständnis.

Was wollen Sie, sagte der alle Baron, man muß doch zu seinem Rechte
kommen!

Während dieses Gesprächs brachte ein Diener die Meldung, daß einer der
Rutscher draußen sei und die Herrschaft zu sprechen wünsche.

Laß ihn herein kommen!

^ Ein schmucker, uoch junger Bursche von etwa fünfundzwanzig Jahren in
>?>wrcr Livree und blaukgewichsten Stiefeln trat herein, verneigte sich tief an der
.'-ur, avancierte unter vielen Verneigungen an den Tisch, wo er allen Anwesenden,
°le ihm gerade erreichbar waren, den Ärmel, Rockschoß oder Kleidsaum küßte, und
erwartete in demütiger Haltung die Anrede des Herrn.

Was willst du?

Gnädige Herrschaft, vor einer Stunde war ein Bauer da und hat mir fünf
^übel geboten, wenn ich ihm sage, wo die Pferde und der Wagen sind, versetzte
°er Gefragte, er will bald wiederkommen. Was soll ich tun?


Russische Skizzen

schwanden die Stunden so schnell, daß oft die Mitternacht nahe war, ehe man
aufbrach.

Der alte Baron, ein gutmütiger und jovialer Herr in der Mitte der Sechziger,war mehrmals durch Deutschland nach Paris gefahren, glaubte daher die Welt zu
rennen und liebte es, Vergleiche zwischen den Zuständen in andern Ländern und
Venen in Nußland anzustellen, und auch die beiden Söhne, Wladislaw und Alexander,
^ebenswürdige junge Herren im Alter von vierundzwanzig und zweiundzwanzig
^^en dies gern. Sie schonten zwar hierbei in ihrem Urteil die russischen
Zustände nicht, aber man würde sehr irren, wenn man glauben wollte, daß sie
oeswegen die andrer Länder wesentlich höher gestellt hätten als die eignen. Bei
w>em Vergleich kamen sie vielmehr meist doch darauf hinaus, daß es in Rußland
gar nicht so übel sei, wenn man es nur verstünde, sich mit den Zuständen abzn-
i'nden, wie sie nun einmal seien.

Wir waren an jenem Tage, nachdem das Hauptthema, die Jagd, genügend
ourchgenommen war, auf andre Gebiete und auch auf die Rechtspflege gekommen,
e n Gegenstand, der den alten Herrn besonders interessierte, weil er gerade wegen
euch ererbten GuteL in einen Prozeß mit einem Verwandten verwickelt war, der
einerseits Rechte ans das Gut zu haben glaubte, sich dort festgesetzt hatte und nicht
weichen wollte.

Er ficht das Testament unsers Onkels an, sagte der Baron, natürlich will er
^ Sache nur aufhalten, um noch herauszuholen, was möglich ist. Aber er muß
erlteren. Lange wird er es übrigens nicht mehr machen, wir haben dem Richter
>Mu zweitausend Rubel geschickt, damit es „bißchen schneller" geht. Was zahlt
man in Deutschland in solchem Falle?

in ^" Deutschland einem Richter zweitausend Rubel anbieten, damit
zei l "bißche" schneller" geht, versetzte ich, so weist er Ihnen die Tür und
s lgt Sie außerdem wegen versuchter Beamtcnbestechung an.

Also geben Sie viertausend Rubel! erwiderte statt des alten Herrn der junge
^aron Wladislaw, und alle lachten fröhlich dazu.

se n ^ verteidigte deu deutschen Richterstand natürlich lebhaft gegen diese Unter-
Itellung, und man war liebenswürdig genug, einzulenken, aber ich hatte nicht den
Andruck, als wenn man ernstlich daran glaubte, das Richtergewissen in irgendeinem
Staate der Welt könne einem Angebot, das „genügend hoch" sei, widerstehn. Daß die
-Uestechnng auch für deu, der sie versuche, keine besonders ehrenwerte Handlung
>el, dafür fehlte deu Herren, die sonst zweifellose Gentlemen waren, jedes Ver¬
ständnis.

Was wollen Sie, sagte der alle Baron, man muß doch zu seinem Rechte
kommen!

Während dieses Gesprächs brachte ein Diener die Meldung, daß einer der
Rutscher draußen sei und die Herrschaft zu sprechen wünsche.

Laß ihn herein kommen!

^ Ein schmucker, uoch junger Bursche von etwa fünfundzwanzig Jahren in
>?>wrcr Livree und blaukgewichsten Stiefeln trat herein, verneigte sich tief an der
.'-ur, avancierte unter vielen Verneigungen an den Tisch, wo er allen Anwesenden,
°le ihm gerade erreichbar waren, den Ärmel, Rockschoß oder Kleidsaum küßte, und
erwartete in demütiger Haltung die Anrede des Herrn.

Was willst du?

Gnädige Herrschaft, vor einer Stunde war ein Bauer da und hat mir fünf
^übel geboten, wenn ich ihm sage, wo die Pferde und der Wagen sind, versetzte
°er Gefragte, er will bald wiederkommen. Was soll ich tun?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0581" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302569"/>
            <fw type="header" place="top"> Russische Skizzen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2470" prev="#ID_2469"> schwanden die Stunden so schnell, daß oft die Mitternacht nahe war, ehe man<lb/>
aufbrach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2471"> Der alte Baron, ein gutmütiger und jovialer Herr in der Mitte der Sechziger,war mehrmals durch Deutschland nach Paris gefahren, glaubte daher die Welt zu<lb/>
rennen und liebte es, Vergleiche zwischen den Zuständen in andern Ländern und<lb/>
Venen in Nußland anzustellen, und auch die beiden Söhne, Wladislaw und Alexander,<lb/>
^ebenswürdige junge Herren im Alter von vierundzwanzig und zweiundzwanzig<lb/>
^^en dies gern. Sie schonten zwar hierbei in ihrem Urteil die russischen<lb/>
Zustände nicht, aber man würde sehr irren, wenn man glauben wollte, daß sie<lb/>
oeswegen die andrer Länder wesentlich höher gestellt hätten als die eignen. Bei<lb/>
w&gt;em Vergleich kamen sie vielmehr meist doch darauf hinaus, daß es in Rußland<lb/>
gar nicht so übel sei, wenn man es nur verstünde, sich mit den Zuständen abzn-<lb/>
i'nden, wie sie nun einmal seien.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2472"> Wir waren an jenem Tage, nachdem das Hauptthema, die Jagd, genügend<lb/>
ourchgenommen war, auf andre Gebiete und auch auf die Rechtspflege gekommen,<lb/>
e n Gegenstand, der den alten Herrn besonders interessierte, weil er gerade wegen<lb/>
euch ererbten GuteL in einen Prozeß mit einem Verwandten verwickelt war, der<lb/>
einerseits Rechte ans das Gut zu haben glaubte, sich dort festgesetzt hatte und nicht<lb/>
weichen wollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2473"> Er ficht das Testament unsers Onkels an, sagte der Baron, natürlich will er<lb/>
^ Sache nur aufhalten, um noch herauszuholen, was möglich ist. Aber er muß<lb/>
erlteren. Lange wird er es übrigens nicht mehr machen, wir haben dem Richter<lb/>
&gt;Mu zweitausend Rubel geschickt, damit es &#x201E;bißchen schneller" geht. Was zahlt<lb/>
man in Deutschland in solchem Falle?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2474"> in ^" Deutschland einem Richter zweitausend Rubel anbieten, damit<lb/>
zei l "bißche" schneller" geht, versetzte ich, so weist er Ihnen die Tür und<lb/>
s lgt Sie außerdem wegen versuchter Beamtcnbestechung an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2475"> Also geben Sie viertausend Rubel! erwiderte statt des alten Herrn der junge<lb/>
^aron Wladislaw, und alle lachten fröhlich dazu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2476"> se n ^ verteidigte deu deutschen Richterstand natürlich lebhaft gegen diese Unter-<lb/>
Itellung, und man war liebenswürdig genug, einzulenken, aber ich hatte nicht den<lb/>
Andruck, als wenn man ernstlich daran glaubte, das Richtergewissen in irgendeinem<lb/>
Staate der Welt könne einem Angebot, das &#x201E;genügend hoch" sei, widerstehn. Daß die<lb/>
-Uestechnng auch für deu, der sie versuche, keine besonders ehrenwerte Handlung<lb/>
&gt;el, dafür fehlte deu Herren, die sonst zweifellose Gentlemen waren, jedes Ver¬<lb/>
ständnis.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2477"> Was wollen Sie, sagte der alle Baron, man muß doch zu seinem Rechte<lb/>
kommen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2478"> Während dieses Gesprächs brachte ein Diener die Meldung, daß einer der<lb/>
Rutscher draußen sei und die Herrschaft zu sprechen wünsche.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2479"> Laß ihn herein kommen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2480"> ^ Ein schmucker, uoch junger Bursche von etwa fünfundzwanzig Jahren in<lb/>
&gt;?&gt;wrcr Livree und blaukgewichsten Stiefeln trat herein, verneigte sich tief an der<lb/>
.'-ur, avancierte unter vielen Verneigungen an den Tisch, wo er allen Anwesenden,<lb/>
°le ihm gerade erreichbar waren, den Ärmel, Rockschoß oder Kleidsaum küßte, und<lb/>
erwartete in demütiger Haltung die Anrede des Herrn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2481"> Was willst du?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2482"> Gnädige Herrschaft, vor einer Stunde war ein Bauer da und hat mir fünf<lb/>
^übel geboten, wenn ich ihm sage, wo die Pferde und der Wagen sind, versetzte<lb/>
°er Gefragte, er will bald wiederkommen.  Was soll ich tun?</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0581] Russische Skizzen schwanden die Stunden so schnell, daß oft die Mitternacht nahe war, ehe man aufbrach. Der alte Baron, ein gutmütiger und jovialer Herr in der Mitte der Sechziger,war mehrmals durch Deutschland nach Paris gefahren, glaubte daher die Welt zu rennen und liebte es, Vergleiche zwischen den Zuständen in andern Ländern und Venen in Nußland anzustellen, und auch die beiden Söhne, Wladislaw und Alexander, ^ebenswürdige junge Herren im Alter von vierundzwanzig und zweiundzwanzig ^^en dies gern. Sie schonten zwar hierbei in ihrem Urteil die russischen Zustände nicht, aber man würde sehr irren, wenn man glauben wollte, daß sie oeswegen die andrer Länder wesentlich höher gestellt hätten als die eignen. Bei w>em Vergleich kamen sie vielmehr meist doch darauf hinaus, daß es in Rußland gar nicht so übel sei, wenn man es nur verstünde, sich mit den Zuständen abzn- i'nden, wie sie nun einmal seien. Wir waren an jenem Tage, nachdem das Hauptthema, die Jagd, genügend ourchgenommen war, auf andre Gebiete und auch auf die Rechtspflege gekommen, e n Gegenstand, der den alten Herrn besonders interessierte, weil er gerade wegen euch ererbten GuteL in einen Prozeß mit einem Verwandten verwickelt war, der einerseits Rechte ans das Gut zu haben glaubte, sich dort festgesetzt hatte und nicht weichen wollte. Er ficht das Testament unsers Onkels an, sagte der Baron, natürlich will er ^ Sache nur aufhalten, um noch herauszuholen, was möglich ist. Aber er muß erlteren. Lange wird er es übrigens nicht mehr machen, wir haben dem Richter >Mu zweitausend Rubel geschickt, damit es „bißchen schneller" geht. Was zahlt man in Deutschland in solchem Falle? in ^" Deutschland einem Richter zweitausend Rubel anbieten, damit zei l "bißche" schneller" geht, versetzte ich, so weist er Ihnen die Tür und s lgt Sie außerdem wegen versuchter Beamtcnbestechung an. Also geben Sie viertausend Rubel! erwiderte statt des alten Herrn der junge ^aron Wladislaw, und alle lachten fröhlich dazu. se n ^ verteidigte deu deutschen Richterstand natürlich lebhaft gegen diese Unter- Itellung, und man war liebenswürdig genug, einzulenken, aber ich hatte nicht den Andruck, als wenn man ernstlich daran glaubte, das Richtergewissen in irgendeinem Staate der Welt könne einem Angebot, das „genügend hoch" sei, widerstehn. Daß die -Uestechnng auch für deu, der sie versuche, keine besonders ehrenwerte Handlung >el, dafür fehlte deu Herren, die sonst zweifellose Gentlemen waren, jedes Ver¬ ständnis. Was wollen Sie, sagte der alle Baron, man muß doch zu seinem Rechte kommen! Während dieses Gesprächs brachte ein Diener die Meldung, daß einer der Rutscher draußen sei und die Herrschaft zu sprechen wünsche. Laß ihn herein kommen! ^ Ein schmucker, uoch junger Bursche von etwa fünfundzwanzig Jahren in >?>wrcr Livree und blaukgewichsten Stiefeln trat herein, verneigte sich tief an der .'-ur, avancierte unter vielen Verneigungen an den Tisch, wo er allen Anwesenden, °le ihm gerade erreichbar waren, den Ärmel, Rockschoß oder Kleidsaum küßte, und erwartete in demütiger Haltung die Anrede des Herrn. Was willst du? Gnädige Herrschaft, vor einer Stunde war ein Bauer da und hat mir fünf ^übel geboten, wenn ich ihm sage, wo die Pferde und der Wagen sind, versetzte °er Gefragte, er will bald wiederkommen. Was soll ich tun?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/581
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/581>, abgerufen am 06.02.2025.