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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Gine Sommerfahrt in das Erzgebirge

Doch wir müssen weiter und verfügen uns deshalb wieder nach dem Bahnhof,
um hier zur Fortsetzung unsrer Tour Sachsens schönste Gebirgsbahn, die Linie
Freiberg-Klostergrab zu benutzen, die von Freiberg aus über Rossen und Döbeln
Anschluß an Leipzig hat, während Klvstergrab die Verbindung mit dem dichten
Schienenweg der nordböhmischen Bahnen herstellt. Zwischen Berthelsdorf und
Lichtenberg betritt die Bahn das Muldental. Von hier aus begleitet sie deu
Fluß bald auf der rechten, bald auf der linken Seite bis fast an seinen Ursprung
und erklimmt dann von Moldau an, dem Hirschbach und zugleich der Landesgrenze
folgend, den Kamm des Gebirges. Auf der Haltestelle Bienenmühle, die schon
544 Meter hoch gelegen ist, verlassen wir den Zug und wandern, um den
großen Bogen der Poststraße abzuschneiden, über den sogenannten "Butterweg"
nach Kämmerswalde, einem langgestreckten Dorfe, das bereits in der 700 Meter
hohen Erhebung des Erzgebirges liegt. Von hier geht es weiter nach Neuhauser,
einem freundlichen Ort mit einer schönen, neuerbauten gotischen Kirche, der zu
den sieben Spielwarendörfern des Seiffener Kreises gehört und hart am Fuße
des 787 Meter hohen Schwartenberges liegt. In Neuhauser steht das alte
Schloß Purschenstein, schon zu Beginn des zwölften Jahrhunderts angeblich von
Borsse von Nysinborg erbaut, wahrscheinlich ursprünglich Pyrsenstein (Pirschen-
stein --^ Jagdschloß) genannt, jedenfalls aber ein Zeuge dafür, wie weit mau
schon in damaliger Zeit in dieses Waldgebiet vorgedrungen war. Malerisch er¬
heben sich die runden Türme des Schlosses aus dem dichten Grün der Berg¬
hänge; in seinem Innern ist es geschmackvoll eingerichtet und in seinem Äußern
wohlerhalten. Purschenstein mit seinen immerhin nicht ganz unbedeutenden Spuren
alter Befestigungen ist eins der imposantesten Schlosser des Erzgebirges und
Sitz eines der reichsten Zweige des in Sachsen sehr ausgebreiteten Adels¬
geschlechts derer von Schönberg, das schon in der ersten Hälfte des vierzehnten
Jahrhunderts, im Jahre 1336, in den Besitz dieser Herrschaft kam.

Wir sind nun in dem Tale der Floh", des östlichen Hauptzuflusses der
Zschopau, die weit ab von dem Zentralstock des Gebirges entspringt und bis zu
ihrer Mündung in die Zschopau 121 Quelleubüche aufnimmt. Hier bei Neu-
lMsen-Purschenstein hat sie 10 Meter Fall, am Einfluß in die Zschopau nur
2,5 Meter. Die dicht bewaldeten Hänge bieten ein reizvolles Bild. Im Tale
entlang wandernd kommen wir bald nach Nieder-Seiffenbach, dann nach dem
Bergflecken Seiffen, einem Hauptort der Spielwarenfabrikation. Wäre nicht gerade
ein Sonntag gewesen, so würden wir hier Gelegenheit gehabt haben, die Spiel-
warenverfertiger bei ihrer interessanten Arbeit zu beobachten. Denn fast in jedem
Hause dieser Ortschaft wird gedrechselt, geschnitzt, geleimt und gemalt. Männer,
Frauen, Greise und Kinder sind dabei beschäftigt. Jedes hat seine besondre
Arbeit, und eins fertigt tagaus tagein nur ein und dieselbe Teilarbeit. Nur
die äußerste Teilung der Arbeit macht die erstaunliche Wohlfeilheit der hiesigen
Fabrikate möglich. Die Hauptarbeit hat der Dreher. Er dreht aus einem größern
Stück Holz die Grundformen der verschiednen Spielsachenteile im ganzen, als


Gine Sommerfahrt in das Erzgebirge

Doch wir müssen weiter und verfügen uns deshalb wieder nach dem Bahnhof,
um hier zur Fortsetzung unsrer Tour Sachsens schönste Gebirgsbahn, die Linie
Freiberg-Klostergrab zu benutzen, die von Freiberg aus über Rossen und Döbeln
Anschluß an Leipzig hat, während Klvstergrab die Verbindung mit dem dichten
Schienenweg der nordböhmischen Bahnen herstellt. Zwischen Berthelsdorf und
Lichtenberg betritt die Bahn das Muldental. Von hier aus begleitet sie deu
Fluß bald auf der rechten, bald auf der linken Seite bis fast an seinen Ursprung
und erklimmt dann von Moldau an, dem Hirschbach und zugleich der Landesgrenze
folgend, den Kamm des Gebirges. Auf der Haltestelle Bienenmühle, die schon
544 Meter hoch gelegen ist, verlassen wir den Zug und wandern, um den
großen Bogen der Poststraße abzuschneiden, über den sogenannten „Butterweg"
nach Kämmerswalde, einem langgestreckten Dorfe, das bereits in der 700 Meter
hohen Erhebung des Erzgebirges liegt. Von hier geht es weiter nach Neuhauser,
einem freundlichen Ort mit einer schönen, neuerbauten gotischen Kirche, der zu
den sieben Spielwarendörfern des Seiffener Kreises gehört und hart am Fuße
des 787 Meter hohen Schwartenberges liegt. In Neuhauser steht das alte
Schloß Purschenstein, schon zu Beginn des zwölften Jahrhunderts angeblich von
Borsse von Nysinborg erbaut, wahrscheinlich ursprünglich Pyrsenstein (Pirschen-
stein --^ Jagdschloß) genannt, jedenfalls aber ein Zeuge dafür, wie weit mau
schon in damaliger Zeit in dieses Waldgebiet vorgedrungen war. Malerisch er¬
heben sich die runden Türme des Schlosses aus dem dichten Grün der Berg¬
hänge; in seinem Innern ist es geschmackvoll eingerichtet und in seinem Äußern
wohlerhalten. Purschenstein mit seinen immerhin nicht ganz unbedeutenden Spuren
alter Befestigungen ist eins der imposantesten Schlosser des Erzgebirges und
Sitz eines der reichsten Zweige des in Sachsen sehr ausgebreiteten Adels¬
geschlechts derer von Schönberg, das schon in der ersten Hälfte des vierzehnten
Jahrhunderts, im Jahre 1336, in den Besitz dieser Herrschaft kam.

Wir sind nun in dem Tale der Floh«, des östlichen Hauptzuflusses der
Zschopau, die weit ab von dem Zentralstock des Gebirges entspringt und bis zu
ihrer Mündung in die Zschopau 121 Quelleubüche aufnimmt. Hier bei Neu-
lMsen-Purschenstein hat sie 10 Meter Fall, am Einfluß in die Zschopau nur
2,5 Meter. Die dicht bewaldeten Hänge bieten ein reizvolles Bild. Im Tale
entlang wandernd kommen wir bald nach Nieder-Seiffenbach, dann nach dem
Bergflecken Seiffen, einem Hauptort der Spielwarenfabrikation. Wäre nicht gerade
ein Sonntag gewesen, so würden wir hier Gelegenheit gehabt haben, die Spiel-
warenverfertiger bei ihrer interessanten Arbeit zu beobachten. Denn fast in jedem
Hause dieser Ortschaft wird gedrechselt, geschnitzt, geleimt und gemalt. Männer,
Frauen, Greise und Kinder sind dabei beschäftigt. Jedes hat seine besondre
Arbeit, und eins fertigt tagaus tagein nur ein und dieselbe Teilarbeit. Nur
die äußerste Teilung der Arbeit macht die erstaunliche Wohlfeilheit der hiesigen
Fabrikate möglich. Die Hauptarbeit hat der Dreher. Er dreht aus einem größern
Stück Holz die Grundformen der verschiednen Spielsachenteile im ganzen, als


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[0574] Gine Sommerfahrt in das Erzgebirge Doch wir müssen weiter und verfügen uns deshalb wieder nach dem Bahnhof, um hier zur Fortsetzung unsrer Tour Sachsens schönste Gebirgsbahn, die Linie Freiberg-Klostergrab zu benutzen, die von Freiberg aus über Rossen und Döbeln Anschluß an Leipzig hat, während Klvstergrab die Verbindung mit dem dichten Schienenweg der nordböhmischen Bahnen herstellt. Zwischen Berthelsdorf und Lichtenberg betritt die Bahn das Muldental. Von hier aus begleitet sie deu Fluß bald auf der rechten, bald auf der linken Seite bis fast an seinen Ursprung und erklimmt dann von Moldau an, dem Hirschbach und zugleich der Landesgrenze folgend, den Kamm des Gebirges. Auf der Haltestelle Bienenmühle, die schon 544 Meter hoch gelegen ist, verlassen wir den Zug und wandern, um den großen Bogen der Poststraße abzuschneiden, über den sogenannten „Butterweg" nach Kämmerswalde, einem langgestreckten Dorfe, das bereits in der 700 Meter hohen Erhebung des Erzgebirges liegt. Von hier geht es weiter nach Neuhauser, einem freundlichen Ort mit einer schönen, neuerbauten gotischen Kirche, der zu den sieben Spielwarendörfern des Seiffener Kreises gehört und hart am Fuße des 787 Meter hohen Schwartenberges liegt. In Neuhauser steht das alte Schloß Purschenstein, schon zu Beginn des zwölften Jahrhunderts angeblich von Borsse von Nysinborg erbaut, wahrscheinlich ursprünglich Pyrsenstein (Pirschen- stein --^ Jagdschloß) genannt, jedenfalls aber ein Zeuge dafür, wie weit mau schon in damaliger Zeit in dieses Waldgebiet vorgedrungen war. Malerisch er¬ heben sich die runden Türme des Schlosses aus dem dichten Grün der Berg¬ hänge; in seinem Innern ist es geschmackvoll eingerichtet und in seinem Äußern wohlerhalten. Purschenstein mit seinen immerhin nicht ganz unbedeutenden Spuren alter Befestigungen ist eins der imposantesten Schlosser des Erzgebirges und Sitz eines der reichsten Zweige des in Sachsen sehr ausgebreiteten Adels¬ geschlechts derer von Schönberg, das schon in der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, im Jahre 1336, in den Besitz dieser Herrschaft kam. Wir sind nun in dem Tale der Floh«, des östlichen Hauptzuflusses der Zschopau, die weit ab von dem Zentralstock des Gebirges entspringt und bis zu ihrer Mündung in die Zschopau 121 Quelleubüche aufnimmt. Hier bei Neu- lMsen-Purschenstein hat sie 10 Meter Fall, am Einfluß in die Zschopau nur 2,5 Meter. Die dicht bewaldeten Hänge bieten ein reizvolles Bild. Im Tale entlang wandernd kommen wir bald nach Nieder-Seiffenbach, dann nach dem Bergflecken Seiffen, einem Hauptort der Spielwarenfabrikation. Wäre nicht gerade ein Sonntag gewesen, so würden wir hier Gelegenheit gehabt haben, die Spiel- warenverfertiger bei ihrer interessanten Arbeit zu beobachten. Denn fast in jedem Hause dieser Ortschaft wird gedrechselt, geschnitzt, geleimt und gemalt. Männer, Frauen, Greise und Kinder sind dabei beschäftigt. Jedes hat seine besondre Arbeit, und eins fertigt tagaus tagein nur ein und dieselbe Teilarbeit. Nur die äußerste Teilung der Arbeit macht die erstaunliche Wohlfeilheit der hiesigen Fabrikate möglich. Die Hauptarbeit hat der Dreher. Er dreht aus einem größern Stück Holz die Grundformen der verschiednen Spielsachenteile im ganzen, als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/574>, abgerufen am 06.02.2025.