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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Nun gingen sie alle dem Fräulein nach Kräften zur Hand. Die Zwillinge
halfen die Kleider verpacken. Zwischen die Kleider legten sie die prachtvollen bunten
Tassen und Gläser und die kleinen blanken Nippesfiguren, den Postillon, die an¬
mutige kleine Rittersfrau in der Schellentracht und dann auch den kleinen Napoleon,
den Unruhstifter.

Zuletzt kamen die Bücher an die Reihe, die alle sorglich eingeschlagen und in
eine große Kiste versenkt wurden.

Das letzte Abendessen war gekommen, der letzte Vormittag folgte.

Nach dem Mittagessen, einer Festmahlzeit, ging das Fräulein Abschied nehmend
durch den Garten mit den häßlichen vertrockneten Rasenplätzen. Sie ging am
Buschwerk vorüber mit den ansgegerbten Blättern, an den dürren Blumenständen
vorüber, durch den Staub, der die ganze Luft erfüllte.

Darauf kehrte sie in ihre Stube zurück, die nun öde und verrannt aussah,
legte die Hände vor ihr kleines Altfräuleingesicht und weinte bitterlich.

Sie saß mitten auf dem laugen Sofa, das in bunte Zeuggardinen verpackt
worden war, und sah über ihre Stube hin von Möbel zu Möbel, ob sie noch
verwandte Züge habe. Aber alles Geruhsame war daraus entwichen, sie schaute
statt dessen den Schränken in die toten Glasaugen und sah, daß die Stühle alle
in einer Reihe standen, als solle hier eine Handlung vor Zeugen verrichtet werden.

Vielleicht kam einer und hielt eine Abschiedsrede auf die Narrheit und krönte
die Tante mit der Narrenmütze.

Kaum gedacht, hörte sie tief innen auch schon den Wortlaut der Rede er¬
klingen.

Meine schöne, junge Dame! hörte sie es sagen. Mein feines, reizvolles, an¬
mutiges Fräulein von vierzig Jahren! Meine sehr verehrte Närrin und über¬
spannte Hanswnrstin! Es ist mir zu Ohren gekommen, daß Sie von Gunder¬
manns scheiden wollen! Brav von Ihnen! Sehr brav! Sie werden hier als
die Feine behandelt, die Sie nicht sind, denn Sie haben das schmutzige Gefühl der
Undankbarkeit. Das sehen Sie ein und begeben sich dahin, wo Sie sicher sind,
Ihren Gaben gemäß behandelt zu werden. Statt Ihres schönen nach Osten ge¬
legnen Zimmers mit dem großen Schlafkabinett weist man Ihnen vorerst einen
nach Nordwest gelegnen Raum von geringer Größe an. Und das ist der Ma߬
stab, nach dem man Sie messen wird. Ich bezweifle, meine Gnädige, daß man
Sie häufig auffordern wird, an den Auffahrten der Familie teilzunehmen, oder
daß man Ihnen den besten Platz im Wagen anweisen wird. Man wird Sie auch
kaum zu Rate ziehen bei Fragen um das Wohl der Familie. Im Flickstübchen
dürften Sie aber ein immer gern gesehener Gast sein, sofern Ihre Anwesenheit
dort werktätig ist. ebenso auch in der Plättstube. Von den Geselligkeiten im Hause
wird man Sie keineswegs ausschließen, und es steht Ihnen bei diesen Gelegenheiten
frei, sich an dem leichtfließenden Gesellschaftston zu berauschen.

Mein liebes Fräulein Tante -- Sie verlassen hier Ihren Acker, auf dem
Sie zum Segen gewirkt haben viele Jahre lang. Warum gehen Sie fort? Der
Sparbüchsen wegen, die sich nie füllen werden? Denn das werden sie in Wahr¬
heit nicht. El el! -- sehen Sie einmal -- dennoch -- Sie lassen einen kost¬
baren Posten im Stich. Denken Sie zum Beispiel an den schönen Otto und seinen
Sorgenpacken eines rechtschaffnen Hausvaters, den Sie durch Ihren Fortgang noch
vergrößern helfen. Er wird seiner Hansfrau nie das seidne Kleid kaufen können --
er wird seinen Studenten vom Studium abrufen müssen. Wohl! wohl! Sie haben
ganz recht, mein gnädiges Fräulein! Man bedarf keines seidnen Kleides, um eine
brave Gattin und Mutter zu sein, und es muß auch nicht unter allen Umständen


Der kleine Napoleon

Nun gingen sie alle dem Fräulein nach Kräften zur Hand. Die Zwillinge
halfen die Kleider verpacken. Zwischen die Kleider legten sie die prachtvollen bunten
Tassen und Gläser und die kleinen blanken Nippesfiguren, den Postillon, die an¬
mutige kleine Rittersfrau in der Schellentracht und dann auch den kleinen Napoleon,
den Unruhstifter.

Zuletzt kamen die Bücher an die Reihe, die alle sorglich eingeschlagen und in
eine große Kiste versenkt wurden.

Das letzte Abendessen war gekommen, der letzte Vormittag folgte.

Nach dem Mittagessen, einer Festmahlzeit, ging das Fräulein Abschied nehmend
durch den Garten mit den häßlichen vertrockneten Rasenplätzen. Sie ging am
Buschwerk vorüber mit den ansgegerbten Blättern, an den dürren Blumenständen
vorüber, durch den Staub, der die ganze Luft erfüllte.

Darauf kehrte sie in ihre Stube zurück, die nun öde und verrannt aussah,
legte die Hände vor ihr kleines Altfräuleingesicht und weinte bitterlich.

Sie saß mitten auf dem laugen Sofa, das in bunte Zeuggardinen verpackt
worden war, und sah über ihre Stube hin von Möbel zu Möbel, ob sie noch
verwandte Züge habe. Aber alles Geruhsame war daraus entwichen, sie schaute
statt dessen den Schränken in die toten Glasaugen und sah, daß die Stühle alle
in einer Reihe standen, als solle hier eine Handlung vor Zeugen verrichtet werden.

Vielleicht kam einer und hielt eine Abschiedsrede auf die Narrheit und krönte
die Tante mit der Narrenmütze.

Kaum gedacht, hörte sie tief innen auch schon den Wortlaut der Rede er¬
klingen.

Meine schöne, junge Dame! hörte sie es sagen. Mein feines, reizvolles, an¬
mutiges Fräulein von vierzig Jahren! Meine sehr verehrte Närrin und über¬
spannte Hanswnrstin! Es ist mir zu Ohren gekommen, daß Sie von Gunder¬
manns scheiden wollen! Brav von Ihnen! Sehr brav! Sie werden hier als
die Feine behandelt, die Sie nicht sind, denn Sie haben das schmutzige Gefühl der
Undankbarkeit. Das sehen Sie ein und begeben sich dahin, wo Sie sicher sind,
Ihren Gaben gemäß behandelt zu werden. Statt Ihres schönen nach Osten ge¬
legnen Zimmers mit dem großen Schlafkabinett weist man Ihnen vorerst einen
nach Nordwest gelegnen Raum von geringer Größe an. Und das ist der Ma߬
stab, nach dem man Sie messen wird. Ich bezweifle, meine Gnädige, daß man
Sie häufig auffordern wird, an den Auffahrten der Familie teilzunehmen, oder
daß man Ihnen den besten Platz im Wagen anweisen wird. Man wird Sie auch
kaum zu Rate ziehen bei Fragen um das Wohl der Familie. Im Flickstübchen
dürften Sie aber ein immer gern gesehener Gast sein, sofern Ihre Anwesenheit
dort werktätig ist. ebenso auch in der Plättstube. Von den Geselligkeiten im Hause
wird man Sie keineswegs ausschließen, und es steht Ihnen bei diesen Gelegenheiten
frei, sich an dem leichtfließenden Gesellschaftston zu berauschen.

Mein liebes Fräulein Tante — Sie verlassen hier Ihren Acker, auf dem
Sie zum Segen gewirkt haben viele Jahre lang. Warum gehen Sie fort? Der
Sparbüchsen wegen, die sich nie füllen werden? Denn das werden sie in Wahr¬
heit nicht. El el! — sehen Sie einmal — dennoch — Sie lassen einen kost¬
baren Posten im Stich. Denken Sie zum Beispiel an den schönen Otto und seinen
Sorgenpacken eines rechtschaffnen Hausvaters, den Sie durch Ihren Fortgang noch
vergrößern helfen. Er wird seiner Hansfrau nie das seidne Kleid kaufen können —
er wird seinen Studenten vom Studium abrufen müssen. Wohl! wohl! Sie haben
ganz recht, mein gnädiges Fräulein! Man bedarf keines seidnen Kleides, um eine
brave Gattin und Mutter zu sein, und es muß auch nicht unter allen Umständen


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[0051] Der kleine Napoleon Nun gingen sie alle dem Fräulein nach Kräften zur Hand. Die Zwillinge halfen die Kleider verpacken. Zwischen die Kleider legten sie die prachtvollen bunten Tassen und Gläser und die kleinen blanken Nippesfiguren, den Postillon, die an¬ mutige kleine Rittersfrau in der Schellentracht und dann auch den kleinen Napoleon, den Unruhstifter. Zuletzt kamen die Bücher an die Reihe, die alle sorglich eingeschlagen und in eine große Kiste versenkt wurden. Das letzte Abendessen war gekommen, der letzte Vormittag folgte. Nach dem Mittagessen, einer Festmahlzeit, ging das Fräulein Abschied nehmend durch den Garten mit den häßlichen vertrockneten Rasenplätzen. Sie ging am Buschwerk vorüber mit den ansgegerbten Blättern, an den dürren Blumenständen vorüber, durch den Staub, der die ganze Luft erfüllte. Darauf kehrte sie in ihre Stube zurück, die nun öde und verrannt aussah, legte die Hände vor ihr kleines Altfräuleingesicht und weinte bitterlich. Sie saß mitten auf dem laugen Sofa, das in bunte Zeuggardinen verpackt worden war, und sah über ihre Stube hin von Möbel zu Möbel, ob sie noch verwandte Züge habe. Aber alles Geruhsame war daraus entwichen, sie schaute statt dessen den Schränken in die toten Glasaugen und sah, daß die Stühle alle in einer Reihe standen, als solle hier eine Handlung vor Zeugen verrichtet werden. Vielleicht kam einer und hielt eine Abschiedsrede auf die Narrheit und krönte die Tante mit der Narrenmütze. Kaum gedacht, hörte sie tief innen auch schon den Wortlaut der Rede er¬ klingen. Meine schöne, junge Dame! hörte sie es sagen. Mein feines, reizvolles, an¬ mutiges Fräulein von vierzig Jahren! Meine sehr verehrte Närrin und über¬ spannte Hanswnrstin! Es ist mir zu Ohren gekommen, daß Sie von Gunder¬ manns scheiden wollen! Brav von Ihnen! Sehr brav! Sie werden hier als die Feine behandelt, die Sie nicht sind, denn Sie haben das schmutzige Gefühl der Undankbarkeit. Das sehen Sie ein und begeben sich dahin, wo Sie sicher sind, Ihren Gaben gemäß behandelt zu werden. Statt Ihres schönen nach Osten ge¬ legnen Zimmers mit dem großen Schlafkabinett weist man Ihnen vorerst einen nach Nordwest gelegnen Raum von geringer Größe an. Und das ist der Ma߬ stab, nach dem man Sie messen wird. Ich bezweifle, meine Gnädige, daß man Sie häufig auffordern wird, an den Auffahrten der Familie teilzunehmen, oder daß man Ihnen den besten Platz im Wagen anweisen wird. Man wird Sie auch kaum zu Rate ziehen bei Fragen um das Wohl der Familie. Im Flickstübchen dürften Sie aber ein immer gern gesehener Gast sein, sofern Ihre Anwesenheit dort werktätig ist. ebenso auch in der Plättstube. Von den Geselligkeiten im Hause wird man Sie keineswegs ausschließen, und es steht Ihnen bei diesen Gelegenheiten frei, sich an dem leichtfließenden Gesellschaftston zu berauschen. Mein liebes Fräulein Tante — Sie verlassen hier Ihren Acker, auf dem Sie zum Segen gewirkt haben viele Jahre lang. Warum gehen Sie fort? Der Sparbüchsen wegen, die sich nie füllen werden? Denn das werden sie in Wahr¬ heit nicht. El el! — sehen Sie einmal — dennoch — Sie lassen einen kost¬ baren Posten im Stich. Denken Sie zum Beispiel an den schönen Otto und seinen Sorgenpacken eines rechtschaffnen Hausvaters, den Sie durch Ihren Fortgang noch vergrößern helfen. Er wird seiner Hansfrau nie das seidne Kleid kaufen können — er wird seinen Studenten vom Studium abrufen müssen. Wohl! wohl! Sie haben ganz recht, mein gnädiges Fräulein! Man bedarf keines seidnen Kleides, um eine brave Gattin und Mutter zu sein, und es muß auch nicht unter allen Umständen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/51>, abgerufen am 06.02.2025.