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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Im Kabinett machte sie die eine Kommode zum Umzug fertig. Sie nahm auch
schon Bilder von den Wanden und Päckte sie zwischen die Wäsche, Raffaels feine
Madonna del granduca, den Lautenschläger von Hals, den jungen Stier von
Potter.

Und sie haßte Gundermanns, weil sie nicht merkten, daß sie fort wollte. Sie
haßte jede Person einzeln, wie einen Wegelagerer, der sie ihrer Freiheit zu be¬
rauben trachtete. Sie schalt sich, setzte sich matt in den großen Rohrlehnstuhl,
fiebernd und voll Tränen, und überlegte, wie sie es anfangen müsse, um ihren
Entschluß, fortzugehn, mit nackten Worten zu verkündigen -- also, daß sie auch
verstanden würde.

Da hörte sie jemand vor ihrer Tür halt machen. Es pochte. Herr Gunder¬
mann trat ein.

Heiter lächelnd setzte er seinen Tabakkasten auf den Tisch, nahm der Auf¬
forderung des Fräuleins gemäß Platz, trocknete seine feuchte Stirn und kam auf
den Zweck seines Besuchs zu sprechen.

Seine Frau müsse ein Kleid haben -- ein schwarzseidnes Kleid. Er habe
so ans neunzig, hundert Mark gerechnet. Na, das sei doch nicht die Welt. Das
müsse doch zu beschaffen sein.

Die Tante musterte ihn. Sein Rock war sehr abgetragen, er hatte schon voll¬
ständig die Farbe geändert. So nahm sie seine gesamte Kleidung, bis zu den
Stiefeln von grobem geborstnen Leder, in Augenschein.

Und während sie alles mit kalten Blicken begutachtete, hörte sie eine Wunder¬
mär: Der schöne Otto hatte einen geheimen Fonds von achtzig Mark. Vor
drei Jahren hatte er das Zigarrenrauchen aufgegeben und sich zur Pfeife bekannt.
Was er an Geld dadurch erspart hatte, hatte er insgeheim beiseite gelegt für den
Fall einer allernotwendigsten, unvorhergesehenen Anschaffung -- für den Fall einer
Ausgabe, die an die Kehle sprang.

Nun also!

Jetzt war er mit dem Tabakkasten hier und bat, das Fräulein solle ihn in
Verwahrung nehmen. Er rauche jetzt vier Pfeifen täglich. Zwei Pfeifen täglich
wolle er sich noch abziehen, traue sich aber leider nicht die Kraft der Standhaftig-
keit zu. Er bat die Tante, sie möge gestatten, daß er mittags und abends zu
ihr komme und sein Pfeifchen stopfe. Er vertraute ihr also den Tabakkasten an,
den sie vor ihm hüten sollte.

Die Tante musterte ihn wieder. Ein fürchterlicher Widerwille packte sie.
Der Ekel stieg ihr in die Kehle hinauf. Das war ja blödsinnig alles! Tierisch
dumm kam ihr der Mann vor in seiner rührenden Güte mit dem halb wehleidigem
und doch auch verschmitzten Lächeln, womit er seine beiden Pfeifen Tabak, die Hälfte
seiner Tagesration, zum Opfer darbrachte.

Sie wurde kalt und hart. Es wurde förmlich zum Genuß für sie, daß sie
dem Mann sagen konnte, nein, sie bedaure, sie könne das Ehrenamt nicht über¬
nehmen, denn sie gehe weg. Sie fühle sich körperlich nicht Wohl und wolle aus
diesem Grunde eine vollständige Änderung ihrer bisherigen Lebensweise herbei¬
führen. Sie gehe zu denen auf Harsfelde. Alles sei schon abgemacht. Ohne alle
Widerrede.

Ihre Damenhände streckten und schlössen sich nervös.

Der schöne Otto versetzte: Freilich, wenn die Tante weggehe . . . Aber
wann denn?

In drei Tagen sei der Erste, antwortete das Fräulein kurz.

Das sei rasch gekommen . ..


Grenzboten II 1907 6
Der kleine Napoleon

Im Kabinett machte sie die eine Kommode zum Umzug fertig. Sie nahm auch
schon Bilder von den Wanden und Päckte sie zwischen die Wäsche, Raffaels feine
Madonna del granduca, den Lautenschläger von Hals, den jungen Stier von
Potter.

Und sie haßte Gundermanns, weil sie nicht merkten, daß sie fort wollte. Sie
haßte jede Person einzeln, wie einen Wegelagerer, der sie ihrer Freiheit zu be¬
rauben trachtete. Sie schalt sich, setzte sich matt in den großen Rohrlehnstuhl,
fiebernd und voll Tränen, und überlegte, wie sie es anfangen müsse, um ihren
Entschluß, fortzugehn, mit nackten Worten zu verkündigen — also, daß sie auch
verstanden würde.

Da hörte sie jemand vor ihrer Tür halt machen. Es pochte. Herr Gunder¬
mann trat ein.

Heiter lächelnd setzte er seinen Tabakkasten auf den Tisch, nahm der Auf¬
forderung des Fräuleins gemäß Platz, trocknete seine feuchte Stirn und kam auf
den Zweck seines Besuchs zu sprechen.

Seine Frau müsse ein Kleid haben — ein schwarzseidnes Kleid. Er habe
so ans neunzig, hundert Mark gerechnet. Na, das sei doch nicht die Welt. Das
müsse doch zu beschaffen sein.

Die Tante musterte ihn. Sein Rock war sehr abgetragen, er hatte schon voll¬
ständig die Farbe geändert. So nahm sie seine gesamte Kleidung, bis zu den
Stiefeln von grobem geborstnen Leder, in Augenschein.

Und während sie alles mit kalten Blicken begutachtete, hörte sie eine Wunder¬
mär: Der schöne Otto hatte einen geheimen Fonds von achtzig Mark. Vor
drei Jahren hatte er das Zigarrenrauchen aufgegeben und sich zur Pfeife bekannt.
Was er an Geld dadurch erspart hatte, hatte er insgeheim beiseite gelegt für den
Fall einer allernotwendigsten, unvorhergesehenen Anschaffung — für den Fall einer
Ausgabe, die an die Kehle sprang.

Nun also!

Jetzt war er mit dem Tabakkasten hier und bat, das Fräulein solle ihn in
Verwahrung nehmen. Er rauche jetzt vier Pfeifen täglich. Zwei Pfeifen täglich
wolle er sich noch abziehen, traue sich aber leider nicht die Kraft der Standhaftig-
keit zu. Er bat die Tante, sie möge gestatten, daß er mittags und abends zu
ihr komme und sein Pfeifchen stopfe. Er vertraute ihr also den Tabakkasten an,
den sie vor ihm hüten sollte.

Die Tante musterte ihn wieder. Ein fürchterlicher Widerwille packte sie.
Der Ekel stieg ihr in die Kehle hinauf. Das war ja blödsinnig alles! Tierisch
dumm kam ihr der Mann vor in seiner rührenden Güte mit dem halb wehleidigem
und doch auch verschmitzten Lächeln, womit er seine beiden Pfeifen Tabak, die Hälfte
seiner Tagesration, zum Opfer darbrachte.

Sie wurde kalt und hart. Es wurde förmlich zum Genuß für sie, daß sie
dem Mann sagen konnte, nein, sie bedaure, sie könne das Ehrenamt nicht über¬
nehmen, denn sie gehe weg. Sie fühle sich körperlich nicht Wohl und wolle aus
diesem Grunde eine vollständige Änderung ihrer bisherigen Lebensweise herbei¬
führen. Sie gehe zu denen auf Harsfelde. Alles sei schon abgemacht. Ohne alle
Widerrede.

Ihre Damenhände streckten und schlössen sich nervös.

Der schöne Otto versetzte: Freilich, wenn die Tante weggehe . . . Aber
wann denn?

In drei Tagen sei der Erste, antwortete das Fräulein kurz.

Das sei rasch gekommen . ..


Grenzboten II 1907 6
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[0049] Der kleine Napoleon Im Kabinett machte sie die eine Kommode zum Umzug fertig. Sie nahm auch schon Bilder von den Wanden und Päckte sie zwischen die Wäsche, Raffaels feine Madonna del granduca, den Lautenschläger von Hals, den jungen Stier von Potter. Und sie haßte Gundermanns, weil sie nicht merkten, daß sie fort wollte. Sie haßte jede Person einzeln, wie einen Wegelagerer, der sie ihrer Freiheit zu be¬ rauben trachtete. Sie schalt sich, setzte sich matt in den großen Rohrlehnstuhl, fiebernd und voll Tränen, und überlegte, wie sie es anfangen müsse, um ihren Entschluß, fortzugehn, mit nackten Worten zu verkündigen — also, daß sie auch verstanden würde. Da hörte sie jemand vor ihrer Tür halt machen. Es pochte. Herr Gunder¬ mann trat ein. Heiter lächelnd setzte er seinen Tabakkasten auf den Tisch, nahm der Auf¬ forderung des Fräuleins gemäß Platz, trocknete seine feuchte Stirn und kam auf den Zweck seines Besuchs zu sprechen. Seine Frau müsse ein Kleid haben — ein schwarzseidnes Kleid. Er habe so ans neunzig, hundert Mark gerechnet. Na, das sei doch nicht die Welt. Das müsse doch zu beschaffen sein. Die Tante musterte ihn. Sein Rock war sehr abgetragen, er hatte schon voll¬ ständig die Farbe geändert. So nahm sie seine gesamte Kleidung, bis zu den Stiefeln von grobem geborstnen Leder, in Augenschein. Und während sie alles mit kalten Blicken begutachtete, hörte sie eine Wunder¬ mär: Der schöne Otto hatte einen geheimen Fonds von achtzig Mark. Vor drei Jahren hatte er das Zigarrenrauchen aufgegeben und sich zur Pfeife bekannt. Was er an Geld dadurch erspart hatte, hatte er insgeheim beiseite gelegt für den Fall einer allernotwendigsten, unvorhergesehenen Anschaffung — für den Fall einer Ausgabe, die an die Kehle sprang. Nun also! Jetzt war er mit dem Tabakkasten hier und bat, das Fräulein solle ihn in Verwahrung nehmen. Er rauche jetzt vier Pfeifen täglich. Zwei Pfeifen täglich wolle er sich noch abziehen, traue sich aber leider nicht die Kraft der Standhaftig- keit zu. Er bat die Tante, sie möge gestatten, daß er mittags und abends zu ihr komme und sein Pfeifchen stopfe. Er vertraute ihr also den Tabakkasten an, den sie vor ihm hüten sollte. Die Tante musterte ihn wieder. Ein fürchterlicher Widerwille packte sie. Der Ekel stieg ihr in die Kehle hinauf. Das war ja blödsinnig alles! Tierisch dumm kam ihr der Mann vor in seiner rührenden Güte mit dem halb wehleidigem und doch auch verschmitzten Lächeln, womit er seine beiden Pfeifen Tabak, die Hälfte seiner Tagesration, zum Opfer darbrachte. Sie wurde kalt und hart. Es wurde förmlich zum Genuß für sie, daß sie dem Mann sagen konnte, nein, sie bedaure, sie könne das Ehrenamt nicht über¬ nehmen, denn sie gehe weg. Sie fühle sich körperlich nicht Wohl und wolle aus diesem Grunde eine vollständige Änderung ihrer bisherigen Lebensweise herbei¬ führen. Sie gehe zu denen auf Harsfelde. Alles sei schon abgemacht. Ohne alle Widerrede. Ihre Damenhände streckten und schlössen sich nervös. Der schöne Otto versetzte: Freilich, wenn die Tante weggehe . . . Aber wann denn? In drei Tagen sei der Erste, antwortete das Fräulein kurz. Das sei rasch gekommen . .. Grenzboten II 1907 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/49>, abgerufen am 06.02.2025.