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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

lassen. Alles wurde zur vorzeitigen Reife gedrängt. Alles ermattete und ver¬
brannte. Auf allem lag die Staubschicht.

Und rund herum regnete es. Gestern hatte es in Harsfelde gewittert. Der
Regen war in Bächen die Dorfstraße hinabgeschossen. Bei Gundermanns regnete
es nicht. Gundermanns waren ausgeschlossen.

Während sie durch die Kiefern fuhren, bewölkte sich wieder der Himmel. Ehe
sie heimkamen, war er in graue Schleier eingesponnen.

Im Flur sagte der schöne Otto: Wir wollen ausbleiben -- es kommt ein
Gewitter. Und sie legten rasch ihre Sachen ab und gingen alle in die
Wohnstube.

Der Hausherr -- er hatte den guten Rock schnell ausgezogen -- stellte sich ans
Fenster und wartete auf Regensegen. Am Tisch mitten in der Stube mit gesenktem
Haupt saß die Frau. Der Student hatte den Platz am Kachelofen in Besitz ge¬
nommen, wo er hin und her schwang voller Unruhe. Die Tante endlich saß im
Sofa müde und unzufrieden "ut sah unweit von sich die Zwillinge aufrecht neben¬
einander mit gefalteten Händen, wie sie tief in ihren reinen Herzen inbrünstig
beteten.

Das Gewitter nahm andre Bahn, der Himmel klärte sich auf, seine Regen¬
wolken zogen weiter, ohne daß sie sich geöffnet hatten.

Mit schwerem Atemzug wandte sich der schöne Otto in die Stube zurück und
sagte: Ja, wir können nun wohl zu Bett gehn.

Die Tante war müde und schlief bald ein. Und am andern Nachmittag kam
dann wirklich Melly Harsfeld, um die Bedingungen des Zusammenlebens zu be¬
sprechen.

Sechzig Mark zahle die Tante monatlich alles in allem? fragte Melly. Das
sei nicht viel. Aber es komme schließlich nicht darauf an. Jedoch vorbemerkt:
man wolle nicht etwa Gundermanns schädigen. Melly war im Reitkleid, der Student
führte ihr Pferd.

Sie sagte heiter: Höre, Tauenden, wegen des Zimmers: das große Gast¬
zimmer können wir dir leider nicht geben, das wird gebraucht, das können wir
wirklich nicht missen. Aber da ist eine sehr nette Stube, freilich ohne Schlaf¬
kabinett. Wenn die dir genügt, Tauenden . . . eine Treppe hoch . . . nach Westen . , .
ja . . . frisch tapeziert und gestrichen. Und du lebst ungeniert nach deinem Behagen,
ganz als Familienglied -- sie lachte und sagte liebenswürdig: auch bezüglich des
Stopfkorbes.

Das mit dem Stopfkorb, daß auf ihren Beistand bei untergeordneten häus¬
lichen Arbeiten gerechnet werde, gab der Tante einen kleinen Stoß. Hier im Hause
zerrissen sich die Zwillinge danach, ihr beim Ausbessern ihrer Wäsche hilfreiche
Hand zu leisten.

Schritte trappelten, die beiden Mädchen in hübschen Druckkleidern traten ein.

Nennen sie euch immer noch Helenerich und Magdalenerich, weil ihr wilde
Jungen seid? fragte die Cousine kordial. Das ließe ich mir nicht mehr gefallen.
Ihr seid doch keine Kinder mehr.

Sie saß auf und ritt ab, und Herr Gundermann sagte: Als ich Melly sah,
dachte ich, sie wollte das irgendwie entschuldigen -- wegen gestern mit den Plätzen.
Aber man muß den Besuch doch wohl in dem Sinne auffassen, wenn sie auch
nichts gesagt hat.

Die Tante begab sich in den Garten und vom grauen Garten wieder in die
Stube. Nachdem sie hier eine Weile mit dem kleinen Napoleon gesprochen hatte
über ihr gutes Recht, sich durchzusetzen, fing sie an, ihre Sachen zu packen.


Der kleine Napoleon

lassen. Alles wurde zur vorzeitigen Reife gedrängt. Alles ermattete und ver¬
brannte. Auf allem lag die Staubschicht.

Und rund herum regnete es. Gestern hatte es in Harsfelde gewittert. Der
Regen war in Bächen die Dorfstraße hinabgeschossen. Bei Gundermanns regnete
es nicht. Gundermanns waren ausgeschlossen.

Während sie durch die Kiefern fuhren, bewölkte sich wieder der Himmel. Ehe
sie heimkamen, war er in graue Schleier eingesponnen.

Im Flur sagte der schöne Otto: Wir wollen ausbleiben — es kommt ein
Gewitter. Und sie legten rasch ihre Sachen ab und gingen alle in die
Wohnstube.

Der Hausherr — er hatte den guten Rock schnell ausgezogen — stellte sich ans
Fenster und wartete auf Regensegen. Am Tisch mitten in der Stube mit gesenktem
Haupt saß die Frau. Der Student hatte den Platz am Kachelofen in Besitz ge¬
nommen, wo er hin und her schwang voller Unruhe. Die Tante endlich saß im
Sofa müde und unzufrieden »ut sah unweit von sich die Zwillinge aufrecht neben¬
einander mit gefalteten Händen, wie sie tief in ihren reinen Herzen inbrünstig
beteten.

Das Gewitter nahm andre Bahn, der Himmel klärte sich auf, seine Regen¬
wolken zogen weiter, ohne daß sie sich geöffnet hatten.

Mit schwerem Atemzug wandte sich der schöne Otto in die Stube zurück und
sagte: Ja, wir können nun wohl zu Bett gehn.

Die Tante war müde und schlief bald ein. Und am andern Nachmittag kam
dann wirklich Melly Harsfeld, um die Bedingungen des Zusammenlebens zu be¬
sprechen.

Sechzig Mark zahle die Tante monatlich alles in allem? fragte Melly. Das
sei nicht viel. Aber es komme schließlich nicht darauf an. Jedoch vorbemerkt:
man wolle nicht etwa Gundermanns schädigen. Melly war im Reitkleid, der Student
führte ihr Pferd.

Sie sagte heiter: Höre, Tauenden, wegen des Zimmers: das große Gast¬
zimmer können wir dir leider nicht geben, das wird gebraucht, das können wir
wirklich nicht missen. Aber da ist eine sehr nette Stube, freilich ohne Schlaf¬
kabinett. Wenn die dir genügt, Tauenden . . . eine Treppe hoch . . . nach Westen . , .
ja . . . frisch tapeziert und gestrichen. Und du lebst ungeniert nach deinem Behagen,
ganz als Familienglied — sie lachte und sagte liebenswürdig: auch bezüglich des
Stopfkorbes.

Das mit dem Stopfkorb, daß auf ihren Beistand bei untergeordneten häus¬
lichen Arbeiten gerechnet werde, gab der Tante einen kleinen Stoß. Hier im Hause
zerrissen sich die Zwillinge danach, ihr beim Ausbessern ihrer Wäsche hilfreiche
Hand zu leisten.

Schritte trappelten, die beiden Mädchen in hübschen Druckkleidern traten ein.

Nennen sie euch immer noch Helenerich und Magdalenerich, weil ihr wilde
Jungen seid? fragte die Cousine kordial. Das ließe ich mir nicht mehr gefallen.
Ihr seid doch keine Kinder mehr.

Sie saß auf und ritt ab, und Herr Gundermann sagte: Als ich Melly sah,
dachte ich, sie wollte das irgendwie entschuldigen — wegen gestern mit den Plätzen.
Aber man muß den Besuch doch wohl in dem Sinne auffassen, wenn sie auch
nichts gesagt hat.

Die Tante begab sich in den Garten und vom grauen Garten wieder in die
Stube. Nachdem sie hier eine Weile mit dem kleinen Napoleon gesprochen hatte
über ihr gutes Recht, sich durchzusetzen, fing sie an, ihre Sachen zu packen.


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[0048] Der kleine Napoleon lassen. Alles wurde zur vorzeitigen Reife gedrängt. Alles ermattete und ver¬ brannte. Auf allem lag die Staubschicht. Und rund herum regnete es. Gestern hatte es in Harsfelde gewittert. Der Regen war in Bächen die Dorfstraße hinabgeschossen. Bei Gundermanns regnete es nicht. Gundermanns waren ausgeschlossen. Während sie durch die Kiefern fuhren, bewölkte sich wieder der Himmel. Ehe sie heimkamen, war er in graue Schleier eingesponnen. Im Flur sagte der schöne Otto: Wir wollen ausbleiben — es kommt ein Gewitter. Und sie legten rasch ihre Sachen ab und gingen alle in die Wohnstube. Der Hausherr — er hatte den guten Rock schnell ausgezogen — stellte sich ans Fenster und wartete auf Regensegen. Am Tisch mitten in der Stube mit gesenktem Haupt saß die Frau. Der Student hatte den Platz am Kachelofen in Besitz ge¬ nommen, wo er hin und her schwang voller Unruhe. Die Tante endlich saß im Sofa müde und unzufrieden »ut sah unweit von sich die Zwillinge aufrecht neben¬ einander mit gefalteten Händen, wie sie tief in ihren reinen Herzen inbrünstig beteten. Das Gewitter nahm andre Bahn, der Himmel klärte sich auf, seine Regen¬ wolken zogen weiter, ohne daß sie sich geöffnet hatten. Mit schwerem Atemzug wandte sich der schöne Otto in die Stube zurück und sagte: Ja, wir können nun wohl zu Bett gehn. Die Tante war müde und schlief bald ein. Und am andern Nachmittag kam dann wirklich Melly Harsfeld, um die Bedingungen des Zusammenlebens zu be¬ sprechen. Sechzig Mark zahle die Tante monatlich alles in allem? fragte Melly. Das sei nicht viel. Aber es komme schließlich nicht darauf an. Jedoch vorbemerkt: man wolle nicht etwa Gundermanns schädigen. Melly war im Reitkleid, der Student führte ihr Pferd. Sie sagte heiter: Höre, Tauenden, wegen des Zimmers: das große Gast¬ zimmer können wir dir leider nicht geben, das wird gebraucht, das können wir wirklich nicht missen. Aber da ist eine sehr nette Stube, freilich ohne Schlaf¬ kabinett. Wenn die dir genügt, Tauenden . . . eine Treppe hoch . . . nach Westen . , . ja . . . frisch tapeziert und gestrichen. Und du lebst ungeniert nach deinem Behagen, ganz als Familienglied — sie lachte und sagte liebenswürdig: auch bezüglich des Stopfkorbes. Das mit dem Stopfkorb, daß auf ihren Beistand bei untergeordneten häus¬ lichen Arbeiten gerechnet werde, gab der Tante einen kleinen Stoß. Hier im Hause zerrissen sich die Zwillinge danach, ihr beim Ausbessern ihrer Wäsche hilfreiche Hand zu leisten. Schritte trappelten, die beiden Mädchen in hübschen Druckkleidern traten ein. Nennen sie euch immer noch Helenerich und Magdalenerich, weil ihr wilde Jungen seid? fragte die Cousine kordial. Das ließe ich mir nicht mehr gefallen. Ihr seid doch keine Kinder mehr. Sie saß auf und ritt ab, und Herr Gundermann sagte: Als ich Melly sah, dachte ich, sie wollte das irgendwie entschuldigen — wegen gestern mit den Plätzen. Aber man muß den Besuch doch wohl in dem Sinne auffassen, wenn sie auch nichts gesagt hat. Die Tante begab sich in den Garten und vom grauen Garten wieder in die Stube. Nachdem sie hier eine Weile mit dem kleinen Napoleon gesprochen hatte über ihr gutes Recht, sich durchzusetzen, fing sie an, ihre Sachen zu packen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/48>, abgerufen am 06.02.2025.