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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der Semmclmilchtanz

Da war noch der Max, der eben in die Lehre gekommen war, und die Martha
und Kurt, der war erst zwei.

Aber wo steckte denn Kurt? Vorhin rutschte er im Flur herum.

Liese! rief die Frau, Liese! Sieh doch mal nach Kurden!

Ich kann nich fort! tönte es vom Fenster zurück.

Nich?

Die Frau sah scharf hinüber. Hast du'n denn nich gesehen?

Er is raus auf die Straße.

Es wird doch kein Radfahrer kommen? Die Frau sah unruhig nach der Tür.
Dann, als sich Liese nicht rührte, ließ sie die Wasche stehn, ging durch den schmalen,
räucherigen Flur nach vorn, dann mit schweren Schritten über den Steg, der den
-oans überbrückte, und stand auf der Landstraße umschauend still.

Die eine Seite der Straße säumten hohe Linden, das war die Gutsseite.
Zwischen ihren grauen Stämmen konnte man in der Ferne die efeuumwachsne Park-
mauer sehen. Am Bach entlang aber zogen sich Apfelbäume, und ihre blühenden
Gipfel standen wie schimmernde Frühlingssträuße zwischen dem lichten Grün der
^Mdenzweige.

Die Straße lag still und unbelebt. Nur spielende Schatten huschten über
den Grund.

Kurt! rief die Frau und lauschte.

Da hörte sie in der Ferne ein heiteres Kreischen und Rufen, und am Ende
er Straße, dort, wo sie die Biegung nach dem Orte zu macht, stieg eine Staubwolke
^us. Und in dieser Wolke, die wie ein goldner Schleier in der Sonne glänzte,
wurden allmählich kleine hüpfende Gestalten sichtbar. Kleine Barfüßler mit weiten
Höschen und kurzärmeligen Hemden und Mädchen in roten Kitteln.

Kurt! rief die Frau. Aber die Kleinen waren so im Schreien und Singen
rin, daß sie nicht hörten. Es war ein Wort, das sie immer im Chor hervor-
Weßen und mit besonders kecken Sprüngen begleiteten, und als sie näher kamen,
"ung es deutlich an Frau Riemers Ohr:

Semmelmilch! Oho! Semmelmilch, Semmel-, Semmelmilch!

Da ging ein heiteres Lachen über ihr sorgenvolles Gesicht. Also das wars.
Die Semmelmilch blühte. Sie sah zwischen den Linden hindurch nach der Wiese
hin und sah hier und dort ein paar weiße Blütensterne über dem Wiesengrunde
Ichwanken. Es waren die Blüten des Steinbrechs, die man hierzulande Semmel¬
milch hieß.

Mit dieser Blume hatte es eine besondre Bewandtnis. Und Frau Riemer
lächelte wieder und ging, nachdem sie ihren Kleinen unter der Schar erkannt
hulde, an die Arbeit zurück.

Die weißen Sterne da draußen kündigten dem ganzen Tal einen fröhlichen
Festtag an, das war der Semmelmilchtanz am zweiten Pfingsttag. Ob er von
der Blume seinen Namen hatte oder von der Milch und den Rosinensemmeln, die
Zur festlichen Bewirtung gehörten, das wußte niemand mehr. Der Kindertanz am
Pfingstmontag, das war ein großer Tag für die ganze Umgebung. Da putzte
leve Mutter ihre Kleinen heraus, von denen an, die noch kaum laufen konnten,
ins zu denen, die letzte Ostern konfirmiert waren, und suchte auch für sich selbst
den besten Staat hervor. Wenn dann alle vor dem Schulhause versammelt waren,
Vliesen die Musikanten ihr schönstes Stück, die Jungen schwenkten die Fahne, und
festlichem Zuge gings zum Dorf hinaus nach der Hummelmühle hin, deren große
^eure einen trefflichen Tanzplatz abgab.


Grenzboten II 1907 61
Der Semmclmilchtanz

Da war noch der Max, der eben in die Lehre gekommen war, und die Martha
und Kurt, der war erst zwei.

Aber wo steckte denn Kurt? Vorhin rutschte er im Flur herum.

Liese! rief die Frau, Liese! Sieh doch mal nach Kurden!

Ich kann nich fort! tönte es vom Fenster zurück.

Nich?

Die Frau sah scharf hinüber. Hast du'n denn nich gesehen?

Er is raus auf die Straße.

Es wird doch kein Radfahrer kommen? Die Frau sah unruhig nach der Tür.
Dann, als sich Liese nicht rührte, ließ sie die Wasche stehn, ging durch den schmalen,
räucherigen Flur nach vorn, dann mit schweren Schritten über den Steg, der den
-oans überbrückte, und stand auf der Landstraße umschauend still.

Die eine Seite der Straße säumten hohe Linden, das war die Gutsseite.
Zwischen ihren grauen Stämmen konnte man in der Ferne die efeuumwachsne Park-
mauer sehen. Am Bach entlang aber zogen sich Apfelbäume, und ihre blühenden
Gipfel standen wie schimmernde Frühlingssträuße zwischen dem lichten Grün der
^Mdenzweige.

Die Straße lag still und unbelebt. Nur spielende Schatten huschten über
den Grund.

Kurt! rief die Frau und lauschte.

Da hörte sie in der Ferne ein heiteres Kreischen und Rufen, und am Ende
er Straße, dort, wo sie die Biegung nach dem Orte zu macht, stieg eine Staubwolke
^us. Und in dieser Wolke, die wie ein goldner Schleier in der Sonne glänzte,
wurden allmählich kleine hüpfende Gestalten sichtbar. Kleine Barfüßler mit weiten
Höschen und kurzärmeligen Hemden und Mädchen in roten Kitteln.

Kurt! rief die Frau. Aber die Kleinen waren so im Schreien und Singen
rin, daß sie nicht hörten. Es war ein Wort, das sie immer im Chor hervor-
Weßen und mit besonders kecken Sprüngen begleiteten, und als sie näher kamen,
"ung es deutlich an Frau Riemers Ohr:

Semmelmilch! Oho! Semmelmilch, Semmel-, Semmelmilch!

Da ging ein heiteres Lachen über ihr sorgenvolles Gesicht. Also das wars.
Die Semmelmilch blühte. Sie sah zwischen den Linden hindurch nach der Wiese
hin und sah hier und dort ein paar weiße Blütensterne über dem Wiesengrunde
Ichwanken. Es waren die Blüten des Steinbrechs, die man hierzulande Semmel¬
milch hieß.

Mit dieser Blume hatte es eine besondre Bewandtnis. Und Frau Riemer
lächelte wieder und ging, nachdem sie ihren Kleinen unter der Schar erkannt
hulde, an die Arbeit zurück.

Die weißen Sterne da draußen kündigten dem ganzen Tal einen fröhlichen
Festtag an, das war der Semmelmilchtanz am zweiten Pfingsttag. Ob er von
der Blume seinen Namen hatte oder von der Milch und den Rosinensemmeln, die
Zur festlichen Bewirtung gehörten, das wußte niemand mehr. Der Kindertanz am
Pfingstmontag, das war ein großer Tag für die ganze Umgebung. Da putzte
leve Mutter ihre Kleinen heraus, von denen an, die noch kaum laufen konnten,
ins zu denen, die letzte Ostern konfirmiert waren, und suchte auch für sich selbst
den besten Staat hervor. Wenn dann alle vor dem Schulhause versammelt waren,
Vliesen die Musikanten ihr schönstes Stück, die Jungen schwenkten die Fahne, und
festlichem Zuge gings zum Dorf hinaus nach der Hummelmühle hin, deren große
^eure einen trefflichen Tanzplatz abgab.


Grenzboten II 1907 61
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[0477] Der Semmclmilchtanz Da war noch der Max, der eben in die Lehre gekommen war, und die Martha und Kurt, der war erst zwei. Aber wo steckte denn Kurt? Vorhin rutschte er im Flur herum. Liese! rief die Frau, Liese! Sieh doch mal nach Kurden! Ich kann nich fort! tönte es vom Fenster zurück. Nich? Die Frau sah scharf hinüber. Hast du'n denn nich gesehen? Er is raus auf die Straße. Es wird doch kein Radfahrer kommen? Die Frau sah unruhig nach der Tür. Dann, als sich Liese nicht rührte, ließ sie die Wasche stehn, ging durch den schmalen, räucherigen Flur nach vorn, dann mit schweren Schritten über den Steg, der den -oans überbrückte, und stand auf der Landstraße umschauend still. Die eine Seite der Straße säumten hohe Linden, das war die Gutsseite. Zwischen ihren grauen Stämmen konnte man in der Ferne die efeuumwachsne Park- mauer sehen. Am Bach entlang aber zogen sich Apfelbäume, und ihre blühenden Gipfel standen wie schimmernde Frühlingssträuße zwischen dem lichten Grün der ^Mdenzweige. Die Straße lag still und unbelebt. Nur spielende Schatten huschten über den Grund. Kurt! rief die Frau und lauschte. Da hörte sie in der Ferne ein heiteres Kreischen und Rufen, und am Ende er Straße, dort, wo sie die Biegung nach dem Orte zu macht, stieg eine Staubwolke ^us. Und in dieser Wolke, die wie ein goldner Schleier in der Sonne glänzte, wurden allmählich kleine hüpfende Gestalten sichtbar. Kleine Barfüßler mit weiten Höschen und kurzärmeligen Hemden und Mädchen in roten Kitteln. Kurt! rief die Frau. Aber die Kleinen waren so im Schreien und Singen rin, daß sie nicht hörten. Es war ein Wort, das sie immer im Chor hervor- Weßen und mit besonders kecken Sprüngen begleiteten, und als sie näher kamen, "ung es deutlich an Frau Riemers Ohr: Semmelmilch! Oho! Semmelmilch, Semmel-, Semmelmilch! Da ging ein heiteres Lachen über ihr sorgenvolles Gesicht. Also das wars. Die Semmelmilch blühte. Sie sah zwischen den Linden hindurch nach der Wiese hin und sah hier und dort ein paar weiße Blütensterne über dem Wiesengrunde Ichwanken. Es waren die Blüten des Steinbrechs, die man hierzulande Semmel¬ milch hieß. Mit dieser Blume hatte es eine besondre Bewandtnis. Und Frau Riemer lächelte wieder und ging, nachdem sie ihren Kleinen unter der Schar erkannt hulde, an die Arbeit zurück. Die weißen Sterne da draußen kündigten dem ganzen Tal einen fröhlichen Festtag an, das war der Semmelmilchtanz am zweiten Pfingsttag. Ob er von der Blume seinen Namen hatte oder von der Milch und den Rosinensemmeln, die Zur festlichen Bewirtung gehörten, das wußte niemand mehr. Der Kindertanz am Pfingstmontag, das war ein großer Tag für die ganze Umgebung. Da putzte leve Mutter ihre Kleinen heraus, von denen an, die noch kaum laufen konnten, ins zu denen, die letzte Ostern konfirmiert waren, und suchte auch für sich selbst den besten Staat hervor. Wenn dann alle vor dem Schulhause versammelt waren, Vliesen die Musikanten ihr schönstes Stück, die Jungen schwenkten die Fahne, und festlichem Zuge gings zum Dorf hinaus nach der Hummelmühle hin, deren große ^eure einen trefflichen Tanzplatz abgab. Grenzboten II 1907 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/477>, abgerufen am 06.02.2025.