Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

expropriierenden Landes in Pacht haben, sodaß die Mehrbelastung der Bauern
höchstens 100 Millionen Mark betragen würde. Und diese 100 Millionen
würden sie nicht drücken, wenn sie es damit machten, wie mit der für die
Emanzipation zu zahlenden Rente, die sie größtenteils schuldig geblieben sind.
Weil keine Hoffnung war, die ungeheuern Rückstände einzutreiben, hat der
Zar durch das Manifest vom 3. November 1905 die jährlich zu zahlenden
90 Millionen Rubel vom 1. Januar 1907 an erlassen, was Weber für sehr
unklug erklärt: die Zahlungspflicht hätte als Gegenwert benutzt werden sollen,
die Expropriation wenigstens des schon an Bauern verpachteten Gntslcmdes
sowie der Kirchen- und Klosterländereien durchzusetzen. Wie sich Weber diese
Kompensierung denkt, vermag ich mir, offen gestanden, nicht vorzustellen.
Dagegen ist der andre Grund, den er gegen die Maßregel anführt, einleuchtend;
wenn in Zukunft wieder einmal den Bauern für zugeteiltes Land eine Renteu¬
pflicht auferlegt wird, so werden sie sich sagen: wir zahlen einfach nichts,
dann muß und wird sie der Zar erlassen. Also für die Bauern existiert am
Ende in diesem Punkte leine Schwierigkeit, desto mehr aber natürlich für die
Gutsbesitzer, und damit kommen wir zur letzten der Hauptschwierigkeiten, der
großen Uneinigkeit der Beteiligten. Nicht allein die Interessen der Guts¬
besitzer und der Bauern stehn in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander,
sondern auch die der Bauern nach Klassen und Gegenden. So zum Beispiel
ist der ganze Westen "aus sehr begreifliche" nationalpolitischen Gründen gegen
den staatlichen Landfonds: er fürchtet, daß bei der Pacht die Großrussen
bevorzugt werden und so die Bodennationalisierung der Russisizierung dienen
würde". Es ist darum nach Weber ernstlich zu bezweifeln, ob auch nur das
maßvollste aller Projekte, das der Kadetten, annäherungsweise von irgend¬
einer russischen Regierung wird durchgeführt werden können. Es mache Vor¬
schlüge, deren Ausführung einen leidenschaftsleeren Raum voraussetze" würde.

Wenn man die furchtbaren Leidenschaften und vor allem das Chaos der
Interessenkonflikte innerhalb der Bauernschaft, die jeder Versuch einer systema¬
tischen und allgemeinen Landzuteilung hervorrufen würde, sich einen Augenblick
vergegenwärtigt, so wird man sagen müssen: dazu wäre nur eine zugleich von
streng demokratischen Idealen beseelte und mit eiserner Autorität und Gewalt jeden
Widerstand gegen ihre Anordnungen niederzwingende Regierung fähig. sEin
Napoleon, schreibt er an einer andern Stelle.^ Die Durchführung der Reformen
selbst, ebenso aber die periodische Neuverpachtung so ungeheurer Areale an eine
riesige Zahl von Einzelinteressenten ist, soweit wenigstens geschichtliche Erfahrung
reicht, nur durch die Hand despotischer Regierungen unter stabilen ökonomischen
Verhältnissen möglich. Die Millionen kleiner Staatspächter würden einen Kolonen-
stand bilden, wie ihn nur etwa das alte Ägypten und das Römerreich kannten.
Dem bureaukratischen Regiment fehlt jede Möglichkeit, jenen Idealen nachzugehn,
überhaupt rücksichtslos gegen den Adel und die Gruudbesitzerklasse zu regieren,
einem demokratischen Ministerium dagegen würde die eiserne Autorität und die
Rücksichtslosigkeit gegen die Bauern fehlen. Eine Zwangsenteignung ganz großen
Stils also ist jedenfalls nicht sehr wahrscheinlich, was auch weiterhin in Rußland
geschehen möge. Freiwilliger Landaufkauf ist, so lange die Bauern so unruhig


expropriierenden Landes in Pacht haben, sodaß die Mehrbelastung der Bauern
höchstens 100 Millionen Mark betragen würde. Und diese 100 Millionen
würden sie nicht drücken, wenn sie es damit machten, wie mit der für die
Emanzipation zu zahlenden Rente, die sie größtenteils schuldig geblieben sind.
Weil keine Hoffnung war, die ungeheuern Rückstände einzutreiben, hat der
Zar durch das Manifest vom 3. November 1905 die jährlich zu zahlenden
90 Millionen Rubel vom 1. Januar 1907 an erlassen, was Weber für sehr
unklug erklärt: die Zahlungspflicht hätte als Gegenwert benutzt werden sollen,
die Expropriation wenigstens des schon an Bauern verpachteten Gntslcmdes
sowie der Kirchen- und Klosterländereien durchzusetzen. Wie sich Weber diese
Kompensierung denkt, vermag ich mir, offen gestanden, nicht vorzustellen.
Dagegen ist der andre Grund, den er gegen die Maßregel anführt, einleuchtend;
wenn in Zukunft wieder einmal den Bauern für zugeteiltes Land eine Renteu¬
pflicht auferlegt wird, so werden sie sich sagen: wir zahlen einfach nichts,
dann muß und wird sie der Zar erlassen. Also für die Bauern existiert am
Ende in diesem Punkte leine Schwierigkeit, desto mehr aber natürlich für die
Gutsbesitzer, und damit kommen wir zur letzten der Hauptschwierigkeiten, der
großen Uneinigkeit der Beteiligten. Nicht allein die Interessen der Guts¬
besitzer und der Bauern stehn in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander,
sondern auch die der Bauern nach Klassen und Gegenden. So zum Beispiel
ist der ganze Westen „aus sehr begreifliche« nationalpolitischen Gründen gegen
den staatlichen Landfonds: er fürchtet, daß bei der Pacht die Großrussen
bevorzugt werden und so die Bodennationalisierung der Russisizierung dienen
würde". Es ist darum nach Weber ernstlich zu bezweifeln, ob auch nur das
maßvollste aller Projekte, das der Kadetten, annäherungsweise von irgend¬
einer russischen Regierung wird durchgeführt werden können. Es mache Vor¬
schlüge, deren Ausführung einen leidenschaftsleeren Raum voraussetze» würde.

Wenn man die furchtbaren Leidenschaften und vor allem das Chaos der
Interessenkonflikte innerhalb der Bauernschaft, die jeder Versuch einer systema¬
tischen und allgemeinen Landzuteilung hervorrufen würde, sich einen Augenblick
vergegenwärtigt, so wird man sagen müssen: dazu wäre nur eine zugleich von
streng demokratischen Idealen beseelte und mit eiserner Autorität und Gewalt jeden
Widerstand gegen ihre Anordnungen niederzwingende Regierung fähig. sEin
Napoleon, schreibt er an einer andern Stelle.^ Die Durchführung der Reformen
selbst, ebenso aber die periodische Neuverpachtung so ungeheurer Areale an eine
riesige Zahl von Einzelinteressenten ist, soweit wenigstens geschichtliche Erfahrung
reicht, nur durch die Hand despotischer Regierungen unter stabilen ökonomischen
Verhältnissen möglich. Die Millionen kleiner Staatspächter würden einen Kolonen-
stand bilden, wie ihn nur etwa das alte Ägypten und das Römerreich kannten.
Dem bureaukratischen Regiment fehlt jede Möglichkeit, jenen Idealen nachzugehn,
überhaupt rücksichtslos gegen den Adel und die Gruudbesitzerklasse zu regieren,
einem demokratischen Ministerium dagegen würde die eiserne Autorität und die
Rücksichtslosigkeit gegen die Bauern fehlen. Eine Zwangsenteignung ganz großen
Stils also ist jedenfalls nicht sehr wahrscheinlich, was auch weiterhin in Rußland
geschehen möge. Freiwilliger Landaufkauf ist, so lange die Bauern so unruhig


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302390"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1719" prev="#ID_1718"> expropriierenden Landes in Pacht haben, sodaß die Mehrbelastung der Bauern<lb/>
höchstens 100 Millionen Mark betragen würde. Und diese 100 Millionen<lb/>
würden sie nicht drücken, wenn sie es damit machten, wie mit der für die<lb/>
Emanzipation zu zahlenden Rente, die sie größtenteils schuldig geblieben sind.<lb/>
Weil keine Hoffnung war, die ungeheuern Rückstände einzutreiben, hat der<lb/>
Zar durch das Manifest vom 3. November 1905 die jährlich zu zahlenden<lb/>
90 Millionen Rubel vom 1. Januar 1907 an erlassen, was Weber für sehr<lb/>
unklug erklärt: die Zahlungspflicht hätte als Gegenwert benutzt werden sollen,<lb/>
die Expropriation wenigstens des schon an Bauern verpachteten Gntslcmdes<lb/>
sowie der Kirchen- und Klosterländereien durchzusetzen. Wie sich Weber diese<lb/>
Kompensierung denkt, vermag ich mir, offen gestanden, nicht vorzustellen.<lb/>
Dagegen ist der andre Grund, den er gegen die Maßregel anführt, einleuchtend;<lb/>
wenn in Zukunft wieder einmal den Bauern für zugeteiltes Land eine Renteu¬<lb/>
pflicht auferlegt wird, so werden sie sich sagen: wir zahlen einfach nichts,<lb/>
dann muß und wird sie der Zar erlassen. Also für die Bauern existiert am<lb/>
Ende in diesem Punkte leine Schwierigkeit, desto mehr aber natürlich für die<lb/>
Gutsbesitzer, und damit kommen wir zur letzten der Hauptschwierigkeiten, der<lb/>
großen Uneinigkeit der Beteiligten. Nicht allein die Interessen der Guts¬<lb/>
besitzer und der Bauern stehn in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander,<lb/>
sondern auch die der Bauern nach Klassen und Gegenden. So zum Beispiel<lb/>
ist der ganze Westen &#x201E;aus sehr begreifliche« nationalpolitischen Gründen gegen<lb/>
den staatlichen Landfonds: er fürchtet, daß bei der Pacht die Großrussen<lb/>
bevorzugt werden und so die Bodennationalisierung der Russisizierung dienen<lb/>
würde". Es ist darum nach Weber ernstlich zu bezweifeln, ob auch nur das<lb/>
maßvollste aller Projekte, das der Kadetten, annäherungsweise von irgend¬<lb/>
einer russischen Regierung wird durchgeführt werden können. Es mache Vor¬<lb/>
schlüge, deren Ausführung einen leidenschaftsleeren Raum voraussetze» würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1720" next="#ID_1721"> Wenn man die furchtbaren Leidenschaften und vor allem das Chaos der<lb/>
Interessenkonflikte innerhalb der Bauernschaft, die jeder Versuch einer systema¬<lb/>
tischen und allgemeinen Landzuteilung hervorrufen würde, sich einen Augenblick<lb/>
vergegenwärtigt, so wird man sagen müssen: dazu wäre nur eine zugleich von<lb/>
streng demokratischen Idealen beseelte und mit eiserner Autorität und Gewalt jeden<lb/>
Widerstand gegen ihre Anordnungen niederzwingende Regierung fähig. sEin<lb/>
Napoleon, schreibt er an einer andern Stelle.^ Die Durchführung der Reformen<lb/>
selbst, ebenso aber die periodische Neuverpachtung so ungeheurer Areale an eine<lb/>
riesige Zahl von Einzelinteressenten ist, soweit wenigstens geschichtliche Erfahrung<lb/>
reicht, nur durch die Hand despotischer Regierungen unter stabilen ökonomischen<lb/>
Verhältnissen möglich. Die Millionen kleiner Staatspächter würden einen Kolonen-<lb/>
stand bilden, wie ihn nur etwa das alte Ägypten und das Römerreich kannten.<lb/>
Dem bureaukratischen Regiment fehlt jede Möglichkeit, jenen Idealen nachzugehn,<lb/>
überhaupt rücksichtslos gegen den Adel und die Gruudbesitzerklasse zu regieren,<lb/>
einem demokratischen Ministerium dagegen würde die eiserne Autorität und die<lb/>
Rücksichtslosigkeit gegen die Bauern fehlen. Eine Zwangsenteignung ganz großen<lb/>
Stils also ist jedenfalls nicht sehr wahrscheinlich, was auch weiterhin in Rußland<lb/>
geschehen möge.  Freiwilliger Landaufkauf ist, so lange die Bauern so unruhig</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] expropriierenden Landes in Pacht haben, sodaß die Mehrbelastung der Bauern höchstens 100 Millionen Mark betragen würde. Und diese 100 Millionen würden sie nicht drücken, wenn sie es damit machten, wie mit der für die Emanzipation zu zahlenden Rente, die sie größtenteils schuldig geblieben sind. Weil keine Hoffnung war, die ungeheuern Rückstände einzutreiben, hat der Zar durch das Manifest vom 3. November 1905 die jährlich zu zahlenden 90 Millionen Rubel vom 1. Januar 1907 an erlassen, was Weber für sehr unklug erklärt: die Zahlungspflicht hätte als Gegenwert benutzt werden sollen, die Expropriation wenigstens des schon an Bauern verpachteten Gntslcmdes sowie der Kirchen- und Klosterländereien durchzusetzen. Wie sich Weber diese Kompensierung denkt, vermag ich mir, offen gestanden, nicht vorzustellen. Dagegen ist der andre Grund, den er gegen die Maßregel anführt, einleuchtend; wenn in Zukunft wieder einmal den Bauern für zugeteiltes Land eine Renteu¬ pflicht auferlegt wird, so werden sie sich sagen: wir zahlen einfach nichts, dann muß und wird sie der Zar erlassen. Also für die Bauern existiert am Ende in diesem Punkte leine Schwierigkeit, desto mehr aber natürlich für die Gutsbesitzer, und damit kommen wir zur letzten der Hauptschwierigkeiten, der großen Uneinigkeit der Beteiligten. Nicht allein die Interessen der Guts¬ besitzer und der Bauern stehn in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander, sondern auch die der Bauern nach Klassen und Gegenden. So zum Beispiel ist der ganze Westen „aus sehr begreifliche« nationalpolitischen Gründen gegen den staatlichen Landfonds: er fürchtet, daß bei der Pacht die Großrussen bevorzugt werden und so die Bodennationalisierung der Russisizierung dienen würde". Es ist darum nach Weber ernstlich zu bezweifeln, ob auch nur das maßvollste aller Projekte, das der Kadetten, annäherungsweise von irgend¬ einer russischen Regierung wird durchgeführt werden können. Es mache Vor¬ schlüge, deren Ausführung einen leidenschaftsleeren Raum voraussetze» würde. Wenn man die furchtbaren Leidenschaften und vor allem das Chaos der Interessenkonflikte innerhalb der Bauernschaft, die jeder Versuch einer systema¬ tischen und allgemeinen Landzuteilung hervorrufen würde, sich einen Augenblick vergegenwärtigt, so wird man sagen müssen: dazu wäre nur eine zugleich von streng demokratischen Idealen beseelte und mit eiserner Autorität und Gewalt jeden Widerstand gegen ihre Anordnungen niederzwingende Regierung fähig. sEin Napoleon, schreibt er an einer andern Stelle.^ Die Durchführung der Reformen selbst, ebenso aber die periodische Neuverpachtung so ungeheurer Areale an eine riesige Zahl von Einzelinteressenten ist, soweit wenigstens geschichtliche Erfahrung reicht, nur durch die Hand despotischer Regierungen unter stabilen ökonomischen Verhältnissen möglich. Die Millionen kleiner Staatspächter würden einen Kolonen- stand bilden, wie ihn nur etwa das alte Ägypten und das Römerreich kannten. Dem bureaukratischen Regiment fehlt jede Möglichkeit, jenen Idealen nachzugehn, überhaupt rücksichtslos gegen den Adel und die Gruudbesitzerklasse zu regieren, einem demokratischen Ministerium dagegen würde die eiserne Autorität und die Rücksichtslosigkeit gegen die Bauern fehlen. Eine Zwangsenteignung ganz großen Stils also ist jedenfalls nicht sehr wahrscheinlich, was auch weiterhin in Rußland geschehen möge. Freiwilliger Landaufkauf ist, so lange die Bauern so unruhig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/402>, abgerufen am 06.02.2025.