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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

In den Leihbibliotheken haben sämtliche Bände schwarze Pappeinbände und grüne
Nummerschilder, und bei Engelhorn oder Reclam oder andern äußerst nützlichen
Bibliotheken haben sie nicht nur alle dasselbe Äußere, sondern auch innen alle das¬
selbe Papier und denselben Druck. Sie sehen genau wie Waisenkinder aus, die
alle in derselben Uniform stecken. Ja -- ist nicht schließlich ein Buch so etwas
wie ein Waisenkind, das in der Welt herumgestoßen wird, bis es (aber wie selten!)
einen sorglichen und liebevollen Besitzer findet oder eben in einer Bibliothek ein
ständiges Dasein fristet -- als Nummer.

Wie falsch ist das doch. Wenn wir nicht die Zuneigung zu leblosen Dingen
als sentimental hinzustellen liebten, würde ich sagen: wie herzlos! Es ist durchaus
nicht gleichgiltig, in welcher Form wir ein Werk der Literatur genießen, durchaus
nicht natürlich, wenn wir den Trank, den ein Dichter uns bietet, aus unsaubern
Glase trinken' Liebt man einen Schriftsteller, so sollte man zu zartfühlend sein,
als daß man seine Gedanken in häßlichem, wohl gar zerrissenem Gewände herum¬
laufen läßt. Die Gedanken stehn zwar über der Form, aber diese gehört doch dazu
und muß zu ihnen passen -- gerade wie beim Menschen auch. Kluge, gute Menschen
in geschmacklosen, fleckigen Kleidern zu sehe", ist und bleibt unsympathisch, wenn
man sich auch zwanzigmal sagt: us tM x^s 1s nioins. Ebenso wichtig sollte
uns die ästhetische Harmonie unsrer Bücher sein.

Unmöglich ist das keineswegs, sogar nicht einmal besonders schwierig heute.
England hat den Anfang gemacht mit einer schönen, individuellen Ausstattung des
Buches. Auch bei uns arbeiten jetzt Verleger, Künstler, Buchbinder an der Hebung
der "Kultur des Buches". Aber man hält diese neuen Ausgaben noch für einen
Luxus, den sich nur besondre und wohlhabende Bücherliebhaber gestatten können.
Liebhaber -- hier liegt es, es gibt so wenig Bücherliebhaber, Bücherfreunde!

In unsrer eiligen Zeit begnügen sich die meisten damit, den Inhalt eines
Buches eilig kennen zu lernen; danach legt mans beiseite und liest eilig ein andres.
Nach dem Aussehen fragt man nicht, so wenig wie danach, wem es eigentlich ge¬
hört. Wir finden es "unästhetisch", wenn man hastig und von zerbrochnen Geschirr
essen oder sich seiue Teller und Kochtöpfe borgen wollte; aber ist es denn nicht
ebenso unästhetisch, seine geistige Nahrung aus beschmutzten oder immer nur aus
geborgten Büchern zu genießen? Bon den berüchtigten Leihbibliotheksbänden will
ich noch gar nicht sprechen. Aber auch in den besten Familien werden die Bücher nicht
besser durch vieles Verleihen. Ganz abgesehen davon, daß es für jemand, der
viele Bücher hat und sie also wahrscheinlich liebt, eine Zumutung ist, sein Eigentum so
kommunistisch verwenden zu sollen!

Denn zu seinen Büchern steht man in ganz persönlichem Verhältnis oder
sollte es wenigstens tun. Jeder Mensch könnte und sollte in diesem Sinne ein
Bücherfreund sein, ganz gleich, ob seine Bibliothek zwanzig oder zweihundert Bände
umfaßt, ob er in einem Jahre fünf oder fünfzig Mark dafür ausgeben kann.
Gerade diese persönliche Liebe fordert die individuelle Ausstattung und Sorgfalt
für das einzelne Buch. Schriftsteller, die mau nicht leiden mag, stellt man sich
nicht in den Schrank; aber solche Werke, die man liebt, möchte man in ange¬
messenen Gewände mit durchs Leben nehmen. Sie können uns Freunde sein, trotz
dem besten lebenden, und deshalb ist es nicht nur Schönheitsgefühl, sondern Au¬
slands- und Freundespflicht, was uns vernulassen sollte, unsern Büchern eine schöne
B. Göring und gediegne Ausstattung zu geben.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

In den Leihbibliotheken haben sämtliche Bände schwarze Pappeinbände und grüne
Nummerschilder, und bei Engelhorn oder Reclam oder andern äußerst nützlichen
Bibliotheken haben sie nicht nur alle dasselbe Äußere, sondern auch innen alle das¬
selbe Papier und denselben Druck. Sie sehen genau wie Waisenkinder aus, die
alle in derselben Uniform stecken. Ja — ist nicht schließlich ein Buch so etwas
wie ein Waisenkind, das in der Welt herumgestoßen wird, bis es (aber wie selten!)
einen sorglichen und liebevollen Besitzer findet oder eben in einer Bibliothek ein
ständiges Dasein fristet — als Nummer.

Wie falsch ist das doch. Wenn wir nicht die Zuneigung zu leblosen Dingen
als sentimental hinzustellen liebten, würde ich sagen: wie herzlos! Es ist durchaus
nicht gleichgiltig, in welcher Form wir ein Werk der Literatur genießen, durchaus
nicht natürlich, wenn wir den Trank, den ein Dichter uns bietet, aus unsaubern
Glase trinken' Liebt man einen Schriftsteller, so sollte man zu zartfühlend sein,
als daß man seine Gedanken in häßlichem, wohl gar zerrissenem Gewände herum¬
laufen läßt. Die Gedanken stehn zwar über der Form, aber diese gehört doch dazu
und muß zu ihnen passen — gerade wie beim Menschen auch. Kluge, gute Menschen
in geschmacklosen, fleckigen Kleidern zu sehe», ist und bleibt unsympathisch, wenn
man sich auch zwanzigmal sagt: us tM x^s 1s nioins. Ebenso wichtig sollte
uns die ästhetische Harmonie unsrer Bücher sein.

Unmöglich ist das keineswegs, sogar nicht einmal besonders schwierig heute.
England hat den Anfang gemacht mit einer schönen, individuellen Ausstattung des
Buches. Auch bei uns arbeiten jetzt Verleger, Künstler, Buchbinder an der Hebung
der „Kultur des Buches". Aber man hält diese neuen Ausgaben noch für einen
Luxus, den sich nur besondre und wohlhabende Bücherliebhaber gestatten können.
Liebhaber — hier liegt es, es gibt so wenig Bücherliebhaber, Bücherfreunde!

In unsrer eiligen Zeit begnügen sich die meisten damit, den Inhalt eines
Buches eilig kennen zu lernen; danach legt mans beiseite und liest eilig ein andres.
Nach dem Aussehen fragt man nicht, so wenig wie danach, wem es eigentlich ge¬
hört. Wir finden es „unästhetisch", wenn man hastig und von zerbrochnen Geschirr
essen oder sich seiue Teller und Kochtöpfe borgen wollte; aber ist es denn nicht
ebenso unästhetisch, seine geistige Nahrung aus beschmutzten oder immer nur aus
geborgten Büchern zu genießen? Bon den berüchtigten Leihbibliotheksbänden will
ich noch gar nicht sprechen. Aber auch in den besten Familien werden die Bücher nicht
besser durch vieles Verleihen. Ganz abgesehen davon, daß es für jemand, der
viele Bücher hat und sie also wahrscheinlich liebt, eine Zumutung ist, sein Eigentum so
kommunistisch verwenden zu sollen!

Denn zu seinen Büchern steht man in ganz persönlichem Verhältnis oder
sollte es wenigstens tun. Jeder Mensch könnte und sollte in diesem Sinne ein
Bücherfreund sein, ganz gleich, ob seine Bibliothek zwanzig oder zweihundert Bände
umfaßt, ob er in einem Jahre fünf oder fünfzig Mark dafür ausgeben kann.
Gerade diese persönliche Liebe fordert die individuelle Ausstattung und Sorgfalt
für das einzelne Buch. Schriftsteller, die mau nicht leiden mag, stellt man sich
nicht in den Schrank; aber solche Werke, die man liebt, möchte man in ange¬
messenen Gewände mit durchs Leben nehmen. Sie können uns Freunde sein, trotz
dem besten lebenden, und deshalb ist es nicht nur Schönheitsgefühl, sondern Au¬
slands- und Freundespflicht, was uns vernulassen sollte, unsern Büchern eine schöne
B. Göring und gediegne Ausstattung zu geben.




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[0388] Maßgebliches und Unmaßgebliches In den Leihbibliotheken haben sämtliche Bände schwarze Pappeinbände und grüne Nummerschilder, und bei Engelhorn oder Reclam oder andern äußerst nützlichen Bibliotheken haben sie nicht nur alle dasselbe Äußere, sondern auch innen alle das¬ selbe Papier und denselben Druck. Sie sehen genau wie Waisenkinder aus, die alle in derselben Uniform stecken. Ja — ist nicht schließlich ein Buch so etwas wie ein Waisenkind, das in der Welt herumgestoßen wird, bis es (aber wie selten!) einen sorglichen und liebevollen Besitzer findet oder eben in einer Bibliothek ein ständiges Dasein fristet — als Nummer. Wie falsch ist das doch. Wenn wir nicht die Zuneigung zu leblosen Dingen als sentimental hinzustellen liebten, würde ich sagen: wie herzlos! Es ist durchaus nicht gleichgiltig, in welcher Form wir ein Werk der Literatur genießen, durchaus nicht natürlich, wenn wir den Trank, den ein Dichter uns bietet, aus unsaubern Glase trinken' Liebt man einen Schriftsteller, so sollte man zu zartfühlend sein, als daß man seine Gedanken in häßlichem, wohl gar zerrissenem Gewände herum¬ laufen läßt. Die Gedanken stehn zwar über der Form, aber diese gehört doch dazu und muß zu ihnen passen — gerade wie beim Menschen auch. Kluge, gute Menschen in geschmacklosen, fleckigen Kleidern zu sehe», ist und bleibt unsympathisch, wenn man sich auch zwanzigmal sagt: us tM x^s 1s nioins. Ebenso wichtig sollte uns die ästhetische Harmonie unsrer Bücher sein. Unmöglich ist das keineswegs, sogar nicht einmal besonders schwierig heute. England hat den Anfang gemacht mit einer schönen, individuellen Ausstattung des Buches. Auch bei uns arbeiten jetzt Verleger, Künstler, Buchbinder an der Hebung der „Kultur des Buches". Aber man hält diese neuen Ausgaben noch für einen Luxus, den sich nur besondre und wohlhabende Bücherliebhaber gestatten können. Liebhaber — hier liegt es, es gibt so wenig Bücherliebhaber, Bücherfreunde! In unsrer eiligen Zeit begnügen sich die meisten damit, den Inhalt eines Buches eilig kennen zu lernen; danach legt mans beiseite und liest eilig ein andres. Nach dem Aussehen fragt man nicht, so wenig wie danach, wem es eigentlich ge¬ hört. Wir finden es „unästhetisch", wenn man hastig und von zerbrochnen Geschirr essen oder sich seiue Teller und Kochtöpfe borgen wollte; aber ist es denn nicht ebenso unästhetisch, seine geistige Nahrung aus beschmutzten oder immer nur aus geborgten Büchern zu genießen? Bon den berüchtigten Leihbibliotheksbänden will ich noch gar nicht sprechen. Aber auch in den besten Familien werden die Bücher nicht besser durch vieles Verleihen. Ganz abgesehen davon, daß es für jemand, der viele Bücher hat und sie also wahrscheinlich liebt, eine Zumutung ist, sein Eigentum so kommunistisch verwenden zu sollen! Denn zu seinen Büchern steht man in ganz persönlichem Verhältnis oder sollte es wenigstens tun. Jeder Mensch könnte und sollte in diesem Sinne ein Bücherfreund sein, ganz gleich, ob seine Bibliothek zwanzig oder zweihundert Bände umfaßt, ob er in einem Jahre fünf oder fünfzig Mark dafür ausgeben kann. Gerade diese persönliche Liebe fordert die individuelle Ausstattung und Sorgfalt für das einzelne Buch. Schriftsteller, die mau nicht leiden mag, stellt man sich nicht in den Schrank; aber solche Werke, die man liebt, möchte man in ange¬ messenen Gewände mit durchs Leben nehmen. Sie können uns Freunde sein, trotz dem besten lebenden, und deshalb ist es nicht nur Schönheitsgefühl, sondern Au¬ slands- und Freundespflicht, was uns vernulassen sollte, unsern Büchern eine schöne B. Göring und gediegne Ausstattung zu geben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/388>, abgerufen am 06.02.2025.