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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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j)farrergejtalten in neuern Dichterwerken

Thüringer Leben geschildert, und die Gestalten des Kandidaten und des Pfarrers
mögen es rechtfertigen, in diesem Zusammenhang an das Werk zu erinnern.

Ein bedeutendes Gegenstück zu "Allein ich will" sehen wir in Ingeborg
Maria Sicks Hochlandspfarrer (Stuttgart, Steintopf, 1905. 256 Seiten, gebunden
4 Mark). Droben in der ablegnen Hochlandspfarrei arbeitet in aller Treue seit
dreizehn Jahren ein Mann, der einst in Christiania die Bekanntschaft einer
blendend schönen Dame ans Kopenhagen gemacht hat. Sie scheinen nicht zu¬
einander zu passen, die Lebensanschauungen scheinen grundverschieden zu sein
trotzdem geht sie unter seinem zwingenden Einfluß ganz auf in seiner Arbeit.
Die Philister scheinen recht zu behalten, denn als sich der Pfarrer entschließt,
in die Einsamkeit zu ziehn, um die Gattin ganz für sich allein zu haben, da
wagt die Braut den schweren Entschluß nicht und löst die Verlobung auf. Der
Pfarrer wartet im hohen Norden von Jahr zu Jahr; endlich kommt sie geläutert
M ihm, nachdem sie durch ihn in das rechte Verhältnis zu Gott gekommen
ist- Ein fein durchdachtes Buch! Nur empfindet man zuweilen das Neben¬
einander der Empfindungen der Leute als gezwungen, wie auch die ernste,
strenge Seite des Pfarrers nicht ganz ausgeglichen neben der überschwenglich
sinnlichen Art steht.

Einen andern Pfarrer in, Kampf um die Liebe zeigt uns das schöne,
ernste Werk von Georg Mengs (Gertrud Biistorff), Auf Bergeshöhn. Roman
(Berlin, Jurte. 1903.' 422 Seiten. 4 Mary. Da lebt im stillen Harzdorf ein
Pfarrer. Ungern denkt er an den Vater. Der hatte im Kirchenregimcnt ge¬
sessen, war aber ein unedler Mann, der seinem Vetter das Christentum gründlich
verleidet und ihn samt dem Kinde dem Atheismus in die Arme getrieben
hatte. Zwischen dem Pfarrer und der Cousine keimt nun eine zarte Liebe.
Die in, Atheismus aufgewachsne Cousine schallt bewundernd zum Pfarrer auf,
sie achtet seinen Glauben und sehnt sich danach, ihn zu teilen. Sie versucht
es mannigfach, den Glauben mit ihn: zu teilen, es will ihr nicht gelingen, darum
""es der Pfarrer sie schmerzbewegt ziehn lassen, weil sie den Glauben nicht teilt,
dem er lebt. Es ist ein ernstes Buch, doch unbefriedigend muß es wirken, daß
das Mädchen, obwohl sie Gott und den Glauben ernstlich sucht, beides nicht
finden kann.

Finden wir so in diesem Roman einen Pfarrer rein menschlich geschildert,
sodaß die Tatsache, daß er Pfarrer ist, nur den Konflikt verschärft, so tritt der
rein menschliche Charakter noch mehr hervor in dem umfangreichen Roman von
Wilhelm Hegeler. Pastor Klinghammer (Berlin, Fleischel. 1903. 494 S. 6 Mary.
Der Pastor hat den Beruf ohne innern Drang gewählt, er kommt ans den
religiösen Zweifeln bis zum Schluß nicht hinaus. Die bestechende, leichte Art
des leichtfertigen Bruders Fritz hat ihm von Jugend auf viel Zurücksetzungen
verschafft. So droht ihm dieser Bruder auch noch die Frau nehmen zu wollen.
Der Pfarrer ist extrem angelegt, es treibt ihn zur Rache, er tötet den Bruder,
keiner hat es gesehen. Zum Höhepunkt wächst der Konflikt, da er als Tot¬
schläger doch seines Predigtamtes walten muß. Er muß die Hand mit biete",


j)farrergejtalten in neuern Dichterwerken

Thüringer Leben geschildert, und die Gestalten des Kandidaten und des Pfarrers
mögen es rechtfertigen, in diesem Zusammenhang an das Werk zu erinnern.

Ein bedeutendes Gegenstück zu „Allein ich will" sehen wir in Ingeborg
Maria Sicks Hochlandspfarrer (Stuttgart, Steintopf, 1905. 256 Seiten, gebunden
4 Mark). Droben in der ablegnen Hochlandspfarrei arbeitet in aller Treue seit
dreizehn Jahren ein Mann, der einst in Christiania die Bekanntschaft einer
blendend schönen Dame ans Kopenhagen gemacht hat. Sie scheinen nicht zu¬
einander zu passen, die Lebensanschauungen scheinen grundverschieden zu sein
trotzdem geht sie unter seinem zwingenden Einfluß ganz auf in seiner Arbeit.
Die Philister scheinen recht zu behalten, denn als sich der Pfarrer entschließt,
in die Einsamkeit zu ziehn, um die Gattin ganz für sich allein zu haben, da
wagt die Braut den schweren Entschluß nicht und löst die Verlobung auf. Der
Pfarrer wartet im hohen Norden von Jahr zu Jahr; endlich kommt sie geläutert
M ihm, nachdem sie durch ihn in das rechte Verhältnis zu Gott gekommen
ist- Ein fein durchdachtes Buch! Nur empfindet man zuweilen das Neben¬
einander der Empfindungen der Leute als gezwungen, wie auch die ernste,
strenge Seite des Pfarrers nicht ganz ausgeglichen neben der überschwenglich
sinnlichen Art steht.

Einen andern Pfarrer in, Kampf um die Liebe zeigt uns das schöne,
ernste Werk von Georg Mengs (Gertrud Biistorff), Auf Bergeshöhn. Roman
(Berlin, Jurte. 1903.' 422 Seiten. 4 Mary. Da lebt im stillen Harzdorf ein
Pfarrer. Ungern denkt er an den Vater. Der hatte im Kirchenregimcnt ge¬
sessen, war aber ein unedler Mann, der seinem Vetter das Christentum gründlich
verleidet und ihn samt dem Kinde dem Atheismus in die Arme getrieben
hatte. Zwischen dem Pfarrer und der Cousine keimt nun eine zarte Liebe.
Die in, Atheismus aufgewachsne Cousine schallt bewundernd zum Pfarrer auf,
sie achtet seinen Glauben und sehnt sich danach, ihn zu teilen. Sie versucht
es mannigfach, den Glauben mit ihn: zu teilen, es will ihr nicht gelingen, darum
""es der Pfarrer sie schmerzbewegt ziehn lassen, weil sie den Glauben nicht teilt,
dem er lebt. Es ist ein ernstes Buch, doch unbefriedigend muß es wirken, daß
das Mädchen, obwohl sie Gott und den Glauben ernstlich sucht, beides nicht
finden kann.

Finden wir so in diesem Roman einen Pfarrer rein menschlich geschildert,
sodaß die Tatsache, daß er Pfarrer ist, nur den Konflikt verschärft, so tritt der
rein menschliche Charakter noch mehr hervor in dem umfangreichen Roman von
Wilhelm Hegeler. Pastor Klinghammer (Berlin, Fleischel. 1903. 494 S. 6 Mary.
Der Pastor hat den Beruf ohne innern Drang gewählt, er kommt ans den
religiösen Zweifeln bis zum Schluß nicht hinaus. Die bestechende, leichte Art
des leichtfertigen Bruders Fritz hat ihm von Jugend auf viel Zurücksetzungen
verschafft. So droht ihm dieser Bruder auch noch die Frau nehmen zu wollen.
Der Pfarrer ist extrem angelegt, es treibt ihn zur Rache, er tötet den Bruder,
keiner hat es gesehen. Zum Höhepunkt wächst der Konflikt, da er als Tot¬
schläger doch seines Predigtamtes walten muß. Er muß die Hand mit biete»,


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[0371] j)farrergejtalten in neuern Dichterwerken Thüringer Leben geschildert, und die Gestalten des Kandidaten und des Pfarrers mögen es rechtfertigen, in diesem Zusammenhang an das Werk zu erinnern. Ein bedeutendes Gegenstück zu „Allein ich will" sehen wir in Ingeborg Maria Sicks Hochlandspfarrer (Stuttgart, Steintopf, 1905. 256 Seiten, gebunden 4 Mark). Droben in der ablegnen Hochlandspfarrei arbeitet in aller Treue seit dreizehn Jahren ein Mann, der einst in Christiania die Bekanntschaft einer blendend schönen Dame ans Kopenhagen gemacht hat. Sie scheinen nicht zu¬ einander zu passen, die Lebensanschauungen scheinen grundverschieden zu sein trotzdem geht sie unter seinem zwingenden Einfluß ganz auf in seiner Arbeit. Die Philister scheinen recht zu behalten, denn als sich der Pfarrer entschließt, in die Einsamkeit zu ziehn, um die Gattin ganz für sich allein zu haben, da wagt die Braut den schweren Entschluß nicht und löst die Verlobung auf. Der Pfarrer wartet im hohen Norden von Jahr zu Jahr; endlich kommt sie geläutert M ihm, nachdem sie durch ihn in das rechte Verhältnis zu Gott gekommen ist- Ein fein durchdachtes Buch! Nur empfindet man zuweilen das Neben¬ einander der Empfindungen der Leute als gezwungen, wie auch die ernste, strenge Seite des Pfarrers nicht ganz ausgeglichen neben der überschwenglich sinnlichen Art steht. Einen andern Pfarrer in, Kampf um die Liebe zeigt uns das schöne, ernste Werk von Georg Mengs (Gertrud Biistorff), Auf Bergeshöhn. Roman (Berlin, Jurte. 1903.' 422 Seiten. 4 Mary. Da lebt im stillen Harzdorf ein Pfarrer. Ungern denkt er an den Vater. Der hatte im Kirchenregimcnt ge¬ sessen, war aber ein unedler Mann, der seinem Vetter das Christentum gründlich verleidet und ihn samt dem Kinde dem Atheismus in die Arme getrieben hatte. Zwischen dem Pfarrer und der Cousine keimt nun eine zarte Liebe. Die in, Atheismus aufgewachsne Cousine schallt bewundernd zum Pfarrer auf, sie achtet seinen Glauben und sehnt sich danach, ihn zu teilen. Sie versucht es mannigfach, den Glauben mit ihn: zu teilen, es will ihr nicht gelingen, darum ""es der Pfarrer sie schmerzbewegt ziehn lassen, weil sie den Glauben nicht teilt, dem er lebt. Es ist ein ernstes Buch, doch unbefriedigend muß es wirken, daß das Mädchen, obwohl sie Gott und den Glauben ernstlich sucht, beides nicht finden kann. Finden wir so in diesem Roman einen Pfarrer rein menschlich geschildert, sodaß die Tatsache, daß er Pfarrer ist, nur den Konflikt verschärft, so tritt der rein menschliche Charakter noch mehr hervor in dem umfangreichen Roman von Wilhelm Hegeler. Pastor Klinghammer (Berlin, Fleischel. 1903. 494 S. 6 Mary. Der Pastor hat den Beruf ohne innern Drang gewählt, er kommt ans den religiösen Zweifeln bis zum Schluß nicht hinaus. Die bestechende, leichte Art des leichtfertigen Bruders Fritz hat ihm von Jugend auf viel Zurücksetzungen verschafft. So droht ihm dieser Bruder auch noch die Frau nehmen zu wollen. Der Pfarrer ist extrem angelegt, es treibt ihn zur Rache, er tötet den Bruder, keiner hat es gesehen. Zum Höhepunkt wächst der Konflikt, da er als Tot¬ schläger doch seines Predigtamtes walten muß. Er muß die Hand mit biete»,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/371>, abgerufen am 06.02.2025.