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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

hineinquält in eine Weltentsagungsanschauung und darüber alle andern Regungen
planlos aber grausam vernichtet, der quält, was er liebt, und sich doch von
Welt und Liebe nicht lösen kann.

Als Gegenstück erscheint Pfarrer Leonhard, der allein dem sterbenden Vacha
zur Seite steht, ihm, der ihn oft einen platten Rationalisten gescholten hat. Er
ist eine prächtige, praktische, fröhliche, religiöse und nüchterne Persönlichkeit, aller
Pose abhold. Er will durch praktische Maßnahmen seine Bauern zu selbstän¬
digen Menschen machen, gründet zu dein Zwecke viele gemeinnützige Einrichtungen.
Auf Umwegen hofft er sicherer das zu erreichen, was Vacha in ungestümem
Drängen zu erzwingen gedachte, sittlich religiöse Menschen zu schaffen. Doch
Vcichas Werk hing an seiner Person, Leonhards Werk lebt in den Leuten weiter.

Wir haben in dem Roman "Allein ich will" eine beachtenswerte Arbeit
vor uns. Es war mir interessant, in Erfahrung zu bringen, daß die nur zu
früh heimgegangne Margarethe von Bülow eine Schwester der Verfasserin
war. Beide Schwestern lassen ihre Geschichten in Thüringen spielen; Vacha
ist offenbar in manchen Zügen verwandt mit Jonas Briccius (Leipzig, Grunow,
1886. 284 S. 4 Mark). Wohl gehört der Band nicht mehr zu den "neuern"
Dichterwerken, doch möchten wir recht nachdrücklich auf die Erzählungskunst der
M. vou Bülow hinweisen. In einem Bauerndorf wirkt als Vikar Jonas Briccius.
Er ist ein strenger Mensch, unerbittlich gegen die andern wie gegen sich. Mit
der Seelsorge nimmt er es ernst. Des Lehrers Tochter zieht ihn an, er liebt
sie, ohne sich klar zu sein. Viel müht er sich um Blandme springs Seele.
Die war leichtfertig gewesen, um ihretwillen hatte sich ein braver Bursche das
Leben, genommen: da fühlt sich Briccius verpflichtet, sie zu heiraten. Sein Vor¬
gesetzter hält das mit Recht für eine menschliche Überspanntheit. Als Jonas mit
seinem Gott zu rechnen beginnt, findet er, daß sein Dienst ein harter sei, aber
er findet keine Befriedigung, er bläht sich in geistlichem Stolz über das Opfer,
das er seinem Gott bringen will. Blandme wird willenlos durch das Unglück,
"es kann doch nicht mehr gut werden". Im fernen Städtchen lebt nun
Jonas als Gymnasiallehrer mit Blandme. Allen Verkehr meidet er, er will
Blandme immer bessern und erziehen, hilft ihr aber nie. Da wird er un¬
gerecht, Blandme treibts in die Heimat, wo sie stirbt. Nach einiger Zeit ist
Jonas wieder Pfarrer im ersten Ort, er predigt auch da, wo die Lehrertochter
glücklich mit ihrem Gatten, einem Arzte, lebt. Wohl will Jonas auch zuerst
wieder als Richter auftreten, endlich wird er still und nimmt nach des Arztes
Tod Barbara zum Weib. "Sie waren beide ernste Leute, doch fand er in der
glücklichen Häuslichkeit, was Opfer und Arbeit ihm nicht hatten bringen können:
Frieden. Und weil sie gelernt hatten, sich zu beherrschen, verstanden sie es auch,
ein seltnes Glück festzuhalten und darin von des Lebens Arbeit auszuruhen.
Jeder Tag machte es ruhiger und reiner."

Nur kurz sei hingewiesen auf ein Jugendwerk der verstorbnen Margarethe
von Bülow "Aus der Chronik derer von Riffelshausen". Erzählung (Leipzig,
Grunow, 1887. 444 Seiten. 5 Mary. Wir finden da wieder wundervoll das


Pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

hineinquält in eine Weltentsagungsanschauung und darüber alle andern Regungen
planlos aber grausam vernichtet, der quält, was er liebt, und sich doch von
Welt und Liebe nicht lösen kann.

Als Gegenstück erscheint Pfarrer Leonhard, der allein dem sterbenden Vacha
zur Seite steht, ihm, der ihn oft einen platten Rationalisten gescholten hat. Er
ist eine prächtige, praktische, fröhliche, religiöse und nüchterne Persönlichkeit, aller
Pose abhold. Er will durch praktische Maßnahmen seine Bauern zu selbstän¬
digen Menschen machen, gründet zu dein Zwecke viele gemeinnützige Einrichtungen.
Auf Umwegen hofft er sicherer das zu erreichen, was Vacha in ungestümem
Drängen zu erzwingen gedachte, sittlich religiöse Menschen zu schaffen. Doch
Vcichas Werk hing an seiner Person, Leonhards Werk lebt in den Leuten weiter.

Wir haben in dem Roman „Allein ich will" eine beachtenswerte Arbeit
vor uns. Es war mir interessant, in Erfahrung zu bringen, daß die nur zu
früh heimgegangne Margarethe von Bülow eine Schwester der Verfasserin
war. Beide Schwestern lassen ihre Geschichten in Thüringen spielen; Vacha
ist offenbar in manchen Zügen verwandt mit Jonas Briccius (Leipzig, Grunow,
1886. 284 S. 4 Mark). Wohl gehört der Band nicht mehr zu den „neuern"
Dichterwerken, doch möchten wir recht nachdrücklich auf die Erzählungskunst der
M. vou Bülow hinweisen. In einem Bauerndorf wirkt als Vikar Jonas Briccius.
Er ist ein strenger Mensch, unerbittlich gegen die andern wie gegen sich. Mit
der Seelsorge nimmt er es ernst. Des Lehrers Tochter zieht ihn an, er liebt
sie, ohne sich klar zu sein. Viel müht er sich um Blandme springs Seele.
Die war leichtfertig gewesen, um ihretwillen hatte sich ein braver Bursche das
Leben, genommen: da fühlt sich Briccius verpflichtet, sie zu heiraten. Sein Vor¬
gesetzter hält das mit Recht für eine menschliche Überspanntheit. Als Jonas mit
seinem Gott zu rechnen beginnt, findet er, daß sein Dienst ein harter sei, aber
er findet keine Befriedigung, er bläht sich in geistlichem Stolz über das Opfer,
das er seinem Gott bringen will. Blandme wird willenlos durch das Unglück,
„es kann doch nicht mehr gut werden". Im fernen Städtchen lebt nun
Jonas als Gymnasiallehrer mit Blandme. Allen Verkehr meidet er, er will
Blandme immer bessern und erziehen, hilft ihr aber nie. Da wird er un¬
gerecht, Blandme treibts in die Heimat, wo sie stirbt. Nach einiger Zeit ist
Jonas wieder Pfarrer im ersten Ort, er predigt auch da, wo die Lehrertochter
glücklich mit ihrem Gatten, einem Arzte, lebt. Wohl will Jonas auch zuerst
wieder als Richter auftreten, endlich wird er still und nimmt nach des Arztes
Tod Barbara zum Weib. „Sie waren beide ernste Leute, doch fand er in der
glücklichen Häuslichkeit, was Opfer und Arbeit ihm nicht hatten bringen können:
Frieden. Und weil sie gelernt hatten, sich zu beherrschen, verstanden sie es auch,
ein seltnes Glück festzuhalten und darin von des Lebens Arbeit auszuruhen.
Jeder Tag machte es ruhiger und reiner."

Nur kurz sei hingewiesen auf ein Jugendwerk der verstorbnen Margarethe
von Bülow „Aus der Chronik derer von Riffelshausen". Erzählung (Leipzig,
Grunow, 1887. 444 Seiten. 5 Mary. Wir finden da wieder wundervoll das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/370>, abgerufen am 06.02.2025.