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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

die Gestalt des ehrwürdigen Geistlichen, der in aller Treue an der Gemeinde
arbeitet, die er in vielen Jahren erst recht kennen zu lernen sich bemüht hat.

Wer einmal ein lebenstreues Bild der Gemcinschaftsbewegung haben will,
wer die Stellung des Pfarrers zu der Bewegung verstehn will, der nehme
Philippi, "Hasselbach und Wildendorn" zur Hand, Erzählungen aus dem
Westerwalder Volksleben (Heilbronn, Salzer, 1902. 196 S. 2,40 Mary. Von
den elf Stücken muß die erste ausführlichste Erzählung "Der Lohnprediger"
(Seite 1 bis 97) besonders hervorgehoben werden. "Etwas Absonderliches hatte
wohl von alters her schon dies Völkchen auf seiner inselartigen Bergesheide,
die selber durch steil abfallende Randschluchten sich abgesondert hält vom Strom
der Zeit in den Tälern. Die Leute wurden eigenartig und herb wie ihr
Mutterboden. Zum Grübeln geneigt, versenkten sie sich in ihre Bibel, die noch
unbestritten herrschte. Abends kamen sie zusammen in den "Stunden", und
nicht selten vernahm man aus dem Kreise der schlichten Bauern tiefe Worte
von der Stille und vom Sturm, und harte, abgearbeitete Hände griffen über
sich im Gebet." So wars "bis die fremde Mensche käme, da fing das Werk aa.
Wie die Vindel erhebt im Nest säße, würd die Kirch newe hingesetzt. Wer
awer was gege die Pärrner sagt, heeßt bekohrt. 'S is e Krankheit unnerm Volk
um nit z'vertreiwe. Geistliche Sossialdemokrate sein se." Scharf gezeichnet ist
der Gemeinschaftsleiter Fridolin, des Pfarrers Schützling und doch des Gönners
Mörder. Ein schlichter Hirt sagts ihm gerade ins Gesicht: "Euch all is 's nit
um de Herrn z'tu, awer um e sei Lewe." Den: Pfarrer wirft man seinen Lohn
vor, aber dem Evangelisten haben dieselben Leute freiwillig mit Scheffeln gebracht,
was sie dem Pfarrer tropfenweise versagt haben, er steht sich besser als je ein
Pfarrer im Ort. Klar steht uns vor Augen der Neid der Gemcinschaftsleiter
und derer, die es sein möchten; klar die maßlose Verlogenheit und Heuchelei,
klar die Art der Versammlungen mit den marschmäßigen Liedern. Eine geist¬
liche Feinschmeckerei, ein Laufen nach geistlichen Extragenüssen reißt ein; bald
genügt nicht mehr der Barmer Kappenmacher, der Geisteskranke vom Teufel
heilen will, da muß ein Mann aus dem Siegerland kommen, der die Sünd-
losigkeit der Wiedergebornen Predigt, und Fridolin ist so frech, von sich Sünd-
losigkeit zu behaupten. Da kommt der Pfarrer, der dem Irrsinn verfallen ist,
und straft ihn Lügen. Alles stürzt davon, das war ein Gottesgericht. Der
alte Pfarrer aber findet Ruhe im stillen See auf einsamer Heide droben.

Ganz köstliche Pfarrergestalten schenkte uns Fritz Philippi in seinen neuen
Erzählungen vom Westerwald "Unter den langen Dächern" (Heilbronn, Salzer,
1906. 241 Seiten. 3 Mark). Nirgends sonst habe ich Verständnis für Pfarrer¬
sorgen mit dem sonnigsten Humor so entzückend vereint gefunden. Auch die
Stellung zu den Gemeinschaften wird wieder vielfach behandelt. Wohl heißt
es von den "Brüdern": "Riesengroß war die Verkehrtheit der Menschen, die
sich in ihrer Bibel verirrt hatten wie in einem dichten Wald! Und wenn sie
des Wissenden Stimme strafte, entfloh sie noch tiefer ins Dickicht und wähnte
sich im Himmelreich." Aber wir hören auch von den kindlichen Menschen, denen


pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

die Gestalt des ehrwürdigen Geistlichen, der in aller Treue an der Gemeinde
arbeitet, die er in vielen Jahren erst recht kennen zu lernen sich bemüht hat.

Wer einmal ein lebenstreues Bild der Gemcinschaftsbewegung haben will,
wer die Stellung des Pfarrers zu der Bewegung verstehn will, der nehme
Philippi, „Hasselbach und Wildendorn" zur Hand, Erzählungen aus dem
Westerwalder Volksleben (Heilbronn, Salzer, 1902. 196 S. 2,40 Mary. Von
den elf Stücken muß die erste ausführlichste Erzählung „Der Lohnprediger"
(Seite 1 bis 97) besonders hervorgehoben werden. „Etwas Absonderliches hatte
wohl von alters her schon dies Völkchen auf seiner inselartigen Bergesheide,
die selber durch steil abfallende Randschluchten sich abgesondert hält vom Strom
der Zeit in den Tälern. Die Leute wurden eigenartig und herb wie ihr
Mutterboden. Zum Grübeln geneigt, versenkten sie sich in ihre Bibel, die noch
unbestritten herrschte. Abends kamen sie zusammen in den »Stunden«, und
nicht selten vernahm man aus dem Kreise der schlichten Bauern tiefe Worte
von der Stille und vom Sturm, und harte, abgearbeitete Hände griffen über
sich im Gebet." So wars „bis die fremde Mensche käme, da fing das Werk aa.
Wie die Vindel erhebt im Nest säße, würd die Kirch newe hingesetzt. Wer
awer was gege die Pärrner sagt, heeßt bekohrt. 'S is e Krankheit unnerm Volk
um nit z'vertreiwe. Geistliche Sossialdemokrate sein se." Scharf gezeichnet ist
der Gemeinschaftsleiter Fridolin, des Pfarrers Schützling und doch des Gönners
Mörder. Ein schlichter Hirt sagts ihm gerade ins Gesicht: „Euch all is 's nit
um de Herrn z'tu, awer um e sei Lewe." Den: Pfarrer wirft man seinen Lohn
vor, aber dem Evangelisten haben dieselben Leute freiwillig mit Scheffeln gebracht,
was sie dem Pfarrer tropfenweise versagt haben, er steht sich besser als je ein
Pfarrer im Ort. Klar steht uns vor Augen der Neid der Gemcinschaftsleiter
und derer, die es sein möchten; klar die maßlose Verlogenheit und Heuchelei,
klar die Art der Versammlungen mit den marschmäßigen Liedern. Eine geist¬
liche Feinschmeckerei, ein Laufen nach geistlichen Extragenüssen reißt ein; bald
genügt nicht mehr der Barmer Kappenmacher, der Geisteskranke vom Teufel
heilen will, da muß ein Mann aus dem Siegerland kommen, der die Sünd-
losigkeit der Wiedergebornen Predigt, und Fridolin ist so frech, von sich Sünd-
losigkeit zu behaupten. Da kommt der Pfarrer, der dem Irrsinn verfallen ist,
und straft ihn Lügen. Alles stürzt davon, das war ein Gottesgericht. Der
alte Pfarrer aber findet Ruhe im stillen See auf einsamer Heide droben.

Ganz köstliche Pfarrergestalten schenkte uns Fritz Philippi in seinen neuen
Erzählungen vom Westerwald „Unter den langen Dächern" (Heilbronn, Salzer,
1906. 241 Seiten. 3 Mark). Nirgends sonst habe ich Verständnis für Pfarrer¬
sorgen mit dem sonnigsten Humor so entzückend vereint gefunden. Auch die
Stellung zu den Gemeinschaften wird wieder vielfach behandelt. Wohl heißt
es von den „Brüdern": „Riesengroß war die Verkehrtheit der Menschen, die
sich in ihrer Bibel verirrt hatten wie in einem dichten Wald! Und wenn sie
des Wissenden Stimme strafte, entfloh sie noch tiefer ins Dickicht und wähnte
sich im Himmelreich." Aber wir hören auch von den kindlichen Menschen, denen


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[0368] pfarrergestalten in neuern Dichterwerken die Gestalt des ehrwürdigen Geistlichen, der in aller Treue an der Gemeinde arbeitet, die er in vielen Jahren erst recht kennen zu lernen sich bemüht hat. Wer einmal ein lebenstreues Bild der Gemcinschaftsbewegung haben will, wer die Stellung des Pfarrers zu der Bewegung verstehn will, der nehme Philippi, „Hasselbach und Wildendorn" zur Hand, Erzählungen aus dem Westerwalder Volksleben (Heilbronn, Salzer, 1902. 196 S. 2,40 Mary. Von den elf Stücken muß die erste ausführlichste Erzählung „Der Lohnprediger" (Seite 1 bis 97) besonders hervorgehoben werden. „Etwas Absonderliches hatte wohl von alters her schon dies Völkchen auf seiner inselartigen Bergesheide, die selber durch steil abfallende Randschluchten sich abgesondert hält vom Strom der Zeit in den Tälern. Die Leute wurden eigenartig und herb wie ihr Mutterboden. Zum Grübeln geneigt, versenkten sie sich in ihre Bibel, die noch unbestritten herrschte. Abends kamen sie zusammen in den »Stunden«, und nicht selten vernahm man aus dem Kreise der schlichten Bauern tiefe Worte von der Stille und vom Sturm, und harte, abgearbeitete Hände griffen über sich im Gebet." So wars „bis die fremde Mensche käme, da fing das Werk aa. Wie die Vindel erhebt im Nest säße, würd die Kirch newe hingesetzt. Wer awer was gege die Pärrner sagt, heeßt bekohrt. 'S is e Krankheit unnerm Volk um nit z'vertreiwe. Geistliche Sossialdemokrate sein se." Scharf gezeichnet ist der Gemeinschaftsleiter Fridolin, des Pfarrers Schützling und doch des Gönners Mörder. Ein schlichter Hirt sagts ihm gerade ins Gesicht: „Euch all is 's nit um de Herrn z'tu, awer um e sei Lewe." Den: Pfarrer wirft man seinen Lohn vor, aber dem Evangelisten haben dieselben Leute freiwillig mit Scheffeln gebracht, was sie dem Pfarrer tropfenweise versagt haben, er steht sich besser als je ein Pfarrer im Ort. Klar steht uns vor Augen der Neid der Gemcinschaftsleiter und derer, die es sein möchten; klar die maßlose Verlogenheit und Heuchelei, klar die Art der Versammlungen mit den marschmäßigen Liedern. Eine geist¬ liche Feinschmeckerei, ein Laufen nach geistlichen Extragenüssen reißt ein; bald genügt nicht mehr der Barmer Kappenmacher, der Geisteskranke vom Teufel heilen will, da muß ein Mann aus dem Siegerland kommen, der die Sünd- losigkeit der Wiedergebornen Predigt, und Fridolin ist so frech, von sich Sünd- losigkeit zu behaupten. Da kommt der Pfarrer, der dem Irrsinn verfallen ist, und straft ihn Lügen. Alles stürzt davon, das war ein Gottesgericht. Der alte Pfarrer aber findet Ruhe im stillen See auf einsamer Heide droben. Ganz köstliche Pfarrergestalten schenkte uns Fritz Philippi in seinen neuen Erzählungen vom Westerwald „Unter den langen Dächern" (Heilbronn, Salzer, 1906. 241 Seiten. 3 Mark). Nirgends sonst habe ich Verständnis für Pfarrer¬ sorgen mit dem sonnigsten Humor so entzückend vereint gefunden. Auch die Stellung zu den Gemeinschaften wird wieder vielfach behandelt. Wohl heißt es von den „Brüdern": „Riesengroß war die Verkehrtheit der Menschen, die sich in ihrer Bibel verirrt hatten wie in einem dichten Wald! Und wenn sie des Wissenden Stimme strafte, entfloh sie noch tiefer ins Dickicht und wähnte sich im Himmelreich." Aber wir hören auch von den kindlichen Menschen, denen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/368>, abgerufen am 06.02.2025.