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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Gin Himmelfahrtstag in Port-Royal

und ein unwirscher Wind warf uns die letzten Apfelblütenblätter ins Gesicht.
Das wurde aber natürlich vollständig ignoriert, und mit herausfordernder Be¬
geisterung pries man die frische Landluft und hielt dabei eifrig Umschau..,

Schon sahen wir rechts den großen Wald von Trappes, der die Reste
der einst so berühmten Abtei verborgen hält. In Montigny zweigt sich gleich
eine Straße ab, die hinüberführt. Wir berührten den Wald bei Le Manet,
einem schloßartigen Landhause. An der Mauer des romantischen Parkes entlang
ging es weiter im Walde dahin. Nach den vorhergegangnen Regentagen war
die Luft köstlich, und die jungen Blätter erschienen doppelt grün. Der sumpfige
Weg führte uns aber noch einmal ins Freie, auf eine stille Hochebene mit
blumenreichen Wiesen und einzelnen schönen Baumgruppen. Nach Südosten
hin konnte der Blick ungehemmt über die Ebene schweifen, in der eine doppelte
Baumreihe die große Landstraße bezeichnet, die über Voisins-le-Bretonneux
und Guyancourt nach Versailles führt. Im Westen aber und vor uns im
Süden behielten wir das Gehölz, und jene Gebäude am Waldesrande mußten
zu der terins ciss Hi'ÄNA68 gehören, die im siebzehnten Jahrhundert Männer
wie Antoine Arnauld und Vlaise Pascal beherbergen durfte, wenn es ihnen
unten in Port-Royal im loZsinsnt as8 Mo3si6urs einmal nicht still und einsam
genug war. Dort schrieb wohl einst Arnauld die Verteidigung des Jansenius,
und wenige Jahre später entstand dort ein Werk, das alle ernsten Christen
mit Befriedigung, alle Feinde der verwerflichen Jesuitenmoral mit Entzücken
erfüllte: die I^ettrss xrsviiioig,1e8 oder -- wie sie eigentlich heißen -- I>vttrs8
övritss par I^oui8 ac Nontg-des Z, un xroviiuzig.1 äg 8ö8 g,uÜ3,

Wir waren unterdessen wieder am Walde angekommen. Am kleinen ver¬
wahrlosten Hause La Chabourne gab uns eine Frau Auskunft. Der Besitzer
von Les Grcmges ließe niemand ein, meinte sie, aber in Port-Royal selbst
würde allerlei gezeigt; es wäre nur noch einige hundert Schritt bis hin.
Ein Hohlweg senkt sich hinab in das stille Tal mit den großen Erinnerungen.
Ein Tal des Friedens! Waldberge ringsumher. Im Grunde Wiesengrün,
allerlei Buschwerk, Mauerreste, hochstrebende Pappeln, silberglänzende Trauer¬
weiden und wieder und wieder Mauerreste. Eine einfache neue Kapelle reckt
ihr Türmchen in die Luft. Und steht dort hinten nicht ein dicker wohlerhaltener
Befestigungsturm? Weit gefehlt! Das ist der xiZsoniiier, das Taubenhaus,
das bei der allgemeinen Verwüstung verschont blieb. Denn nicht immer war
dies ein Tal des Friedens. Diese Trümmer erzählen von Neid, Haß, Ver¬
leumdung und Zerstörungswut. Fast vier Jahrhunderte lang war die ^bbayo
as?ort-RoM clef LIi^uM ein Nonnenkloster gewesen wie die andern alle.
Auch von dem allgemeinen Verfall war es nicht unberührt geblieben. Da
gelang es im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts der Tatkraft der jugend¬
lichen Äbtissin Angelique Arnauld -- sie soll ihr Amt als elfjähriges Kind
angetreten haben --, die ihr anvertraute Gemeinschaft von Grund auf zu refor¬
mieren. Sie selbst war allen ein Vorbild an Tugend und Herzensfrömmigkeit,
und die Zahl ihrer Nonnen stieg von zwölf auf hundert. Hier wurde nicht


Gin Himmelfahrtstag in Port-Royal

und ein unwirscher Wind warf uns die letzten Apfelblütenblätter ins Gesicht.
Das wurde aber natürlich vollständig ignoriert, und mit herausfordernder Be¬
geisterung pries man die frische Landluft und hielt dabei eifrig Umschau..,

Schon sahen wir rechts den großen Wald von Trappes, der die Reste
der einst so berühmten Abtei verborgen hält. In Montigny zweigt sich gleich
eine Straße ab, die hinüberführt. Wir berührten den Wald bei Le Manet,
einem schloßartigen Landhause. An der Mauer des romantischen Parkes entlang
ging es weiter im Walde dahin. Nach den vorhergegangnen Regentagen war
die Luft köstlich, und die jungen Blätter erschienen doppelt grün. Der sumpfige
Weg führte uns aber noch einmal ins Freie, auf eine stille Hochebene mit
blumenreichen Wiesen und einzelnen schönen Baumgruppen. Nach Südosten
hin konnte der Blick ungehemmt über die Ebene schweifen, in der eine doppelte
Baumreihe die große Landstraße bezeichnet, die über Voisins-le-Bretonneux
und Guyancourt nach Versailles führt. Im Westen aber und vor uns im
Süden behielten wir das Gehölz, und jene Gebäude am Waldesrande mußten
zu der terins ciss Hi'ÄNA68 gehören, die im siebzehnten Jahrhundert Männer
wie Antoine Arnauld und Vlaise Pascal beherbergen durfte, wenn es ihnen
unten in Port-Royal im loZsinsnt as8 Mo3si6urs einmal nicht still und einsam
genug war. Dort schrieb wohl einst Arnauld die Verteidigung des Jansenius,
und wenige Jahre später entstand dort ein Werk, das alle ernsten Christen
mit Befriedigung, alle Feinde der verwerflichen Jesuitenmoral mit Entzücken
erfüllte: die I^ettrss xrsviiioig,1e8 oder — wie sie eigentlich heißen — I>vttrs8
övritss par I^oui8 ac Nontg-des Z, un xroviiuzig.1 äg 8ö8 g,uÜ3,

Wir waren unterdessen wieder am Walde angekommen. Am kleinen ver¬
wahrlosten Hause La Chabourne gab uns eine Frau Auskunft. Der Besitzer
von Les Grcmges ließe niemand ein, meinte sie, aber in Port-Royal selbst
würde allerlei gezeigt; es wäre nur noch einige hundert Schritt bis hin.
Ein Hohlweg senkt sich hinab in das stille Tal mit den großen Erinnerungen.
Ein Tal des Friedens! Waldberge ringsumher. Im Grunde Wiesengrün,
allerlei Buschwerk, Mauerreste, hochstrebende Pappeln, silberglänzende Trauer¬
weiden und wieder und wieder Mauerreste. Eine einfache neue Kapelle reckt
ihr Türmchen in die Luft. Und steht dort hinten nicht ein dicker wohlerhaltener
Befestigungsturm? Weit gefehlt! Das ist der xiZsoniiier, das Taubenhaus,
das bei der allgemeinen Verwüstung verschont blieb. Denn nicht immer war
dies ein Tal des Friedens. Diese Trümmer erzählen von Neid, Haß, Ver¬
leumdung und Zerstörungswut. Fast vier Jahrhunderte lang war die ^bbayo
as?ort-RoM clef LIi^uM ein Nonnenkloster gewesen wie die andern alle.
Auch von dem allgemeinen Verfall war es nicht unberührt geblieben. Da
gelang es im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts der Tatkraft der jugend¬
lichen Äbtissin Angelique Arnauld — sie soll ihr Amt als elfjähriges Kind
angetreten haben —, die ihr anvertraute Gemeinschaft von Grund auf zu refor¬
mieren. Sie selbst war allen ein Vorbild an Tugend und Herzensfrömmigkeit,
und die Zahl ihrer Nonnen stieg von zwölf auf hundert. Hier wurde nicht


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[0310] Gin Himmelfahrtstag in Port-Royal und ein unwirscher Wind warf uns die letzten Apfelblütenblätter ins Gesicht. Das wurde aber natürlich vollständig ignoriert, und mit herausfordernder Be¬ geisterung pries man die frische Landluft und hielt dabei eifrig Umschau.., Schon sahen wir rechts den großen Wald von Trappes, der die Reste der einst so berühmten Abtei verborgen hält. In Montigny zweigt sich gleich eine Straße ab, die hinüberführt. Wir berührten den Wald bei Le Manet, einem schloßartigen Landhause. An der Mauer des romantischen Parkes entlang ging es weiter im Walde dahin. Nach den vorhergegangnen Regentagen war die Luft köstlich, und die jungen Blätter erschienen doppelt grün. Der sumpfige Weg führte uns aber noch einmal ins Freie, auf eine stille Hochebene mit blumenreichen Wiesen und einzelnen schönen Baumgruppen. Nach Südosten hin konnte der Blick ungehemmt über die Ebene schweifen, in der eine doppelte Baumreihe die große Landstraße bezeichnet, die über Voisins-le-Bretonneux und Guyancourt nach Versailles führt. Im Westen aber und vor uns im Süden behielten wir das Gehölz, und jene Gebäude am Waldesrande mußten zu der terins ciss Hi'ÄNA68 gehören, die im siebzehnten Jahrhundert Männer wie Antoine Arnauld und Vlaise Pascal beherbergen durfte, wenn es ihnen unten in Port-Royal im loZsinsnt as8 Mo3si6urs einmal nicht still und einsam genug war. Dort schrieb wohl einst Arnauld die Verteidigung des Jansenius, und wenige Jahre später entstand dort ein Werk, das alle ernsten Christen mit Befriedigung, alle Feinde der verwerflichen Jesuitenmoral mit Entzücken erfüllte: die I^ettrss xrsviiioig,1e8 oder — wie sie eigentlich heißen — I>vttrs8 övritss par I^oui8 ac Nontg-des Z, un xroviiuzig.1 äg 8ö8 g,uÜ3, Wir waren unterdessen wieder am Walde angekommen. Am kleinen ver¬ wahrlosten Hause La Chabourne gab uns eine Frau Auskunft. Der Besitzer von Les Grcmges ließe niemand ein, meinte sie, aber in Port-Royal selbst würde allerlei gezeigt; es wäre nur noch einige hundert Schritt bis hin. Ein Hohlweg senkt sich hinab in das stille Tal mit den großen Erinnerungen. Ein Tal des Friedens! Waldberge ringsumher. Im Grunde Wiesengrün, allerlei Buschwerk, Mauerreste, hochstrebende Pappeln, silberglänzende Trauer¬ weiden und wieder und wieder Mauerreste. Eine einfache neue Kapelle reckt ihr Türmchen in die Luft. Und steht dort hinten nicht ein dicker wohlerhaltener Befestigungsturm? Weit gefehlt! Das ist der xiZsoniiier, das Taubenhaus, das bei der allgemeinen Verwüstung verschont blieb. Denn nicht immer war dies ein Tal des Friedens. Diese Trümmer erzählen von Neid, Haß, Ver¬ leumdung und Zerstörungswut. Fast vier Jahrhunderte lang war die ^bbayo as?ort-RoM clef LIi^uM ein Nonnenkloster gewesen wie die andern alle. Auch von dem allgemeinen Verfall war es nicht unberührt geblieben. Da gelang es im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts der Tatkraft der jugend¬ lichen Äbtissin Angelique Arnauld — sie soll ihr Amt als elfjähriges Kind angetreten haben —, die ihr anvertraute Gemeinschaft von Grund auf zu refor¬ mieren. Sie selbst war allen ein Vorbild an Tugend und Herzensfrömmigkeit, und die Zahl ihrer Nonnen stieg von zwölf auf hundert. Hier wurde nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/310>, abgerufen am 06.02.2025.