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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Haselnuß

Nun war aber Herr Raue nicht der Mann, der es fertig brachte, seinen
Ärger in der tiefsten Brust zu verschließen. Er begab sich deshalb in die Küche,
ohrfeigte ohne triftigen Grund einen Küchenjungen und machte dem Koch, den er
bor Jahren selbst angelernt hatte, und der sich auf die Zubereitung von Mockturtle¬
suppe und andern guten Dingen jetzt weit besser verstand als sei" längst aus der
Übung gekommner Prinzipal, die heftigsten Vorwürfe wegen eines Eierkuchens, den
der Koch hatte aus der Pfanne ins Feuer gleiten lassen. Da gab nun ein Wort
das andre, und schließlich erklärte der Koch, er habe die ewige Schinderei nun
s'ne und gehe lieber heute als morgen. Übrigens sei es schon längst seine Ab¬
sicht, sich selbständig zu machen, und er könne jetzt schon verraten, daß er zum
1- Januar die Stadt London übernehme. Das klang nun nicht gerade wie Musik
in Herrn Neues Ohren, und er zog es vor, den Schauplatz seiner Niederlage
schleunigst zu verlassen und wieder den Speisesaal aufzusuchen, wo die Gäste, wie
er sich einbildete, nach seinem Anblick und dem Zauber seines leutseligen Wesens
schmachteten.

, Zu seiner höchsten Verwunderung wurde er dort jedoch nicht mit der Ehr¬
erbietung empfangen, auf die er Anspruch zu haben glaubte.

Sie, Herr Wirt! rief der eine, was ist deun heute mit dem Essen geschehen?
Die Suppe ist so versalzen, als ob ein ganzes Salzmagazin hineingeraten wäre.

Ach, die Suppe mag noch angehn, sagte ein andrer, aber die Bratensauce ist
völlig ungenießbar. In Ihrer Küche scheint ja der Teufel los zu sein.

Ich glaube, er will uns zwingen, mehr von seinem sauern Moselwein zu
trinken, bemerkte der dritte, am Essen verdient er ja nichts, wie er immer be¬
hauptet, obwohl man die Portion durchschnittlich einen bis zwei Groschen teurer
bezahlen muß als anderswo.

Ja ja, warf der vierte ein, der Kranich hat sich gemausert. Er ist längst
"übt mxhr e,.. früher war. Und dann die Behandlung, die man sich
hier gefallen lassen muß! Der Wirt tut gerade, als ob er die Gäste aus purer
Gnade in seinem Lokale duldeteI

Und merkwürdig! Herr Raue, der sonst doch nicht auf deu Mund gefallen
War, drückte sich verschüchtert und kleinlaut zwischen den Tischen umher, machte
schwächliche Versuche, sich zu entschuldigen, und flüchtete schließlich mutlos in seine
Privatgemächer. Die Gäste aber schimpften weiter, jeder einzelne brachte einen
neuen Mißstand zur Sprache, man zog Vergleiche zwischen dem Goldenen Kranich
>"it den andern Gasthöfen der Stadt und gelangte zu der Überzeugung, daß mau
un Pologne, im Russie, im Bcwiere, jn sogar im Grünen Baum tausend-
'""l besser aufgehoben sei.

Und die Folge von alledem? Nach sechs Wochen saßen an den ungedeckten
Mischen im Kranich wieder Fuhrleute, reisende Hausierer und kleine Bauern, und
der Wirt stand wie ehedem in Schürze und Hemdärmeln am Bierfaß und zapfte,
'wer das Zapfen schien ihm jetzt eine viel sanrere Arbeit als vor zwanzig Jahren,
und seine Nase konnte sich ebensowenig an den beißenden Tabaksqualm gewöhnen,
wie seine Ohren an die derben Redewendungen seiner Gäste. Es war wirklich
" Kammer! Und wer war, im Grnnde genommen, allein daran schuld? Der
Acme Küchenjunge, der sich für die unverdient erhaltne Ohrfeige durch ein paar
Hunde voll Salz furchtbar gerächt hatte!

(Schluß folgt)




Die Haselnuß

Nun war aber Herr Raue nicht der Mann, der es fertig brachte, seinen
Ärger in der tiefsten Brust zu verschließen. Er begab sich deshalb in die Küche,
ohrfeigte ohne triftigen Grund einen Küchenjungen und machte dem Koch, den er
bor Jahren selbst angelernt hatte, und der sich auf die Zubereitung von Mockturtle¬
suppe und andern guten Dingen jetzt weit besser verstand als sei» längst aus der
Übung gekommner Prinzipal, die heftigsten Vorwürfe wegen eines Eierkuchens, den
der Koch hatte aus der Pfanne ins Feuer gleiten lassen. Da gab nun ein Wort
das andre, und schließlich erklärte der Koch, er habe die ewige Schinderei nun
s'ne und gehe lieber heute als morgen. Übrigens sei es schon längst seine Ab¬
sicht, sich selbständig zu machen, und er könne jetzt schon verraten, daß er zum
1- Januar die Stadt London übernehme. Das klang nun nicht gerade wie Musik
in Herrn Neues Ohren, und er zog es vor, den Schauplatz seiner Niederlage
schleunigst zu verlassen und wieder den Speisesaal aufzusuchen, wo die Gäste, wie
er sich einbildete, nach seinem Anblick und dem Zauber seines leutseligen Wesens
schmachteten.

, Zu seiner höchsten Verwunderung wurde er dort jedoch nicht mit der Ehr¬
erbietung empfangen, auf die er Anspruch zu haben glaubte.

Sie, Herr Wirt! rief der eine, was ist deun heute mit dem Essen geschehen?
Die Suppe ist so versalzen, als ob ein ganzes Salzmagazin hineingeraten wäre.

Ach, die Suppe mag noch angehn, sagte ein andrer, aber die Bratensauce ist
völlig ungenießbar. In Ihrer Küche scheint ja der Teufel los zu sein.

Ich glaube, er will uns zwingen, mehr von seinem sauern Moselwein zu
trinken, bemerkte der dritte, am Essen verdient er ja nichts, wie er immer be¬
hauptet, obwohl man die Portion durchschnittlich einen bis zwei Groschen teurer
bezahlen muß als anderswo.

Ja ja, warf der vierte ein, der Kranich hat sich gemausert. Er ist längst
"übt mxhr e,.. früher war. Und dann die Behandlung, die man sich
hier gefallen lassen muß! Der Wirt tut gerade, als ob er die Gäste aus purer
Gnade in seinem Lokale duldeteI

Und merkwürdig! Herr Raue, der sonst doch nicht auf deu Mund gefallen
War, drückte sich verschüchtert und kleinlaut zwischen den Tischen umher, machte
schwächliche Versuche, sich zu entschuldigen, und flüchtete schließlich mutlos in seine
Privatgemächer. Die Gäste aber schimpften weiter, jeder einzelne brachte einen
neuen Mißstand zur Sprache, man zog Vergleiche zwischen dem Goldenen Kranich
>"it den andern Gasthöfen der Stadt und gelangte zu der Überzeugung, daß mau
un Pologne, im Russie, im Bcwiere, jn sogar im Grünen Baum tausend-
'""l besser aufgehoben sei.

Und die Folge von alledem? Nach sechs Wochen saßen an den ungedeckten
Mischen im Kranich wieder Fuhrleute, reisende Hausierer und kleine Bauern, und
der Wirt stand wie ehedem in Schürze und Hemdärmeln am Bierfaß und zapfte,
'wer das Zapfen schien ihm jetzt eine viel sanrere Arbeit als vor zwanzig Jahren,
und seine Nase konnte sich ebensowenig an den beißenden Tabaksqualm gewöhnen,
wie seine Ohren an die derben Redewendungen seiner Gäste. Es war wirklich
" Kammer! Und wer war, im Grnnde genommen, allein daran schuld? Der
Acme Küchenjunge, der sich für die unverdient erhaltne Ohrfeige durch ein paar
Hunde voll Salz furchtbar gerächt hatte!

(Schluß folgt)




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[0271] Die Haselnuß Nun war aber Herr Raue nicht der Mann, der es fertig brachte, seinen Ärger in der tiefsten Brust zu verschließen. Er begab sich deshalb in die Küche, ohrfeigte ohne triftigen Grund einen Küchenjungen und machte dem Koch, den er bor Jahren selbst angelernt hatte, und der sich auf die Zubereitung von Mockturtle¬ suppe und andern guten Dingen jetzt weit besser verstand als sei» längst aus der Übung gekommner Prinzipal, die heftigsten Vorwürfe wegen eines Eierkuchens, den der Koch hatte aus der Pfanne ins Feuer gleiten lassen. Da gab nun ein Wort das andre, und schließlich erklärte der Koch, er habe die ewige Schinderei nun s'ne und gehe lieber heute als morgen. Übrigens sei es schon längst seine Ab¬ sicht, sich selbständig zu machen, und er könne jetzt schon verraten, daß er zum 1- Januar die Stadt London übernehme. Das klang nun nicht gerade wie Musik in Herrn Neues Ohren, und er zog es vor, den Schauplatz seiner Niederlage schleunigst zu verlassen und wieder den Speisesaal aufzusuchen, wo die Gäste, wie er sich einbildete, nach seinem Anblick und dem Zauber seines leutseligen Wesens schmachteten. , Zu seiner höchsten Verwunderung wurde er dort jedoch nicht mit der Ehr¬ erbietung empfangen, auf die er Anspruch zu haben glaubte. Sie, Herr Wirt! rief der eine, was ist deun heute mit dem Essen geschehen? Die Suppe ist so versalzen, als ob ein ganzes Salzmagazin hineingeraten wäre. Ach, die Suppe mag noch angehn, sagte ein andrer, aber die Bratensauce ist völlig ungenießbar. In Ihrer Küche scheint ja der Teufel los zu sein. Ich glaube, er will uns zwingen, mehr von seinem sauern Moselwein zu trinken, bemerkte der dritte, am Essen verdient er ja nichts, wie er immer be¬ hauptet, obwohl man die Portion durchschnittlich einen bis zwei Groschen teurer bezahlen muß als anderswo. Ja ja, warf der vierte ein, der Kranich hat sich gemausert. Er ist längst "übt mxhr e,.. früher war. Und dann die Behandlung, die man sich hier gefallen lassen muß! Der Wirt tut gerade, als ob er die Gäste aus purer Gnade in seinem Lokale duldeteI Und merkwürdig! Herr Raue, der sonst doch nicht auf deu Mund gefallen War, drückte sich verschüchtert und kleinlaut zwischen den Tischen umher, machte schwächliche Versuche, sich zu entschuldigen, und flüchtete schließlich mutlos in seine Privatgemächer. Die Gäste aber schimpften weiter, jeder einzelne brachte einen neuen Mißstand zur Sprache, man zog Vergleiche zwischen dem Goldenen Kranich >"it den andern Gasthöfen der Stadt und gelangte zu der Überzeugung, daß mau un Pologne, im Russie, im Bcwiere, jn sogar im Grünen Baum tausend- '""l besser aufgehoben sei. Und die Folge von alledem? Nach sechs Wochen saßen an den ungedeckten Mischen im Kranich wieder Fuhrleute, reisende Hausierer und kleine Bauern, und der Wirt stand wie ehedem in Schürze und Hemdärmeln am Bierfaß und zapfte, 'wer das Zapfen schien ihm jetzt eine viel sanrere Arbeit als vor zwanzig Jahren, und seine Nase konnte sich ebensowenig an den beißenden Tabaksqualm gewöhnen, wie seine Ohren an die derben Redewendungen seiner Gäste. Es war wirklich " Kammer! Und wer war, im Grnnde genommen, allein daran schuld? Der Acme Küchenjunge, der sich für die unverdient erhaltne Ohrfeige durch ein paar Hunde voll Salz furchtbar gerächt hatte! (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/271>, abgerufen am 06.02.2025.