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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Haselnuß

Natürlich! sagte der Advokat mit überlegnem Lachen. Schwindler hat es
schon damals gegeben, und wie es scheint, auch Leute, die auf Vorspiegelungen
falscher Tatsachen hineinfielen. Sie nahmen die Nuß also als Zahlung an?

Gewiß. Ich betrachtete die Sache als einen Scherz und rechnete darauf, er
würde bei der nächsten Gelegenheit seine Zeche begleichen.

Das war höchst leichtsinnig von Ihnen. Sie durften die Nuß nur unter
Vorbehalt annehmen, gewissermaßen als Faustpfand, und mußten unter Zuziehung
von Zeugen einen Termin zur Einlösung bestimmen. War dem Manne die Nuß
wirklich soviel wert, so würde er sie eingelöst haben. Tat er es aber nicht, so
war die Absicht des Betrugs erwiesen. Es handelt sich hier unzweifelhaft um einen
Fall von solos og.usu.in eka". Nach dem sächsischen Rechte ---

, Um Gottes willen, kommen Sie nur nicht mit Paragraphen! rief der Wirt,
die Sache ist jn längst verjährt, und überdies bin ich dem Musikus sogar zu Dank
verpflichtet.

Wieso?

Nun ja, seit ich die Nuß bei mir trage -- sehen Sie: hier in dieser goldnen
Kapsel habe ich sie --, geht es mir geschäftlich von Jahr zu Jahr besser. Ich
bin, was mau so zu nennen pflegt, wirklich ein reicher Mann geworden.

Bester Herr Raue -- und Sie schämen sich nicht, in unserm aufgeklärte" neun-
zehnten Jahrhundert noch so lächerlich abergläubisch zu sein?

Abergläubisch bin ich gar nicht.

, Was denn sonst? Sie sagten doch, daß, seit Sie die Nuß bei sich trügen,
Ihr Geschäft so gut gehe. Was ist das anders als Aberglauben?

Ach was! verteidigte sich der Wirt, an der dummen Nuß hats natürlich nicht
gelegen. Die Leute kamen eben dahinter, daß ich zu kochen verstünde.

Na sehen Sie, das war doch gesunder Menschenverstand. Aber weshalb in
aller Welt tragen Sie das Ding denn bei sich?

Nur zur Erinnerung an den Tag, wo der erste wirklich vornehme Gast im
Goldenen Kranich einkehrte. Er kam nämlich, als ich die Nuß noch kaum eine
Viertelstunde in der Tasche hatte.

Das läßt sich hören. Aber sollte nicht doch so ein ganz klein wenig Aber¬
glauben dabei sein? inquirierte der junge Advokat weiter.

Keine Spur von Aberglauben. Was Sie nur denken! Ich bin doch ein anf-
geklnrter Mann!

Hören Sie -- das müßten Sie erst beweisen.

Beweisen? Wie soll ich das machen?

Indem Sie sich der Nuß entäußern. Wen" Sie wirklich nicht an eine be¬
sondre Kraft des kleinen Dings glauben, daun kanns Ihnen auch ganz gleich sein,
ob Sie gerade diese oder eine beliebige andre als Erinnerungszeichen auf Ihrem
Bnuchlein baumeln haben. Also, wenn ich bitten darf: her mit der Nuß!

Der Wirt machte ein sauer-süßes Gesicht und legte die Nuß in die Hand des
Gastes. Gern tat ers gerade nicht, aber er hätte um keinen Preis in den Ver¬
dacht kommen möge", abergläubisch zu sei". Nachher freilich ärgerte er sich, daß
er sich seinen Talisman hatte abschwatze" lassen, denn nun hatte er plötzlich die
Empfindung, als habe er mit der Nuß Hab und Gut, Glück und Ruhm dahin-
gegeben. Er würde, wenn er sich seines Wankelmuth nicht geschämt Hütte, dem
Advvkate" mit Freuden eine ansehnliche Summe für die Nuß geboten haben, brachte
es jedoch nicht über sich, dem jungen Manne, der ihn noch immer mit spöttischen
Blicken betrachtete, gute Worte zu geben, und mußte es sich zum Überfluß noch ge¬
fallen lassen, daß ihm dieser den guten Rat gab, künftig keinem Menschen wieder
etwas von der Nuß zu sagen, da er sich dadurch nur lächerlich mache" könne.


Die Haselnuß

Natürlich! sagte der Advokat mit überlegnem Lachen. Schwindler hat es
schon damals gegeben, und wie es scheint, auch Leute, die auf Vorspiegelungen
falscher Tatsachen hineinfielen. Sie nahmen die Nuß also als Zahlung an?

Gewiß. Ich betrachtete die Sache als einen Scherz und rechnete darauf, er
würde bei der nächsten Gelegenheit seine Zeche begleichen.

Das war höchst leichtsinnig von Ihnen. Sie durften die Nuß nur unter
Vorbehalt annehmen, gewissermaßen als Faustpfand, und mußten unter Zuziehung
von Zeugen einen Termin zur Einlösung bestimmen. War dem Manne die Nuß
wirklich soviel wert, so würde er sie eingelöst haben. Tat er es aber nicht, so
war die Absicht des Betrugs erwiesen. Es handelt sich hier unzweifelhaft um einen
Fall von solos og.usu.in eka«. Nach dem sächsischen Rechte —-

, Um Gottes willen, kommen Sie nur nicht mit Paragraphen! rief der Wirt,
die Sache ist jn längst verjährt, und überdies bin ich dem Musikus sogar zu Dank
verpflichtet.

Wieso?

Nun ja, seit ich die Nuß bei mir trage — sehen Sie: hier in dieser goldnen
Kapsel habe ich sie —, geht es mir geschäftlich von Jahr zu Jahr besser. Ich
bin, was mau so zu nennen pflegt, wirklich ein reicher Mann geworden.

Bester Herr Raue — und Sie schämen sich nicht, in unserm aufgeklärte» neun-
zehnten Jahrhundert noch so lächerlich abergläubisch zu sein?

Abergläubisch bin ich gar nicht.

, Was denn sonst? Sie sagten doch, daß, seit Sie die Nuß bei sich trügen,
Ihr Geschäft so gut gehe. Was ist das anders als Aberglauben?

Ach was! verteidigte sich der Wirt, an der dummen Nuß hats natürlich nicht
gelegen. Die Leute kamen eben dahinter, daß ich zu kochen verstünde.

Na sehen Sie, das war doch gesunder Menschenverstand. Aber weshalb in
aller Welt tragen Sie das Ding denn bei sich?

Nur zur Erinnerung an den Tag, wo der erste wirklich vornehme Gast im
Goldenen Kranich einkehrte. Er kam nämlich, als ich die Nuß noch kaum eine
Viertelstunde in der Tasche hatte.

Das läßt sich hören. Aber sollte nicht doch so ein ganz klein wenig Aber¬
glauben dabei sein? inquirierte der junge Advokat weiter.

Keine Spur von Aberglauben. Was Sie nur denken! Ich bin doch ein anf-
geklnrter Mann!

Hören Sie — das müßten Sie erst beweisen.

Beweisen? Wie soll ich das machen?

Indem Sie sich der Nuß entäußern. Wen» Sie wirklich nicht an eine be¬
sondre Kraft des kleinen Dings glauben, daun kanns Ihnen auch ganz gleich sein,
ob Sie gerade diese oder eine beliebige andre als Erinnerungszeichen auf Ihrem
Bnuchlein baumeln haben. Also, wenn ich bitten darf: her mit der Nuß!

Der Wirt machte ein sauer-süßes Gesicht und legte die Nuß in die Hand des
Gastes. Gern tat ers gerade nicht, aber er hätte um keinen Preis in den Ver¬
dacht kommen möge», abergläubisch zu sei». Nachher freilich ärgerte er sich, daß
er sich seinen Talisman hatte abschwatze» lassen, denn nun hatte er plötzlich die
Empfindung, als habe er mit der Nuß Hab und Gut, Glück und Ruhm dahin-
gegeben. Er würde, wenn er sich seines Wankelmuth nicht geschämt Hütte, dem
Advvkate» mit Freuden eine ansehnliche Summe für die Nuß geboten haben, brachte
es jedoch nicht über sich, dem jungen Manne, der ihn noch immer mit spöttischen
Blicken betrachtete, gute Worte zu geben, und mußte es sich zum Überfluß noch ge¬
fallen lassen, daß ihm dieser den guten Rat gab, künftig keinem Menschen wieder
etwas von der Nuß zu sagen, da er sich dadurch nur lächerlich mache» könne.


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[0270] Die Haselnuß Natürlich! sagte der Advokat mit überlegnem Lachen. Schwindler hat es schon damals gegeben, und wie es scheint, auch Leute, die auf Vorspiegelungen falscher Tatsachen hineinfielen. Sie nahmen die Nuß also als Zahlung an? Gewiß. Ich betrachtete die Sache als einen Scherz und rechnete darauf, er würde bei der nächsten Gelegenheit seine Zeche begleichen. Das war höchst leichtsinnig von Ihnen. Sie durften die Nuß nur unter Vorbehalt annehmen, gewissermaßen als Faustpfand, und mußten unter Zuziehung von Zeugen einen Termin zur Einlösung bestimmen. War dem Manne die Nuß wirklich soviel wert, so würde er sie eingelöst haben. Tat er es aber nicht, so war die Absicht des Betrugs erwiesen. Es handelt sich hier unzweifelhaft um einen Fall von solos og.usu.in eka«. Nach dem sächsischen Rechte —- , Um Gottes willen, kommen Sie nur nicht mit Paragraphen! rief der Wirt, die Sache ist jn längst verjährt, und überdies bin ich dem Musikus sogar zu Dank verpflichtet. Wieso? Nun ja, seit ich die Nuß bei mir trage — sehen Sie: hier in dieser goldnen Kapsel habe ich sie —, geht es mir geschäftlich von Jahr zu Jahr besser. Ich bin, was mau so zu nennen pflegt, wirklich ein reicher Mann geworden. Bester Herr Raue — und Sie schämen sich nicht, in unserm aufgeklärte» neun- zehnten Jahrhundert noch so lächerlich abergläubisch zu sein? Abergläubisch bin ich gar nicht. , Was denn sonst? Sie sagten doch, daß, seit Sie die Nuß bei sich trügen, Ihr Geschäft so gut gehe. Was ist das anders als Aberglauben? Ach was! verteidigte sich der Wirt, an der dummen Nuß hats natürlich nicht gelegen. Die Leute kamen eben dahinter, daß ich zu kochen verstünde. Na sehen Sie, das war doch gesunder Menschenverstand. Aber weshalb in aller Welt tragen Sie das Ding denn bei sich? Nur zur Erinnerung an den Tag, wo der erste wirklich vornehme Gast im Goldenen Kranich einkehrte. Er kam nämlich, als ich die Nuß noch kaum eine Viertelstunde in der Tasche hatte. Das läßt sich hören. Aber sollte nicht doch so ein ganz klein wenig Aber¬ glauben dabei sein? inquirierte der junge Advokat weiter. Keine Spur von Aberglauben. Was Sie nur denken! Ich bin doch ein anf- geklnrter Mann! Hören Sie — das müßten Sie erst beweisen. Beweisen? Wie soll ich das machen? Indem Sie sich der Nuß entäußern. Wen» Sie wirklich nicht an eine be¬ sondre Kraft des kleinen Dings glauben, daun kanns Ihnen auch ganz gleich sein, ob Sie gerade diese oder eine beliebige andre als Erinnerungszeichen auf Ihrem Bnuchlein baumeln haben. Also, wenn ich bitten darf: her mit der Nuß! Der Wirt machte ein sauer-süßes Gesicht und legte die Nuß in die Hand des Gastes. Gern tat ers gerade nicht, aber er hätte um keinen Preis in den Ver¬ dacht kommen möge», abergläubisch zu sei». Nachher freilich ärgerte er sich, daß er sich seinen Talisman hatte abschwatze» lassen, denn nun hatte er plötzlich die Empfindung, als habe er mit der Nuß Hab und Gut, Glück und Ruhm dahin- gegeben. Er würde, wenn er sich seines Wankelmuth nicht geschämt Hütte, dem Advvkate» mit Freuden eine ansehnliche Summe für die Nuß geboten haben, brachte es jedoch nicht über sich, dem jungen Manne, der ihn noch immer mit spöttischen Blicken betrachtete, gute Worte zu geben, und mußte es sich zum Überfluß noch ge¬ fallen lassen, daß ihm dieser den guten Rat gab, künftig keinem Menschen wieder etwas von der Nuß zu sagen, da er sich dadurch nur lächerlich mache» könne.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/270>, abgerufen am 06.02.2025.