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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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fahrendes Volk im siebzehnten Jahrhundert

die in "spännigen" gedient, Obrist-Wachtmeister von Adel, abgedankte Lente-
ncints von den Kayserlichen. Manche mochten sich wohl auch mit fremden
Federn schmücken, nnter der Uniform eines abgedankter Offiziers, den sie selbst
vielleicht erst vom Straßengraben aus meuchlings überfallen, sich höhere Spenden
versprechend. Ganz und gar verdächtig sind mir aber eigentlich nur zwei Sol¬
daten (1659) gewesen, "so unter den Pohlen in Jrrland gefangen gelegen."

Ungeheuer muß die Zahl der Studenten gewesen sein, die im siebzehnten
Jahrhundert fechtend das Reich durchzogen. Sie kamen aus Leipzig, Zwickau,
Berlin, Danzig, Dresden, Breslau, Helmstedt, Jena, Lübeck, aus Nürnberg,
Eisenach, Augsburg, in Mengen natürlich aus Wittenberg oder mit Wittenberg
als wirklichem oder vorgeschwindeltem Ziel, ferner aus Drossen, Schöppen-
stedt usw., aber auch aus Rom, aus Frankreich, England, Böhmen, Schweden,
Steiermark und andern Ländern. Unterwegs den Stadtschreiber und den
Pfarrer anzusprechen, die ja auch einst gleich ihnen vielleicht dieselben Straßen
mit Degen und Ranzen gewandert waren, mochte ihnen selbstverständlich und
jedenfalls mehr pläsierlich als schimpflich erscheinen. Allerdings erging es ihnen
zuweilen recht erbärmlich dabei, wie dreien studiosis aus England, denen von
den Freibeutern alles genommen, oder einem beraubten Studenten, "der kein
Teutsch getrübt, ans Britannien bürdtig, von Leinbß(?) und hat wollen in
Hollandt schiffen". Manche mochten auch den Überfall erdichten, den sie er¬
litten haben wollten, ob auch der, dem sie (1616) zu Mühlstedt sein Geld und
seine Wehre gestohlen, weiß ich nicht. Schade ist es, daß uns nicht öfter die
Namen der vorsprechenden Studiosen mitgeteilt werden, wie es der Stadt¬
schreiber von 1595, Ehm Basilius Junior, so hübsch angefangen hatte. Einem
Studenten Wulfgaugk Thilemmm von Lübeck hat er einen Groschen verabreicht,
und dasselbe einem armen Studenten von Frankreich, Vallentinus Resegerus.
Wer weiß, ob sich nicht sonst mancher gute Name aus der Gelehrtenwelt des
siebzehnten und des achtzehnten Jahrhunderts in den Wohltätigkeitsregisteru
unsrer kleinen Stadt wiederfinden würde. Auffallend viele fahrende Schiller
begegnen uns 1608 und 1609, unter ihnen z. B. einer "aus Hcuneln an der
Wieser", der nichts zu verzehren hat, und ein andrer, ein "alter Student ans
Wittenberg, klagend, daß er nicht hat können zu Dienste gefördert werden".
Das mag nun wohl seine Gründe gehabt haben, es ging ihm vielleicht wie
dem bald nach ihm auftauchenden "versoffenen Pfarrherrn, der keinen Dienst
gehabt". Der Stadtschreiber gab dem bemoosten Haupte einen Groschen, dem
hoffnungslosen ?aswri sin. aber nur sechs Pfennige! Wer auf sich etwas hielt
und Zeugnisse vorzuweisen hatte, bekam übrigens auch ein reichlicheres Viatikum,
wie 1680 der "Studente, welcher vom Herrn Doct. Derre zu Zerbst eine Jn-
tercession gehabt", oder ein andrer, "der in der Particular zu Berlin
Frequentirct hat".

Bedauernswerter als dies fröhliche Völkchen waren die zahlreichen Pfarrer
und Schulbedienten, die ebenfalls die Welt durchirrten. Ein "abgebrannter


Grenzboten II 1907 gg
fahrendes Volk im siebzehnten Jahrhundert

die in „spännigen" gedient, Obrist-Wachtmeister von Adel, abgedankte Lente-
ncints von den Kayserlichen. Manche mochten sich wohl auch mit fremden
Federn schmücken, nnter der Uniform eines abgedankter Offiziers, den sie selbst
vielleicht erst vom Straßengraben aus meuchlings überfallen, sich höhere Spenden
versprechend. Ganz und gar verdächtig sind mir aber eigentlich nur zwei Sol¬
daten (1659) gewesen, „so unter den Pohlen in Jrrland gefangen gelegen."

Ungeheuer muß die Zahl der Studenten gewesen sein, die im siebzehnten
Jahrhundert fechtend das Reich durchzogen. Sie kamen aus Leipzig, Zwickau,
Berlin, Danzig, Dresden, Breslau, Helmstedt, Jena, Lübeck, aus Nürnberg,
Eisenach, Augsburg, in Mengen natürlich aus Wittenberg oder mit Wittenberg
als wirklichem oder vorgeschwindeltem Ziel, ferner aus Drossen, Schöppen-
stedt usw., aber auch aus Rom, aus Frankreich, England, Böhmen, Schweden,
Steiermark und andern Ländern. Unterwegs den Stadtschreiber und den
Pfarrer anzusprechen, die ja auch einst gleich ihnen vielleicht dieselben Straßen
mit Degen und Ranzen gewandert waren, mochte ihnen selbstverständlich und
jedenfalls mehr pläsierlich als schimpflich erscheinen. Allerdings erging es ihnen
zuweilen recht erbärmlich dabei, wie dreien studiosis aus England, denen von
den Freibeutern alles genommen, oder einem beraubten Studenten, „der kein
Teutsch getrübt, ans Britannien bürdtig, von Leinbß(?) und hat wollen in
Hollandt schiffen". Manche mochten auch den Überfall erdichten, den sie er¬
litten haben wollten, ob auch der, dem sie (1616) zu Mühlstedt sein Geld und
seine Wehre gestohlen, weiß ich nicht. Schade ist es, daß uns nicht öfter die
Namen der vorsprechenden Studiosen mitgeteilt werden, wie es der Stadt¬
schreiber von 1595, Ehm Basilius Junior, so hübsch angefangen hatte. Einem
Studenten Wulfgaugk Thilemmm von Lübeck hat er einen Groschen verabreicht,
und dasselbe einem armen Studenten von Frankreich, Vallentinus Resegerus.
Wer weiß, ob sich nicht sonst mancher gute Name aus der Gelehrtenwelt des
siebzehnten und des achtzehnten Jahrhunderts in den Wohltätigkeitsregisteru
unsrer kleinen Stadt wiederfinden würde. Auffallend viele fahrende Schiller
begegnen uns 1608 und 1609, unter ihnen z. B. einer „aus Hcuneln an der
Wieser", der nichts zu verzehren hat, und ein andrer, ein „alter Student ans
Wittenberg, klagend, daß er nicht hat können zu Dienste gefördert werden".
Das mag nun wohl seine Gründe gehabt haben, es ging ihm vielleicht wie
dem bald nach ihm auftauchenden „versoffenen Pfarrherrn, der keinen Dienst
gehabt". Der Stadtschreiber gab dem bemoosten Haupte einen Groschen, dem
hoffnungslosen ?aswri sin. aber nur sechs Pfennige! Wer auf sich etwas hielt
und Zeugnisse vorzuweisen hatte, bekam übrigens auch ein reichlicheres Viatikum,
wie 1680 der „Studente, welcher vom Herrn Doct. Derre zu Zerbst eine Jn-
tercession gehabt", oder ein andrer, „der in der Particular zu Berlin
Frequentirct hat".

Bedauernswerter als dies fröhliche Völkchen waren die zahlreichen Pfarrer
und Schulbedienten, die ebenfalls die Welt durchirrten. Ein „abgebrannter


Grenzboten II 1907 gg
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[0257] fahrendes Volk im siebzehnten Jahrhundert die in „spännigen" gedient, Obrist-Wachtmeister von Adel, abgedankte Lente- ncints von den Kayserlichen. Manche mochten sich wohl auch mit fremden Federn schmücken, nnter der Uniform eines abgedankter Offiziers, den sie selbst vielleicht erst vom Straßengraben aus meuchlings überfallen, sich höhere Spenden versprechend. Ganz und gar verdächtig sind mir aber eigentlich nur zwei Sol¬ daten (1659) gewesen, „so unter den Pohlen in Jrrland gefangen gelegen." Ungeheuer muß die Zahl der Studenten gewesen sein, die im siebzehnten Jahrhundert fechtend das Reich durchzogen. Sie kamen aus Leipzig, Zwickau, Berlin, Danzig, Dresden, Breslau, Helmstedt, Jena, Lübeck, aus Nürnberg, Eisenach, Augsburg, in Mengen natürlich aus Wittenberg oder mit Wittenberg als wirklichem oder vorgeschwindeltem Ziel, ferner aus Drossen, Schöppen- stedt usw., aber auch aus Rom, aus Frankreich, England, Böhmen, Schweden, Steiermark und andern Ländern. Unterwegs den Stadtschreiber und den Pfarrer anzusprechen, die ja auch einst gleich ihnen vielleicht dieselben Straßen mit Degen und Ranzen gewandert waren, mochte ihnen selbstverständlich und jedenfalls mehr pläsierlich als schimpflich erscheinen. Allerdings erging es ihnen zuweilen recht erbärmlich dabei, wie dreien studiosis aus England, denen von den Freibeutern alles genommen, oder einem beraubten Studenten, „der kein Teutsch getrübt, ans Britannien bürdtig, von Leinbß(?) und hat wollen in Hollandt schiffen". Manche mochten auch den Überfall erdichten, den sie er¬ litten haben wollten, ob auch der, dem sie (1616) zu Mühlstedt sein Geld und seine Wehre gestohlen, weiß ich nicht. Schade ist es, daß uns nicht öfter die Namen der vorsprechenden Studiosen mitgeteilt werden, wie es der Stadt¬ schreiber von 1595, Ehm Basilius Junior, so hübsch angefangen hatte. Einem Studenten Wulfgaugk Thilemmm von Lübeck hat er einen Groschen verabreicht, und dasselbe einem armen Studenten von Frankreich, Vallentinus Resegerus. Wer weiß, ob sich nicht sonst mancher gute Name aus der Gelehrtenwelt des siebzehnten und des achtzehnten Jahrhunderts in den Wohltätigkeitsregisteru unsrer kleinen Stadt wiederfinden würde. Auffallend viele fahrende Schiller begegnen uns 1608 und 1609, unter ihnen z. B. einer „aus Hcuneln an der Wieser", der nichts zu verzehren hat, und ein andrer, ein „alter Student ans Wittenberg, klagend, daß er nicht hat können zu Dienste gefördert werden". Das mag nun wohl seine Gründe gehabt haben, es ging ihm vielleicht wie dem bald nach ihm auftauchenden „versoffenen Pfarrherrn, der keinen Dienst gehabt". Der Stadtschreiber gab dem bemoosten Haupte einen Groschen, dem hoffnungslosen ?aswri sin. aber nur sechs Pfennige! Wer auf sich etwas hielt und Zeugnisse vorzuweisen hatte, bekam übrigens auch ein reichlicheres Viatikum, wie 1680 der „Studente, welcher vom Herrn Doct. Derre zu Zerbst eine Jn- tercession gehabt", oder ein andrer, „der in der Particular zu Berlin Frequentirct hat". Bedauernswerter als dies fröhliche Völkchen waren die zahlreichen Pfarrer und Schulbedienten, die ebenfalls die Welt durchirrten. Ein „abgebrannter Grenzboten II 1907 gg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/257>, abgerufen am 06.02.2025.