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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Sie Wedell-Usedomsche Beschwerde über den Minister Manteuffel

Das vorstehende Schreiben ist besonders um deswillen interessant, weil
es eine der wenigen schriftlichen Kundgebungen Friedrich Wilhelms des Vierten
ist, die wir aus der Zeit nach seiner ersten schweren Erkrankung, die ihn
bald darauf regierungsunfähig machte, besitzen. Der König ist sich vollständig
über den schwere" Charakter seiner Erkrankung, die er erlitt, im klaren. Die
Marienbader Kur hätte nachträglich wohl etwas Schonung verlangt. Statt
dessen kam die aufregende politische Reise nach Wien bei tropenhafter Hitze.
Er konstatiert, daß sein Gedächtnis gelitten und noch nicht die frühere Schärfe
erlangt habe. Der Brief selbst ist aber völlig klar, und jede Zeile trügt den
Stempel der Originalität des geistvollen Herrschers, der sich in seiner Pflicht¬
treue nur leider viel zu wenig Schonung aufzulegen beliebte.

Statt tief gerührt zu sein von diesem huldvoller Allerhöchsten Handbillett,
schrieb Herr von Usedom höchst geschäftlich am 27. August 1857 aus Wies¬
baden an den König:

Eurer Majestät Allerhöchstes Handschreiben vom 21. August er. habe ich zu
erhalten das Glück gehabt und sage Allerhöchstdenselben für diese Worte erneuten
Wohlwollens meinen innigen Dank. Die Kunde von Eurer Majestät ernstem Un¬
wohlsein hat mich sehr bewegt! um so bedenklicher aber erscheint mir der Entschluß,
fast drei Wochen lang in gefährlicher Jahreszeit den diesjährigen Herbstmanövern
beizuwohnen -- ich glaube es wäre unendlich Wünschenswerther, wenn Eure
Majestät Sich diese Anstrengung erlassen könnten.

Wenn ein Familienereigniß, die bevorstehende Verheirathung meiner Nichte
Olympia Campbell, es mir irgend erlaubt, so werde ich nicht ermangeln, am 27. Sep¬
tember Eurer Majestät die befohlene Aufwartung zu machen und Niemand kann
gewiß einen besseren und festeren Willen haben, jenes erneute Wohlwollen Eurer
Majestät zu befestigen, als ich. Auch die erwähnten schriftlichen und mündlichen
Explikationen bin ich alsdann bereit zu geben. Ich muß es thun, wenn Sie es
mir befehlen, aber sonst gewißlich nicht. Denn nachdem Eure Majestät mich ge¬
zwungen haben zu glauben, daß die bewußte Behandlung nicht blos Seitens Herrn
v. Manteuffel allein, sondern zugleich von Eurer Majestät mir widerfahren ist,
laufe ich Gefahr, durch rechtfertigende Explikationen Sie mir wieder zu erzürnen,
aufzuregen, ja mich dadurch an Eurer Majestät Gesundheit zu vergehen. Wenn
z. B. Eure Majestät mir Unglauben an Sie vorwerfen, wie soll ich mich anders
vertheidigen, als indem ich Allerhöchstdenselben durch Ihre fortgesetzte Korrespondenz
mit mir, durch Ihre unzweideutigen Allerhöchsten Kabinets-Maßregeln, sowie durch
mannigfache Zeugenaussagen allerunterthänigst darthue, wie ich das vollste Recht
hatte anzunehmen, Eure Majestät mißbilligten die v. Mcmteuffelsche Gegenwirkung?
statt des Unglaubens schuldig zu sein, träfe mich also nur der Vorwurf (oder das
Lob) des zu hartnäckig fortgesetzten Glaubens!

Die Aufhetzung des Generals v. Wedell betreffend, kann ich vermeiden, Eurer
Majestät Allerhöchste Worte zu citiren, "daß Allerhöchstsie 2 bis 3 mal die Akten
durchgelesen", während doch gerade aus den Akten hervorgeht, daß General
von Wedell die Beschwerde gegen Herrn v. Manteuffel allein begonnen, auch allein
gezeichnet hat, wobei Eure Majestät sogar die Gnade hatten, durch Einforderung
der Beweisstücke der Gegenwirkung von Paris und London hülfreich zu sein?

Hinsichtlich der von Herrn v. Manteuffel zu fordernden persönlichen Genug¬
thuung, kann ich wohl umhin, Eure Majestät darauf aufmerksam zu machen, daß


Sie Wedell-Usedomsche Beschwerde über den Minister Manteuffel

Das vorstehende Schreiben ist besonders um deswillen interessant, weil
es eine der wenigen schriftlichen Kundgebungen Friedrich Wilhelms des Vierten
ist, die wir aus der Zeit nach seiner ersten schweren Erkrankung, die ihn
bald darauf regierungsunfähig machte, besitzen. Der König ist sich vollständig
über den schwere» Charakter seiner Erkrankung, die er erlitt, im klaren. Die
Marienbader Kur hätte nachträglich wohl etwas Schonung verlangt. Statt
dessen kam die aufregende politische Reise nach Wien bei tropenhafter Hitze.
Er konstatiert, daß sein Gedächtnis gelitten und noch nicht die frühere Schärfe
erlangt habe. Der Brief selbst ist aber völlig klar, und jede Zeile trügt den
Stempel der Originalität des geistvollen Herrschers, der sich in seiner Pflicht¬
treue nur leider viel zu wenig Schonung aufzulegen beliebte.

Statt tief gerührt zu sein von diesem huldvoller Allerhöchsten Handbillett,
schrieb Herr von Usedom höchst geschäftlich am 27. August 1857 aus Wies¬
baden an den König:

Eurer Majestät Allerhöchstes Handschreiben vom 21. August er. habe ich zu
erhalten das Glück gehabt und sage Allerhöchstdenselben für diese Worte erneuten
Wohlwollens meinen innigen Dank. Die Kunde von Eurer Majestät ernstem Un¬
wohlsein hat mich sehr bewegt! um so bedenklicher aber erscheint mir der Entschluß,
fast drei Wochen lang in gefährlicher Jahreszeit den diesjährigen Herbstmanövern
beizuwohnen — ich glaube es wäre unendlich Wünschenswerther, wenn Eure
Majestät Sich diese Anstrengung erlassen könnten.

Wenn ein Familienereigniß, die bevorstehende Verheirathung meiner Nichte
Olympia Campbell, es mir irgend erlaubt, so werde ich nicht ermangeln, am 27. Sep¬
tember Eurer Majestät die befohlene Aufwartung zu machen und Niemand kann
gewiß einen besseren und festeren Willen haben, jenes erneute Wohlwollen Eurer
Majestät zu befestigen, als ich. Auch die erwähnten schriftlichen und mündlichen
Explikationen bin ich alsdann bereit zu geben. Ich muß es thun, wenn Sie es
mir befehlen, aber sonst gewißlich nicht. Denn nachdem Eure Majestät mich ge¬
zwungen haben zu glauben, daß die bewußte Behandlung nicht blos Seitens Herrn
v. Manteuffel allein, sondern zugleich von Eurer Majestät mir widerfahren ist,
laufe ich Gefahr, durch rechtfertigende Explikationen Sie mir wieder zu erzürnen,
aufzuregen, ja mich dadurch an Eurer Majestät Gesundheit zu vergehen. Wenn
z. B. Eure Majestät mir Unglauben an Sie vorwerfen, wie soll ich mich anders
vertheidigen, als indem ich Allerhöchstdenselben durch Ihre fortgesetzte Korrespondenz
mit mir, durch Ihre unzweideutigen Allerhöchsten Kabinets-Maßregeln, sowie durch
mannigfache Zeugenaussagen allerunterthänigst darthue, wie ich das vollste Recht
hatte anzunehmen, Eure Majestät mißbilligten die v. Mcmteuffelsche Gegenwirkung?
statt des Unglaubens schuldig zu sein, träfe mich also nur der Vorwurf (oder das
Lob) des zu hartnäckig fortgesetzten Glaubens!

Die Aufhetzung des Generals v. Wedell betreffend, kann ich vermeiden, Eurer
Majestät Allerhöchste Worte zu citiren, „daß Allerhöchstsie 2 bis 3 mal die Akten
durchgelesen", während doch gerade aus den Akten hervorgeht, daß General
von Wedell die Beschwerde gegen Herrn v. Manteuffel allein begonnen, auch allein
gezeichnet hat, wobei Eure Majestät sogar die Gnade hatten, durch Einforderung
der Beweisstücke der Gegenwirkung von Paris und London hülfreich zu sein?

Hinsichtlich der von Herrn v. Manteuffel zu fordernden persönlichen Genug¬
thuung, kann ich wohl umhin, Eure Majestät darauf aufmerksam zu machen, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/190>, abgerufen am 06.02.2025.