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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Zur A^ichssteuerreform

die ihn reich machten. Dagegen weiß der Zahler indirekter Steuern im ver¬
wickelten Getriebe unsrer modernen Großstaaten weder genau, was er zahlt,
noch was er dafür hat, und es kann leicht geschehen, daß eine unvorsichtige
Steuermaßregel ein ganzes Gewerbe und dessen Angehörige ruiniert, wobei dann
natürlich auch der Staat oder das Reich nicht auf die Rechnung kommt. Darum
will jedes einzelne Steuerprojekt gründlich und von allen Seiten erwogen
werden, nur soll man sich nicht mit geheuchelter Sentimentalität lächerlich
machen und Mitleid mit dem Pfeifchen und dem Schnaps des armen Mannes
oder gar mit dem Aktionär einer Großbrauerei erregen wollen. Leser, die ge¬
neigt sind, sich vom Enthusiasmus des Auslanddeutscheu fortreißen zu lassen,
werden gut tun, die kritischen Einwürfe in Linschmanns Büchlein zu erwägen,
zum Beispiel die gegen das französische Tabakmonopol auf Seite 105 bis 106,
das der Auslanddeutsche ideal findet.

Dieser geht von der Behauptung aus, daß das Deutsche Reich zwar
vielleicht militärisch, aber nicht finanziell ausreichend gerüstet sei für einen
Krieg, der plötzlich ausbrechen könne; im Sommer 1906 habe diese Gefahr
gedroht. Er liest dann "dem deutschen Michel als Reichsknicker" den Text,
wie es schon unzählige andre, auch in den Grenzboten, getan haben, und es
kann ja gar nicht schaden, daß es hier noch einmal geschieht. Doch ist das
nur Beiwerk. Die Hauptsache ist, daß er einen großen organischen Reform¬
plan entwickelt, der in zwei Beziehungen Originalität beansprucht. Als Vor¬
bild wird die Schweiz hingestellt (daneben auch die große nordamerikanische
Republik). Der Widerstand gegen Bismarcks Steuerplüne sei vorzugsweise
von den Demokraten ausgegangen; die Schweizer aber, die doch einigermaßen
wissen müßten, was demokratisch ist, hätten Bismarcks Programm Punkt für
Punkt verwirklicht. Das andre originelle besteht darin, daß er die Steuer¬
reform vom rassenhygienischen Standpunkt aus betreibt. Schäffle verehrt er als
seinen Meister in der Finanzwirtschaft (er scheint ein Schwabe zu sein, der
nach der Schweiz übergesiedelt ist), doch habe dieser an die Rassenhygiene noch
nicht gedacht. Er schlägt folgende Verfassungsbestimmungen vor:

"Die laufenden Ausgaben des Reichs werden aus seinen eignen Einnahmen
bestritten. Dieselben sollen in erster Linie aus Zöllen, aus Reichsbetrieben (Eisen¬
bahn, Post, Telegraphie, Monopolen) fließen. Reichen diese Einnahmen nicht aus,
so ist das Fehlende durch Verbrauchs- und Gcbrauchssteuern, Lizenzgebühren, Wehr¬
steuern, Verkehrssteuern und Gebühren zu decken, und zwar sollen diese Steuern
gesetzlich festgelegt werden. Verbrauchssteuern sollen nur auf die physiologisch ent¬
behrlichen oder gar schädlichen Genußmittel des Volkes, wie insbesondre der Reichen
gelegt werden, und erst, wenn diese Steuern den Bedarf nicht mehr decken, sind
der Reihe nach in absteigender Belastung, je nach ihrer volkshygienischen Bedeutung
(hygienische Proportionalität!) die weniger entbehrlichen Verbrauchsartikel zur Be¬
steuerung heranzuziehn. Die direkten Steuern, einschließlich Erbschafts- und Glück¬
fallssteuern, werden deu Einzelstaaten vorbehalten." Damit sei das Reich ver¬
fassungsmäßig auf seine eignen Füße gestellt und könne weder von der schlimmsten
Opposition noch von rennenden Einzelstaaten ausgehungert werden. "Die Erträge


Zur A^ichssteuerreform

die ihn reich machten. Dagegen weiß der Zahler indirekter Steuern im ver¬
wickelten Getriebe unsrer modernen Großstaaten weder genau, was er zahlt,
noch was er dafür hat, und es kann leicht geschehen, daß eine unvorsichtige
Steuermaßregel ein ganzes Gewerbe und dessen Angehörige ruiniert, wobei dann
natürlich auch der Staat oder das Reich nicht auf die Rechnung kommt. Darum
will jedes einzelne Steuerprojekt gründlich und von allen Seiten erwogen
werden, nur soll man sich nicht mit geheuchelter Sentimentalität lächerlich
machen und Mitleid mit dem Pfeifchen und dem Schnaps des armen Mannes
oder gar mit dem Aktionär einer Großbrauerei erregen wollen. Leser, die ge¬
neigt sind, sich vom Enthusiasmus des Auslanddeutscheu fortreißen zu lassen,
werden gut tun, die kritischen Einwürfe in Linschmanns Büchlein zu erwägen,
zum Beispiel die gegen das französische Tabakmonopol auf Seite 105 bis 106,
das der Auslanddeutsche ideal findet.

Dieser geht von der Behauptung aus, daß das Deutsche Reich zwar
vielleicht militärisch, aber nicht finanziell ausreichend gerüstet sei für einen
Krieg, der plötzlich ausbrechen könne; im Sommer 1906 habe diese Gefahr
gedroht. Er liest dann „dem deutschen Michel als Reichsknicker" den Text,
wie es schon unzählige andre, auch in den Grenzboten, getan haben, und es
kann ja gar nicht schaden, daß es hier noch einmal geschieht. Doch ist das
nur Beiwerk. Die Hauptsache ist, daß er einen großen organischen Reform¬
plan entwickelt, der in zwei Beziehungen Originalität beansprucht. Als Vor¬
bild wird die Schweiz hingestellt (daneben auch die große nordamerikanische
Republik). Der Widerstand gegen Bismarcks Steuerplüne sei vorzugsweise
von den Demokraten ausgegangen; die Schweizer aber, die doch einigermaßen
wissen müßten, was demokratisch ist, hätten Bismarcks Programm Punkt für
Punkt verwirklicht. Das andre originelle besteht darin, daß er die Steuer¬
reform vom rassenhygienischen Standpunkt aus betreibt. Schäffle verehrt er als
seinen Meister in der Finanzwirtschaft (er scheint ein Schwabe zu sein, der
nach der Schweiz übergesiedelt ist), doch habe dieser an die Rassenhygiene noch
nicht gedacht. Er schlägt folgende Verfassungsbestimmungen vor:

„Die laufenden Ausgaben des Reichs werden aus seinen eignen Einnahmen
bestritten. Dieselben sollen in erster Linie aus Zöllen, aus Reichsbetrieben (Eisen¬
bahn, Post, Telegraphie, Monopolen) fließen. Reichen diese Einnahmen nicht aus,
so ist das Fehlende durch Verbrauchs- und Gcbrauchssteuern, Lizenzgebühren, Wehr¬
steuern, Verkehrssteuern und Gebühren zu decken, und zwar sollen diese Steuern
gesetzlich festgelegt werden. Verbrauchssteuern sollen nur auf die physiologisch ent¬
behrlichen oder gar schädlichen Genußmittel des Volkes, wie insbesondre der Reichen
gelegt werden, und erst, wenn diese Steuern den Bedarf nicht mehr decken, sind
der Reihe nach in absteigender Belastung, je nach ihrer volkshygienischen Bedeutung
(hygienische Proportionalität!) die weniger entbehrlichen Verbrauchsartikel zur Be¬
steuerung heranzuziehn. Die direkten Steuern, einschließlich Erbschafts- und Glück¬
fallssteuern, werden deu Einzelstaaten vorbehalten." Damit sei das Reich ver¬
fassungsmäßig auf seine eignen Füße gestellt und könne weder von der schlimmsten
Opposition noch von rennenden Einzelstaaten ausgehungert werden. „Die Erträge


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[0182] Zur A^ichssteuerreform die ihn reich machten. Dagegen weiß der Zahler indirekter Steuern im ver¬ wickelten Getriebe unsrer modernen Großstaaten weder genau, was er zahlt, noch was er dafür hat, und es kann leicht geschehen, daß eine unvorsichtige Steuermaßregel ein ganzes Gewerbe und dessen Angehörige ruiniert, wobei dann natürlich auch der Staat oder das Reich nicht auf die Rechnung kommt. Darum will jedes einzelne Steuerprojekt gründlich und von allen Seiten erwogen werden, nur soll man sich nicht mit geheuchelter Sentimentalität lächerlich machen und Mitleid mit dem Pfeifchen und dem Schnaps des armen Mannes oder gar mit dem Aktionär einer Großbrauerei erregen wollen. Leser, die ge¬ neigt sind, sich vom Enthusiasmus des Auslanddeutscheu fortreißen zu lassen, werden gut tun, die kritischen Einwürfe in Linschmanns Büchlein zu erwägen, zum Beispiel die gegen das französische Tabakmonopol auf Seite 105 bis 106, das der Auslanddeutsche ideal findet. Dieser geht von der Behauptung aus, daß das Deutsche Reich zwar vielleicht militärisch, aber nicht finanziell ausreichend gerüstet sei für einen Krieg, der plötzlich ausbrechen könne; im Sommer 1906 habe diese Gefahr gedroht. Er liest dann „dem deutschen Michel als Reichsknicker" den Text, wie es schon unzählige andre, auch in den Grenzboten, getan haben, und es kann ja gar nicht schaden, daß es hier noch einmal geschieht. Doch ist das nur Beiwerk. Die Hauptsache ist, daß er einen großen organischen Reform¬ plan entwickelt, der in zwei Beziehungen Originalität beansprucht. Als Vor¬ bild wird die Schweiz hingestellt (daneben auch die große nordamerikanische Republik). Der Widerstand gegen Bismarcks Steuerplüne sei vorzugsweise von den Demokraten ausgegangen; die Schweizer aber, die doch einigermaßen wissen müßten, was demokratisch ist, hätten Bismarcks Programm Punkt für Punkt verwirklicht. Das andre originelle besteht darin, daß er die Steuer¬ reform vom rassenhygienischen Standpunkt aus betreibt. Schäffle verehrt er als seinen Meister in der Finanzwirtschaft (er scheint ein Schwabe zu sein, der nach der Schweiz übergesiedelt ist), doch habe dieser an die Rassenhygiene noch nicht gedacht. Er schlägt folgende Verfassungsbestimmungen vor: „Die laufenden Ausgaben des Reichs werden aus seinen eignen Einnahmen bestritten. Dieselben sollen in erster Linie aus Zöllen, aus Reichsbetrieben (Eisen¬ bahn, Post, Telegraphie, Monopolen) fließen. Reichen diese Einnahmen nicht aus, so ist das Fehlende durch Verbrauchs- und Gcbrauchssteuern, Lizenzgebühren, Wehr¬ steuern, Verkehrssteuern und Gebühren zu decken, und zwar sollen diese Steuern gesetzlich festgelegt werden. Verbrauchssteuern sollen nur auf die physiologisch ent¬ behrlichen oder gar schädlichen Genußmittel des Volkes, wie insbesondre der Reichen gelegt werden, und erst, wenn diese Steuern den Bedarf nicht mehr decken, sind der Reihe nach in absteigender Belastung, je nach ihrer volkshygienischen Bedeutung (hygienische Proportionalität!) die weniger entbehrlichen Verbrauchsartikel zur Be¬ steuerung heranzuziehn. Die direkten Steuern, einschließlich Erbschafts- und Glück¬ fallssteuern, werden deu Einzelstaaten vorbehalten." Damit sei das Reich ver¬ fassungsmäßig auf seine eignen Füße gestellt und könne weder von der schlimmsten Opposition noch von rennenden Einzelstaaten ausgehungert werden. „Die Erträge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/182>, abgerufen am 06.02.2025.