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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

damit hat eigentlich jede auswärtige Politik für sie aufgehört. Oder doch nicht?
Gibt es nicht auch andre Interessen der Völker, die sie untereinander trennen und
verbinden, ohne daß Deutschland dabei in Frage kommt? Läßt sich das alles durch
ein paar liebenswürdige Bemühungen König Eduards aus der Welt schaffen? Es
ist gewiß nicht unpatriotisch und unvorsichtig, auch darüber ein wenig nachzudenken.

Warum hält z. B. Italien am Dreibnnd fest? Die Italiener lieben uns nicht,
und das Verhältnis ist doch nur eine Vernunftehe. Aber ohne die Anlehnung an
Deutschland und Österreich-Ungarn würde Italien Frankreich und England gegen¬
über in eine schwierige, fest abhängige Stellung geraten, besonders seitdem die
"zutsirts Loräiküs zwischen Frankreich und England zustande gekommen ist. Aber
Italien braucht auch ein gutes Verhältnis zu den im Mittelmeer herrschenden West¬
mächten, und so legt ihm gerade die etwas zweideutige Stellung, die ihm sein
Interesse zwischen den beiden andern Dreibundmächten und den Westmächten auf¬
erlegt, und die der realpolitische Sinn der Italiener auch ohne große Skrupel erträgt,
die Verpflichtung auf, etwaige Gegensätze zwischen Frankreich und Deutschland nicht
akut werden zu lassen. Wenn wir uns das klar machen, gewinnen wir ein richtigeres
Verständnis für den Nutzen des Dreibundes, als wenn wir uns vom Gefühls¬
standpunkt aus über den falschen Freund aufregen, der mit Frankreich eine Extra¬
tour nach der andern tanzt.

Der Grad der Annäherung zweier Völker bleibt also doch immer durch das
eigue Interesse dieser Völker bestimmt. Italien wird durch seine maritimen In¬
teressen gezwungen, mit den Westmächten Hand in Hand zu gehn und sich mit
ihnen zu verständigen, aber eben um dieser Sachlage willen braucht es die Freund¬
schaft Deutschlands als Gegengewicht. Damit erhält die Idee des "Einkreisens"
von Deutschland schon ein bedenkliches Loch. Aber auch das Einverständnis der
Westmächte selbst beruht auf einem gewissen innern Gleichgewicht. Es ist nicht
möglich, ein solches Einverständnis zu erhalten, wenn es von dem einen Teil nur
als Mittel benutzt wird, freie Hand zu erhalten für allerlei Unternehmungen, die
man sich nicht erlauben dürfte, wenn man nicht den andern Teil durch seine "Freund¬
schaft" festgelegt hätte. Mit andern Worten: England hat das Bedürfnis Frank¬
reichs klug ausgenützt und es durch ein Einverständnis an sich gefesselt, wobei man
sich bisher über die beiderseitigen Interessen sorgfältig verständigt hat. Auf dieser
Grundlage kann das Verhältnis der beiden Mächte natürlich ungestört fortbestehn.
Wenn aber England die Lage benutzt, mit Hilfe dieser Deckung durch das be¬
freundete Frankreich auch in solche Interessen Frankreichs einzugreifen, über die
schwerlich eine Vereinbarung getroffen worden ist, so darf man doch wohl fragen, ob die
mehres eorclials wirklich diese Belastungsprobe vertragen wird. Frankreich hat sich
durch die Preisgabe des ohnehin wohl zweifelhaft gewordnen Einflusses in Ägypten
freie Hand in Marokko gesichert; der Vorteil lag darin, daß es an der für die
französische Politik wichtigsten Stelle des Mittelmeers den politisch-militärischen
Mitbewerb Englands fernhielt, sich aber andern Mächten gegenüber die moralische
Unterstützung Englands wahrte. Es hatte also einen politischen Konkurrenten nur noch
an Spanien, wo seit langer Zeit der französische Einfluß in der ersten Reihe stand.
Dieses für Frankreich vorteilhafte Verhältnis verschiebt sich, wenn England von sich
aus Spanien in sein Interesse zieht und dort an erster Stelle seinen Einfluß geltend
macht. Da Spanien als selbständige Seemacht nichts mehr zu bedeuten hat, so
ist die Mitwirkung nur eine Verstärkung des englischen Übergewichts im westlichen
Mittelmeer, wodurch die eigentliche Grundlage des englisch-französischen Abkommens
von 1904 gänzlich verändert wird. Ob Frankreich und Italien sich mit diesem


Maßgebliches und Unmaßgebliches

damit hat eigentlich jede auswärtige Politik für sie aufgehört. Oder doch nicht?
Gibt es nicht auch andre Interessen der Völker, die sie untereinander trennen und
verbinden, ohne daß Deutschland dabei in Frage kommt? Läßt sich das alles durch
ein paar liebenswürdige Bemühungen König Eduards aus der Welt schaffen? Es
ist gewiß nicht unpatriotisch und unvorsichtig, auch darüber ein wenig nachzudenken.

Warum hält z. B. Italien am Dreibnnd fest? Die Italiener lieben uns nicht,
und das Verhältnis ist doch nur eine Vernunftehe. Aber ohne die Anlehnung an
Deutschland und Österreich-Ungarn würde Italien Frankreich und England gegen¬
über in eine schwierige, fest abhängige Stellung geraten, besonders seitdem die
«zutsirts Loräiküs zwischen Frankreich und England zustande gekommen ist. Aber
Italien braucht auch ein gutes Verhältnis zu den im Mittelmeer herrschenden West¬
mächten, und so legt ihm gerade die etwas zweideutige Stellung, die ihm sein
Interesse zwischen den beiden andern Dreibundmächten und den Westmächten auf¬
erlegt, und die der realpolitische Sinn der Italiener auch ohne große Skrupel erträgt,
die Verpflichtung auf, etwaige Gegensätze zwischen Frankreich und Deutschland nicht
akut werden zu lassen. Wenn wir uns das klar machen, gewinnen wir ein richtigeres
Verständnis für den Nutzen des Dreibundes, als wenn wir uns vom Gefühls¬
standpunkt aus über den falschen Freund aufregen, der mit Frankreich eine Extra¬
tour nach der andern tanzt.

Der Grad der Annäherung zweier Völker bleibt also doch immer durch das
eigue Interesse dieser Völker bestimmt. Italien wird durch seine maritimen In¬
teressen gezwungen, mit den Westmächten Hand in Hand zu gehn und sich mit
ihnen zu verständigen, aber eben um dieser Sachlage willen braucht es die Freund¬
schaft Deutschlands als Gegengewicht. Damit erhält die Idee des „Einkreisens"
von Deutschland schon ein bedenkliches Loch. Aber auch das Einverständnis der
Westmächte selbst beruht auf einem gewissen innern Gleichgewicht. Es ist nicht
möglich, ein solches Einverständnis zu erhalten, wenn es von dem einen Teil nur
als Mittel benutzt wird, freie Hand zu erhalten für allerlei Unternehmungen, die
man sich nicht erlauben dürfte, wenn man nicht den andern Teil durch seine „Freund¬
schaft" festgelegt hätte. Mit andern Worten: England hat das Bedürfnis Frank¬
reichs klug ausgenützt und es durch ein Einverständnis an sich gefesselt, wobei man
sich bisher über die beiderseitigen Interessen sorgfältig verständigt hat. Auf dieser
Grundlage kann das Verhältnis der beiden Mächte natürlich ungestört fortbestehn.
Wenn aber England die Lage benutzt, mit Hilfe dieser Deckung durch das be¬
freundete Frankreich auch in solche Interessen Frankreichs einzugreifen, über die
schwerlich eine Vereinbarung getroffen worden ist, so darf man doch wohl fragen, ob die
mehres eorclials wirklich diese Belastungsprobe vertragen wird. Frankreich hat sich
durch die Preisgabe des ohnehin wohl zweifelhaft gewordnen Einflusses in Ägypten
freie Hand in Marokko gesichert; der Vorteil lag darin, daß es an der für die
französische Politik wichtigsten Stelle des Mittelmeers den politisch-militärischen
Mitbewerb Englands fernhielt, sich aber andern Mächten gegenüber die moralische
Unterstützung Englands wahrte. Es hatte also einen politischen Konkurrenten nur noch
an Spanien, wo seit langer Zeit der französische Einfluß in der ersten Reihe stand.
Dieses für Frankreich vorteilhafte Verhältnis verschiebt sich, wenn England von sich
aus Spanien in sein Interesse zieht und dort an erster Stelle seinen Einfluß geltend
macht. Da Spanien als selbständige Seemacht nichts mehr zu bedeuten hat, so
ist die Mitwirkung nur eine Verstärkung des englischen Übergewichts im westlichen
Mittelmeer, wodurch die eigentliche Grundlage des englisch-französischen Abkommens
von 1904 gänzlich verändert wird. Ob Frankreich und Italien sich mit diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/166>, abgerufen am 06.02.2025.