Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Haselnuß

Er warf ihr das Kleidungsstück zu und stellte, während sie hineinschlüpfte,
das Licht auf den Fußboden.

Bist du soweit, Auguste? fragte er. Dann wollen wir den Kerl gefangen
nehmen. Du ziehst ihn an den Beinen hervor, und dann wecken wir ihn. Wenn
er sich mnckst. schneid ich ihm ohne viele Komplimente den Hals ab.

Ach, liebster Immanuel! Daß wir das noch erleben müssen!

Heut nicht, Weib! Pack zu! Hast du ihn?

Er hat hohe Stiefel an und weiße Lederhosen. Ich glaub, es ist ein Franzose.

Vorwärts, vorwärts, nicht lang gefackelt!

Die gute Frau nahm ihre ganze Kraft zusammen und zog den unheimlichen
Gast aus seinem Versteck hervor. Der Schläfer erwachte und versuchte sich aufzu¬
richten. Aber Meister Gerlach drückte ihn nieder, setzte ihm ein Knie auf die
Brust und fuchtelte mit dem blanken Messer vor seinem Gesicht herum.

Was will Er mit dem Messer? fragte der Fremde mit bewundernswürdiger
Ruhe.

Nichts für ungut, Herr General, erwiderte der Alte verblüfft, nichts für
ungut! Ich wollte Sie nur den Bart abnehmen. Sie fehen aus, als hätten Sie
sich eine volle Woche nicht rasieren lassen.

Wo ist der Kaiser? fragte der Fremde wieder.

Ja, lieber Herre, das kann ich Sie wirklich nicht sagen. Ich vermute, auf
der Reise nach Frankreich. Aber nehmen sich mir nicht übel, wie kommen Sie
hier unter das Bett, Herr General? Sie sind doch ein Franzose, nicht wahr?

Allerdings, guter Mann. Ich will Ihm alles sagen, aber laß Er mich
wenigstens erst aufstehn. Seine Dielen sind nicht gepolstert, und da wird Er be¬
greifen, daß mir alle Knochen wehtun.

Sie werden uns doch nicht etwa ermorden wollen, Herr General? fragte
Immanuel treuherzig.

Ermorden? Wofür hält Er mich. Mann?

Nun sehen Sie, ich Habs ja gleich gesagt, aber hier meine Frau, die ist so
ein Angsthase. Entschuldigen Sie nur!

Er half dem Fremden auf die Füße und führte ihn zum Sofa.

Nun nehmen Sie gütigst Platz. So! Sitzen Sie auch bequem? Also ein
Franzose! Hören Sie, für einen Franzosen sprechen Sie aber sehr gut deutsch.

Ich bin Elsässer, guter Freund. Also der Kaiser ist nicht wieder zurück¬
gekehrt?

Bis jetzt noch nicht. Und ich glaub auch nicht, daß er wiederkommt. Er ist
eben geschlagen. Leider Gottes! setzte er hinzu, als er sah, wie sich die Mienen
des Fremden verfinsterten. Und zu seiner Gattin gewandt, sagte er: Auguste, mach
Kaffee. Der Herr General wird sicher Durst haben.

Sie müssen aber mit schwarzem vorlieb nehmen, bemerkte die Frau, während
sie ihre Toilette vervollständigte, Sahne haben wir nicht und Zucker auch nicht.

Der Herr General wird es uns nicht übel nehmen, meinte der Alte, er weiß
5" selbst, wies in Kriegszeiten zugeht. Da muß man eben auf manches verzichten,
^iber, daß Sie sich die vier Treppen heraufbemüht und uns mit Ihrem Besuch
beehrt haben, das ist wirklich zu freundlich von Ihnen. Zu viel Ehre für so ein¬
fache Leute, wie wir sind!

Über die Züge des Fremden glitt ein Lächeln.
"

Weshalb nennt Er mich "General, guter Mann? Sieht Er denn nicht,
daß ich eine Korporalsuniform trage? Er knöpfte den blauen Rock mit den roten
Epauletts auf und strich die weiße Weste glatt, die sich in Falten gelegt hatte.


Die Haselnuß

Er warf ihr das Kleidungsstück zu und stellte, während sie hineinschlüpfte,
das Licht auf den Fußboden.

Bist du soweit, Auguste? fragte er. Dann wollen wir den Kerl gefangen
nehmen. Du ziehst ihn an den Beinen hervor, und dann wecken wir ihn. Wenn
er sich mnckst. schneid ich ihm ohne viele Komplimente den Hals ab.

Ach, liebster Immanuel! Daß wir das noch erleben müssen!

Heut nicht, Weib! Pack zu! Hast du ihn?

Er hat hohe Stiefel an und weiße Lederhosen. Ich glaub, es ist ein Franzose.

Vorwärts, vorwärts, nicht lang gefackelt!

Die gute Frau nahm ihre ganze Kraft zusammen und zog den unheimlichen
Gast aus seinem Versteck hervor. Der Schläfer erwachte und versuchte sich aufzu¬
richten. Aber Meister Gerlach drückte ihn nieder, setzte ihm ein Knie auf die
Brust und fuchtelte mit dem blanken Messer vor seinem Gesicht herum.

Was will Er mit dem Messer? fragte der Fremde mit bewundernswürdiger
Ruhe.

Nichts für ungut, Herr General, erwiderte der Alte verblüfft, nichts für
ungut! Ich wollte Sie nur den Bart abnehmen. Sie fehen aus, als hätten Sie
sich eine volle Woche nicht rasieren lassen.

Wo ist der Kaiser? fragte der Fremde wieder.

Ja, lieber Herre, das kann ich Sie wirklich nicht sagen. Ich vermute, auf
der Reise nach Frankreich. Aber nehmen sich mir nicht übel, wie kommen Sie
hier unter das Bett, Herr General? Sie sind doch ein Franzose, nicht wahr?

Allerdings, guter Mann. Ich will Ihm alles sagen, aber laß Er mich
wenigstens erst aufstehn. Seine Dielen sind nicht gepolstert, und da wird Er be¬
greifen, daß mir alle Knochen wehtun.

Sie werden uns doch nicht etwa ermorden wollen, Herr General? fragte
Immanuel treuherzig.

Ermorden? Wofür hält Er mich. Mann?

Nun sehen Sie, ich Habs ja gleich gesagt, aber hier meine Frau, die ist so
ein Angsthase. Entschuldigen Sie nur!

Er half dem Fremden auf die Füße und führte ihn zum Sofa.

Nun nehmen Sie gütigst Platz. So! Sitzen Sie auch bequem? Also ein
Franzose! Hören Sie, für einen Franzosen sprechen Sie aber sehr gut deutsch.

Ich bin Elsässer, guter Freund. Also der Kaiser ist nicht wieder zurück¬
gekehrt?

Bis jetzt noch nicht. Und ich glaub auch nicht, daß er wiederkommt. Er ist
eben geschlagen. Leider Gottes! setzte er hinzu, als er sah, wie sich die Mienen
des Fremden verfinsterten. Und zu seiner Gattin gewandt, sagte er: Auguste, mach
Kaffee. Der Herr General wird sicher Durst haben.

Sie müssen aber mit schwarzem vorlieb nehmen, bemerkte die Frau, während
sie ihre Toilette vervollständigte, Sahne haben wir nicht und Zucker auch nicht.

Der Herr General wird es uns nicht übel nehmen, meinte der Alte, er weiß
5" selbst, wies in Kriegszeiten zugeht. Da muß man eben auf manches verzichten,
^iber, daß Sie sich die vier Treppen heraufbemüht und uns mit Ihrem Besuch
beehrt haben, das ist wirklich zu freundlich von Ihnen. Zu viel Ehre für so ein¬
fache Leute, wie wir sind!

Über die Züge des Fremden glitt ein Lächeln.
"

Weshalb nennt Er mich „General, guter Mann? Sieht Er denn nicht,
daß ich eine Korporalsuniform trage? Er knöpfte den blauen Rock mit den roten
Epauletts auf und strich die weiße Weste glatt, die sich in Falten gelegt hatte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302149"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Haselnuß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_740"> Er warf ihr das Kleidungsstück zu und stellte, während sie hineinschlüpfte,<lb/>
das Licht auf den Fußboden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_741"> Bist du soweit, Auguste? fragte er. Dann wollen wir den Kerl gefangen<lb/>
nehmen. Du ziehst ihn an den Beinen hervor, und dann wecken wir ihn. Wenn<lb/>
er sich mnckst. schneid ich ihm ohne viele Komplimente den Hals ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_742"> Ach, liebster Immanuel!  Daß wir das noch erleben müssen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_743"> Heut nicht, Weib!  Pack zu!  Hast du ihn?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_744"> Er hat hohe Stiefel an und weiße Lederhosen. Ich glaub, es ist ein Franzose.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_745"> Vorwärts, vorwärts, nicht lang gefackelt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_746"> Die gute Frau nahm ihre ganze Kraft zusammen und zog den unheimlichen<lb/>
Gast aus seinem Versteck hervor. Der Schläfer erwachte und versuchte sich aufzu¬<lb/>
richten. Aber Meister Gerlach drückte ihn nieder, setzte ihm ein Knie auf die<lb/>
Brust und fuchtelte mit dem blanken Messer vor seinem Gesicht herum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_747"> Was will Er mit dem Messer? fragte der Fremde mit bewundernswürdiger<lb/>
Ruhe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_748"> Nichts für ungut, Herr General, erwiderte der Alte verblüfft, nichts für<lb/>
ungut! Ich wollte Sie nur den Bart abnehmen. Sie fehen aus, als hätten Sie<lb/>
sich eine volle Woche nicht rasieren lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_749"> Wo ist der Kaiser? fragte der Fremde wieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_750"> Ja, lieber Herre, das kann ich Sie wirklich nicht sagen. Ich vermute, auf<lb/>
der Reise nach Frankreich. Aber nehmen sich mir nicht übel, wie kommen Sie<lb/>
hier unter das Bett, Herr General?  Sie sind doch ein Franzose, nicht wahr?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_751"> Allerdings, guter Mann. Ich will Ihm alles sagen, aber laß Er mich<lb/>
wenigstens erst aufstehn. Seine Dielen sind nicht gepolstert, und da wird Er be¬<lb/>
greifen, daß mir alle Knochen wehtun.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_752"> Sie werden uns doch nicht etwa ermorden wollen, Herr General? fragte<lb/>
Immanuel treuherzig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_753"> Ermorden?  Wofür hält Er mich. Mann?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_754"> Nun sehen Sie, ich Habs ja gleich gesagt, aber hier meine Frau, die ist so<lb/>
ein Angsthase.  Entschuldigen Sie nur!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_755"> Er half dem Fremden auf die Füße und führte ihn zum Sofa.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_756"> Nun nehmen Sie gütigst Platz. So! Sitzen Sie auch bequem? Also ein<lb/>
Franzose! Hören Sie, für einen Franzosen sprechen Sie aber sehr gut deutsch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_757"> Ich bin Elsässer, guter Freund. Also der Kaiser ist nicht wieder zurück¬<lb/>
gekehrt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_758"> Bis jetzt noch nicht. Und ich glaub auch nicht, daß er wiederkommt. Er ist<lb/>
eben geschlagen. Leider Gottes! setzte er hinzu, als er sah, wie sich die Mienen<lb/>
des Fremden verfinsterten. Und zu seiner Gattin gewandt, sagte er: Auguste, mach<lb/>
Kaffee.  Der Herr General wird sicher Durst haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_759"> Sie müssen aber mit schwarzem vorlieb nehmen, bemerkte die Frau, während<lb/>
sie ihre Toilette vervollständigte, Sahne haben wir nicht und Zucker auch nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_760"> Der Herr General wird es uns nicht übel nehmen, meinte der Alte, er weiß<lb/>
5" selbst, wies in Kriegszeiten zugeht. Da muß man eben auf manches verzichten,<lb/>
^iber, daß Sie sich die vier Treppen heraufbemüht und uns mit Ihrem Besuch<lb/>
beehrt haben, das ist wirklich zu freundlich von Ihnen. Zu viel Ehre für so ein¬<lb/>
fache Leute, wie wir sind!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_761"> Über die Züge des Fremden glitt ein Lächeln.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_762"> Weshalb nennt Er mich &#x201E;General, guter Mann? Sieht Er denn nicht,<lb/>
daß ich eine Korporalsuniform trage? Er knöpfte den blauen Rock mit den roten<lb/>
Epauletts auf und strich die weiße Weste glatt, die sich in Falten gelegt hatte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Die Haselnuß Er warf ihr das Kleidungsstück zu und stellte, während sie hineinschlüpfte, das Licht auf den Fußboden. Bist du soweit, Auguste? fragte er. Dann wollen wir den Kerl gefangen nehmen. Du ziehst ihn an den Beinen hervor, und dann wecken wir ihn. Wenn er sich mnckst. schneid ich ihm ohne viele Komplimente den Hals ab. Ach, liebster Immanuel! Daß wir das noch erleben müssen! Heut nicht, Weib! Pack zu! Hast du ihn? Er hat hohe Stiefel an und weiße Lederhosen. Ich glaub, es ist ein Franzose. Vorwärts, vorwärts, nicht lang gefackelt! Die gute Frau nahm ihre ganze Kraft zusammen und zog den unheimlichen Gast aus seinem Versteck hervor. Der Schläfer erwachte und versuchte sich aufzu¬ richten. Aber Meister Gerlach drückte ihn nieder, setzte ihm ein Knie auf die Brust und fuchtelte mit dem blanken Messer vor seinem Gesicht herum. Was will Er mit dem Messer? fragte der Fremde mit bewundernswürdiger Ruhe. Nichts für ungut, Herr General, erwiderte der Alte verblüfft, nichts für ungut! Ich wollte Sie nur den Bart abnehmen. Sie fehen aus, als hätten Sie sich eine volle Woche nicht rasieren lassen. Wo ist der Kaiser? fragte der Fremde wieder. Ja, lieber Herre, das kann ich Sie wirklich nicht sagen. Ich vermute, auf der Reise nach Frankreich. Aber nehmen sich mir nicht übel, wie kommen Sie hier unter das Bett, Herr General? Sie sind doch ein Franzose, nicht wahr? Allerdings, guter Mann. Ich will Ihm alles sagen, aber laß Er mich wenigstens erst aufstehn. Seine Dielen sind nicht gepolstert, und da wird Er be¬ greifen, daß mir alle Knochen wehtun. Sie werden uns doch nicht etwa ermorden wollen, Herr General? fragte Immanuel treuherzig. Ermorden? Wofür hält Er mich. Mann? Nun sehen Sie, ich Habs ja gleich gesagt, aber hier meine Frau, die ist so ein Angsthase. Entschuldigen Sie nur! Er half dem Fremden auf die Füße und führte ihn zum Sofa. Nun nehmen Sie gütigst Platz. So! Sitzen Sie auch bequem? Also ein Franzose! Hören Sie, für einen Franzosen sprechen Sie aber sehr gut deutsch. Ich bin Elsässer, guter Freund. Also der Kaiser ist nicht wieder zurück¬ gekehrt? Bis jetzt noch nicht. Und ich glaub auch nicht, daß er wiederkommt. Er ist eben geschlagen. Leider Gottes! setzte er hinzu, als er sah, wie sich die Mienen des Fremden verfinsterten. Und zu seiner Gattin gewandt, sagte er: Auguste, mach Kaffee. Der Herr General wird sicher Durst haben. Sie müssen aber mit schwarzem vorlieb nehmen, bemerkte die Frau, während sie ihre Toilette vervollständigte, Sahne haben wir nicht und Zucker auch nicht. Der Herr General wird es uns nicht übel nehmen, meinte der Alte, er weiß 5" selbst, wies in Kriegszeiten zugeht. Da muß man eben auf manches verzichten, ^iber, daß Sie sich die vier Treppen heraufbemüht und uns mit Ihrem Besuch beehrt haben, das ist wirklich zu freundlich von Ihnen. Zu viel Ehre für so ein¬ fache Leute, wie wir sind! Über die Züge des Fremden glitt ein Lächeln. " Weshalb nennt Er mich „General, guter Mann? Sieht Er denn nicht, daß ich eine Korporalsuniform trage? Er knöpfte den blauen Rock mit den roten Epauletts auf und strich die weiße Weste glatt, die sich in Falten gelegt hatte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/161>, abgerufen am 06.02.2025.