Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Haselnuß

Nein, sagte er, es ist noch was andres. Ich dächte, es röche nach feuchten
Kleidern.

Dann sinds deine eignen, Immanuel. Ein Wunder wcirs auch nicht. Du bist
den ganzen Tag draußen in der nassen Herbstluft gewesen.

Es riecht auch nach Branntwein, Auguste, fuhr der Alte unbeirrt fort. Es
muß jemand hier gewesen sein.

Wirst wohl selbst welchen getrunken haben. Bist mir ein schöner Samariter!
sausst den armen Kerlen, die sich nicht mehr wehren können, die Feldflaschen aus!
Scham dich, Immanuel!

Wie du nur redest, Alte. Hab meiner Tage mehr Blut fließen sehen als
mancher Fleischer, aber was zu viel ist, ist zu viel. Heut ist mir der Durst ver¬
gangen. Gott verzeih mir die Sünde, aber heut hab ich mich doch gefragt: Wie
verträgt sich das Elend mit der himmlischen Gerechtigkeit und Güte? Kerle, die
noch kein Barthaar an der Lippe hatten, lagen da und preßten beide Hände vor
den Bauch, damit ihnen die Därme nicht heraussielen. Wer das begreifen soll, der
muß einen Verstand haben, so groß wie der Leipziger Marktplatz!

Er schüttelte den Kopf, ließ sich auf dem Rande des breiten Ehebettes nieder
und vertauschte die schmutzigen Stiefel mit einem Paar ausgetretener Filzschuhe.
Inzwischen hatte seine Frau die Glut im Ofen wieder angefacht und einen Topf
mit Linsen, den sie aus dem Spitale mitgebracht hatte, in die Röhre gestellt. Jetzt
zündete Gerlach ein Talglicht an, hängte seinen Rock zum Trocknen neben den Ofen
und machte es sich auf dem alten Ledersofa bequem. Als die Linsen warm waren,
stellte die Frau den Topf auf den Tisch, setzte sich ihrem Manne gegenüber, und
beide genossen mit gutem Appetit das kärgliche Nachtmahl. Immanuel, der den
gauzen Tag nichts andres als einen Apfel zu sich genommen hatte, machte Miene,
den Topf vollständig leer zu löffeln, aber die Gattin entzog ihn ihm und brachte
den Rest des Gerichts, der das Frühstück für den nächsten Morgen abgeben sollte,
in Sicherheit. Dann löschte sie aus Sparsamkeitsgründen das Licht aus und ließ
sich in der andern Sofaecke nieder, um vor dem Schlafengehn noch ein halbes
Stündchen mit ihrem Manne zu verplaudern.

Sie hatten schon eine Weile so gesessen, da hielt Auguste plötzlich mitten im
Sprechen inne und faßte Jmmcmuels Arm.

Was war das? fragte sie.

Was denn. Alte?

Hast dus nicht gehört? Mir war, als hätte sich hier in der Stube etwas
bewegt.

Du träumst wohl schon, Alte! Das war unter uns. Der Schneider rückt seine
Möbel. Er wird wohl Einquartierung bekommen haben.

Beide lauschten noch eine Weile mit angehaltenem Atem, da aber alles still
blieb, fuhren sie in ihrer Unterhaltung fort. Als sie aber eine halbe Stunde später
unter dem mächtigen Deckbett lagen, erklärte Auguste: Jetzt hat sichs wieder geregt.
Und vorhin auch, das laß ich mir nicht ausreden.

Da meinte der Alte: Bei dir regt sichs im Kopfe, Weib. Das macht die
Aufregung den ganzen Tag, und gestern und vorgestern das ewige Geschieße.
Kreis die Augen zu und schlaf!

Als gehorsame Gattin folgte Auguste dieser Weisung, und bald verriet ein
regelmäßiges pfeifendes Schnarchen, daß sie sich über das rätselhafte Geräusch
beruhigt hatte. Immanuel schob noch einmal das Deckbett zurück, hob ein wenig den
Kopf, zog die müssige Luft so begierig in die Nase, als liege er in einem blühenden
Rosengarten, und murmelte: Und es riecht doch nach Branntwein!


Grenzboten II 1907 20
Die Haselnuß

Nein, sagte er, es ist noch was andres. Ich dächte, es röche nach feuchten
Kleidern.

Dann sinds deine eignen, Immanuel. Ein Wunder wcirs auch nicht. Du bist
den ganzen Tag draußen in der nassen Herbstluft gewesen.

Es riecht auch nach Branntwein, Auguste, fuhr der Alte unbeirrt fort. Es
muß jemand hier gewesen sein.

Wirst wohl selbst welchen getrunken haben. Bist mir ein schöner Samariter!
sausst den armen Kerlen, die sich nicht mehr wehren können, die Feldflaschen aus!
Scham dich, Immanuel!

Wie du nur redest, Alte. Hab meiner Tage mehr Blut fließen sehen als
mancher Fleischer, aber was zu viel ist, ist zu viel. Heut ist mir der Durst ver¬
gangen. Gott verzeih mir die Sünde, aber heut hab ich mich doch gefragt: Wie
verträgt sich das Elend mit der himmlischen Gerechtigkeit und Güte? Kerle, die
noch kein Barthaar an der Lippe hatten, lagen da und preßten beide Hände vor
den Bauch, damit ihnen die Därme nicht heraussielen. Wer das begreifen soll, der
muß einen Verstand haben, so groß wie der Leipziger Marktplatz!

Er schüttelte den Kopf, ließ sich auf dem Rande des breiten Ehebettes nieder
und vertauschte die schmutzigen Stiefel mit einem Paar ausgetretener Filzschuhe.
Inzwischen hatte seine Frau die Glut im Ofen wieder angefacht und einen Topf
mit Linsen, den sie aus dem Spitale mitgebracht hatte, in die Röhre gestellt. Jetzt
zündete Gerlach ein Talglicht an, hängte seinen Rock zum Trocknen neben den Ofen
und machte es sich auf dem alten Ledersofa bequem. Als die Linsen warm waren,
stellte die Frau den Topf auf den Tisch, setzte sich ihrem Manne gegenüber, und
beide genossen mit gutem Appetit das kärgliche Nachtmahl. Immanuel, der den
gauzen Tag nichts andres als einen Apfel zu sich genommen hatte, machte Miene,
den Topf vollständig leer zu löffeln, aber die Gattin entzog ihn ihm und brachte
den Rest des Gerichts, der das Frühstück für den nächsten Morgen abgeben sollte,
in Sicherheit. Dann löschte sie aus Sparsamkeitsgründen das Licht aus und ließ
sich in der andern Sofaecke nieder, um vor dem Schlafengehn noch ein halbes
Stündchen mit ihrem Manne zu verplaudern.

Sie hatten schon eine Weile so gesessen, da hielt Auguste plötzlich mitten im
Sprechen inne und faßte Jmmcmuels Arm.

Was war das? fragte sie.

Was denn. Alte?

Hast dus nicht gehört? Mir war, als hätte sich hier in der Stube etwas
bewegt.

Du träumst wohl schon, Alte! Das war unter uns. Der Schneider rückt seine
Möbel. Er wird wohl Einquartierung bekommen haben.

Beide lauschten noch eine Weile mit angehaltenem Atem, da aber alles still
blieb, fuhren sie in ihrer Unterhaltung fort. Als sie aber eine halbe Stunde später
unter dem mächtigen Deckbett lagen, erklärte Auguste: Jetzt hat sichs wieder geregt.
Und vorhin auch, das laß ich mir nicht ausreden.

Da meinte der Alte: Bei dir regt sichs im Kopfe, Weib. Das macht die
Aufregung den ganzen Tag, und gestern und vorgestern das ewige Geschieße.
Kreis die Augen zu und schlaf!

Als gehorsame Gattin folgte Auguste dieser Weisung, und bald verriet ein
regelmäßiges pfeifendes Schnarchen, daß sie sich über das rätselhafte Geräusch
beruhigt hatte. Immanuel schob noch einmal das Deckbett zurück, hob ein wenig den
Kopf, zog die müssige Luft so begierig in die Nase, als liege er in einem blühenden
Rosengarten, und murmelte: Und es riecht doch nach Branntwein!


Grenzboten II 1907 20
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0157" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302145"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Haselnuß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_675"> Nein, sagte er, es ist noch was andres. Ich dächte, es röche nach feuchten<lb/>
Kleidern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_676"> Dann sinds deine eignen, Immanuel. Ein Wunder wcirs auch nicht. Du bist<lb/>
den ganzen Tag draußen in der nassen Herbstluft gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_677"> Es riecht auch nach Branntwein, Auguste, fuhr der Alte unbeirrt fort. Es<lb/>
muß jemand hier gewesen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_678"> Wirst wohl selbst welchen getrunken haben. Bist mir ein schöner Samariter!<lb/>
sausst den armen Kerlen, die sich nicht mehr wehren können, die Feldflaschen aus!<lb/>
Scham dich, Immanuel!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_679"> Wie du nur redest, Alte. Hab meiner Tage mehr Blut fließen sehen als<lb/>
mancher Fleischer, aber was zu viel ist, ist zu viel. Heut ist mir der Durst ver¬<lb/>
gangen. Gott verzeih mir die Sünde, aber heut hab ich mich doch gefragt: Wie<lb/>
verträgt sich das Elend mit der himmlischen Gerechtigkeit und Güte? Kerle, die<lb/>
noch kein Barthaar an der Lippe hatten, lagen da und preßten beide Hände vor<lb/>
den Bauch, damit ihnen die Därme nicht heraussielen. Wer das begreifen soll, der<lb/>
muß einen Verstand haben, so groß wie der Leipziger Marktplatz!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_680"> Er schüttelte den Kopf, ließ sich auf dem Rande des breiten Ehebettes nieder<lb/>
und vertauschte die schmutzigen Stiefel mit einem Paar ausgetretener Filzschuhe.<lb/>
Inzwischen hatte seine Frau die Glut im Ofen wieder angefacht und einen Topf<lb/>
mit Linsen, den sie aus dem Spitale mitgebracht hatte, in die Röhre gestellt. Jetzt<lb/>
zündete Gerlach ein Talglicht an, hängte seinen Rock zum Trocknen neben den Ofen<lb/>
und machte es sich auf dem alten Ledersofa bequem. Als die Linsen warm waren,<lb/>
stellte die Frau den Topf auf den Tisch, setzte sich ihrem Manne gegenüber, und<lb/>
beide genossen mit gutem Appetit das kärgliche Nachtmahl. Immanuel, der den<lb/>
gauzen Tag nichts andres als einen Apfel zu sich genommen hatte, machte Miene,<lb/>
den Topf vollständig leer zu löffeln, aber die Gattin entzog ihn ihm und brachte<lb/>
den Rest des Gerichts, der das Frühstück für den nächsten Morgen abgeben sollte,<lb/>
in Sicherheit. Dann löschte sie aus Sparsamkeitsgründen das Licht aus und ließ<lb/>
sich in der andern Sofaecke nieder, um vor dem Schlafengehn noch ein halbes<lb/>
Stündchen mit ihrem Manne zu verplaudern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_681"> Sie hatten schon eine Weile so gesessen, da hielt Auguste plötzlich mitten im<lb/>
Sprechen inne und faßte Jmmcmuels Arm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_682"> Was war das? fragte sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_683"> Was denn. Alte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_684"> Hast dus nicht gehört? Mir war, als hätte sich hier in der Stube etwas<lb/>
bewegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_685"> Du träumst wohl schon, Alte! Das war unter uns. Der Schneider rückt seine<lb/>
Möbel. Er wird wohl Einquartierung bekommen haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_686"> Beide lauschten noch eine Weile mit angehaltenem Atem, da aber alles still<lb/>
blieb, fuhren sie in ihrer Unterhaltung fort. Als sie aber eine halbe Stunde später<lb/>
unter dem mächtigen Deckbett lagen, erklärte Auguste: Jetzt hat sichs wieder geregt.<lb/>
Und vorhin auch, das laß ich mir nicht ausreden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_687"> Da meinte der Alte: Bei dir regt sichs im Kopfe, Weib. Das macht die<lb/>
Aufregung den ganzen Tag, und gestern und vorgestern das ewige Geschieße.<lb/>
Kreis die Augen zu und schlaf!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_688"> Als gehorsame Gattin folgte Auguste dieser Weisung, und bald verriet ein<lb/>
regelmäßiges pfeifendes Schnarchen, daß sie sich über das rätselhafte Geräusch<lb/>
beruhigt hatte. Immanuel schob noch einmal das Deckbett zurück, hob ein wenig den<lb/>
Kopf, zog die müssige Luft so begierig in die Nase, als liege er in einem blühenden<lb/>
Rosengarten, und murmelte: Und es riecht doch nach Branntwein!</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1907 20</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0157] Die Haselnuß Nein, sagte er, es ist noch was andres. Ich dächte, es röche nach feuchten Kleidern. Dann sinds deine eignen, Immanuel. Ein Wunder wcirs auch nicht. Du bist den ganzen Tag draußen in der nassen Herbstluft gewesen. Es riecht auch nach Branntwein, Auguste, fuhr der Alte unbeirrt fort. Es muß jemand hier gewesen sein. Wirst wohl selbst welchen getrunken haben. Bist mir ein schöner Samariter! sausst den armen Kerlen, die sich nicht mehr wehren können, die Feldflaschen aus! Scham dich, Immanuel! Wie du nur redest, Alte. Hab meiner Tage mehr Blut fließen sehen als mancher Fleischer, aber was zu viel ist, ist zu viel. Heut ist mir der Durst ver¬ gangen. Gott verzeih mir die Sünde, aber heut hab ich mich doch gefragt: Wie verträgt sich das Elend mit der himmlischen Gerechtigkeit und Güte? Kerle, die noch kein Barthaar an der Lippe hatten, lagen da und preßten beide Hände vor den Bauch, damit ihnen die Därme nicht heraussielen. Wer das begreifen soll, der muß einen Verstand haben, so groß wie der Leipziger Marktplatz! Er schüttelte den Kopf, ließ sich auf dem Rande des breiten Ehebettes nieder und vertauschte die schmutzigen Stiefel mit einem Paar ausgetretener Filzschuhe. Inzwischen hatte seine Frau die Glut im Ofen wieder angefacht und einen Topf mit Linsen, den sie aus dem Spitale mitgebracht hatte, in die Röhre gestellt. Jetzt zündete Gerlach ein Talglicht an, hängte seinen Rock zum Trocknen neben den Ofen und machte es sich auf dem alten Ledersofa bequem. Als die Linsen warm waren, stellte die Frau den Topf auf den Tisch, setzte sich ihrem Manne gegenüber, und beide genossen mit gutem Appetit das kärgliche Nachtmahl. Immanuel, der den gauzen Tag nichts andres als einen Apfel zu sich genommen hatte, machte Miene, den Topf vollständig leer zu löffeln, aber die Gattin entzog ihn ihm und brachte den Rest des Gerichts, der das Frühstück für den nächsten Morgen abgeben sollte, in Sicherheit. Dann löschte sie aus Sparsamkeitsgründen das Licht aus und ließ sich in der andern Sofaecke nieder, um vor dem Schlafengehn noch ein halbes Stündchen mit ihrem Manne zu verplaudern. Sie hatten schon eine Weile so gesessen, da hielt Auguste plötzlich mitten im Sprechen inne und faßte Jmmcmuels Arm. Was war das? fragte sie. Was denn. Alte? Hast dus nicht gehört? Mir war, als hätte sich hier in der Stube etwas bewegt. Du träumst wohl schon, Alte! Das war unter uns. Der Schneider rückt seine Möbel. Er wird wohl Einquartierung bekommen haben. Beide lauschten noch eine Weile mit angehaltenem Atem, da aber alles still blieb, fuhren sie in ihrer Unterhaltung fort. Als sie aber eine halbe Stunde später unter dem mächtigen Deckbett lagen, erklärte Auguste: Jetzt hat sichs wieder geregt. Und vorhin auch, das laß ich mir nicht ausreden. Da meinte der Alte: Bei dir regt sichs im Kopfe, Weib. Das macht die Aufregung den ganzen Tag, und gestern und vorgestern das ewige Geschieße. Kreis die Augen zu und schlaf! Als gehorsame Gattin folgte Auguste dieser Weisung, und bald verriet ein regelmäßiges pfeifendes Schnarchen, daß sie sich über das rätselhafte Geräusch beruhigt hatte. Immanuel schob noch einmal das Deckbett zurück, hob ein wenig den Kopf, zog die müssige Luft so begierig in die Nase, als liege er in einem blühenden Rosengarten, und murmelte: Und es riecht doch nach Branntwein! Grenzboten II 1907 20

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/157
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/157>, abgerufen am 06.02.2025.