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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Denifle, Pater Weiß und das evangelische Christentum

aus dem Parstsmus stammenden Teufelsglauben. Die nordische Nacht, der
nordische Nebel und die nordische Schwerblütigkeit sind besonders geeignet, Ge¬
spenster auszuhecken, darum ist es der schon größtenteils protestantisch gewordne
Norden Europas gewesen, vom katholischen Süden nur der nach Deutschland
hinübergreifende Streifen, wo im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert
der Hexenwahn zur Volksepidemie wurde. Wenn es nun ein unfehlbares Lehr¬
amt im Sinne des katholischen Dogmas gegeben hätte, so würde dieses selbst¬
verständlich den Aberglauben als das bezeichnet haben, was er ist, als Aber¬
glauben, würde vor ihm gewarnt und seine Verbreitung verboten haben. So
haben Prälaten der Karolingerzeit, wie der im Jahre 840 gestorbne vortreff¬
liche Erzbischof Agobard von Lyon, auch wirklich gehandelt; deren nüchterner
und gesunder deutscher Verstand war noch nicht durch scholastische Gelehrsamkeit
verschroben. Was taten statt dessen der Papst, die Kurie und die päpstlichen
Theologen des fünfzehnten Jahrhunderts? Wenn sie den Volksaberglauben
nur geduldet, ihn, um das Volk nicht von sich abzustoßen, nur mit allzuviel
Vorsicht bekämpft hätten, so wäre das zu verzeihen. Aber sie haben den scheu߬
lichen Aberglauben dogmatisiert, die Bestrafung, nicht des Aberglaubens, sondern
der vorgeblichen Zauberei und Hexerei organisiert, Inquisitoren ernannt, die
die vorgeblichen Hexen aufspüren sollten, um sie dem Richter zu überantworten,
haben durch dieses Spürsystem das Denunziantentum gezüchtet und den Aber¬
glauben, der bis dahin nur vereinzelt vorgekommen war, zur Volksepidemie
gesteigert. Der liederliche Innocenz der Achte*) erließ im Jahre 1484 die
abscheuliche Bulle Lammis ässiclsrantös M'eetious, in der es heißt: Kaue
nupsr aä nostrum mein simz inZsnti lnolesztig, xsrvenit g-uclitum, "zusä in ncm-
nulli8 pkrtious ^.lenMlliÄS 8uxsriori8 .... <ZMinxlurö8 utriusciue 86XU8
vör8ong,e.... onM claerlionious mentis et suoouvis g.bull g,e suis inoan-
tatioliibus.... mulierum xg,rtus, g-anatina tostus, terrg-s trübes, vinsarum
UV8.8 et iZ-rvorum truows nemen liominss, inulisrs8, ^juinsntA, xseorA, xsouäs8
se iZ.1la äivsrsorum Asneram kmingM, vinSÄ8 <MOWS, xomsrig., xi'g,eg,, pÄ8oua,
blaäÄ, trulliöntÄ et alia, terr^e löAumiog. perire, 8uKdoari et extm^in kitoere
et proourars, ip808eine b.oinine8, inn1lere8, ^'uinentg. . . . culi8 . . . an>Ioridu8
Meers, co8äem b.vains8 us AiMsre, et mu1ihre8 ve oonoipsrs .... valöAnt,,
impeäirs. Obgleich nun, heißt es weiter, unsre geliebten Söhne, Henriou8
In8tite>i'i8 et ^aooku.8 LprenZer, orclini8 tra-eclioatoruw se tdeoloAl^e xroke88ores,
durch apostolische Briefe als Nitsretieüs vravitg,t,i8 iliciui8levres in jene Gegenden
gesandt worden seien, gebe es Kleriker und Laien, die mehr wissen wollten, als
nützlich sei, und behaupteten, die Hexerei gehöre nicht zu den Ketzereien, die den



Der Witz seiner getreuen Römer hat ihn mit dein Epigramm charakterisiert: Oczto Moens Moi'OL gsnuit totiäöwMS MsIIa",
llullv asi'it" xotnit äiosrö KomA patron.
Ganz so viele sollen es in Wirklichkeit nicht gewesen sein.
Denifle, Pater Weiß und das evangelische Christentum

aus dem Parstsmus stammenden Teufelsglauben. Die nordische Nacht, der
nordische Nebel und die nordische Schwerblütigkeit sind besonders geeignet, Ge¬
spenster auszuhecken, darum ist es der schon größtenteils protestantisch gewordne
Norden Europas gewesen, vom katholischen Süden nur der nach Deutschland
hinübergreifende Streifen, wo im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert
der Hexenwahn zur Volksepidemie wurde. Wenn es nun ein unfehlbares Lehr¬
amt im Sinne des katholischen Dogmas gegeben hätte, so würde dieses selbst¬
verständlich den Aberglauben als das bezeichnet haben, was er ist, als Aber¬
glauben, würde vor ihm gewarnt und seine Verbreitung verboten haben. So
haben Prälaten der Karolingerzeit, wie der im Jahre 840 gestorbne vortreff¬
liche Erzbischof Agobard von Lyon, auch wirklich gehandelt; deren nüchterner
und gesunder deutscher Verstand war noch nicht durch scholastische Gelehrsamkeit
verschroben. Was taten statt dessen der Papst, die Kurie und die päpstlichen
Theologen des fünfzehnten Jahrhunderts? Wenn sie den Volksaberglauben
nur geduldet, ihn, um das Volk nicht von sich abzustoßen, nur mit allzuviel
Vorsicht bekämpft hätten, so wäre das zu verzeihen. Aber sie haben den scheu߬
lichen Aberglauben dogmatisiert, die Bestrafung, nicht des Aberglaubens, sondern
der vorgeblichen Zauberei und Hexerei organisiert, Inquisitoren ernannt, die
die vorgeblichen Hexen aufspüren sollten, um sie dem Richter zu überantworten,
haben durch dieses Spürsystem das Denunziantentum gezüchtet und den Aber¬
glauben, der bis dahin nur vereinzelt vorgekommen war, zur Volksepidemie
gesteigert. Der liederliche Innocenz der Achte*) erließ im Jahre 1484 die
abscheuliche Bulle Lammis ässiclsrantös M'eetious, in der es heißt: Kaue
nupsr aä nostrum mein simz inZsnti lnolesztig, xsrvenit g-uclitum, «zusä in ncm-
nulli8 pkrtious ^.lenMlliÄS 8uxsriori8 .... <ZMinxlurö8 utriusciue 86XU8
vör8ong,e.... onM claerlionious mentis et suoouvis g.bull g,e suis inoan-
tatioliibus.... mulierum xg,rtus, g-anatina tostus, terrg-s trübes, vinsarum
UV8.8 et iZ-rvorum truows nemen liominss, inulisrs8, ^juinsntA, xseorA, xsouäs8
se iZ.1la äivsrsorum Asneram kmingM, vinSÄ8 <MOWS, xomsrig., xi'g,eg,, pÄ8oua,
blaäÄ, trulliöntÄ et alia, terr^e löAumiog. perire, 8uKdoari et extm^in kitoere
et proourars, ip808eine b.oinine8, inn1lere8, ^'uinentg. . . . culi8 . . . an>Ioridu8
Meers, co8äem b.vains8 us AiMsre, et mu1ihre8 ve oonoipsrs .... valöAnt,,
impeäirs. Obgleich nun, heißt es weiter, unsre geliebten Söhne, Henriou8
In8tite>i'i8 et ^aooku.8 LprenZer, orclini8 tra-eclioatoruw se tdeoloAl^e xroke88ores,
durch apostolische Briefe als Nitsretieüs vravitg,t,i8 iliciui8levres in jene Gegenden
gesandt worden seien, gebe es Kleriker und Laien, die mehr wissen wollten, als
nützlich sei, und behaupteten, die Hexerei gehöre nicht zu den Ketzereien, die den



Der Witz seiner getreuen Römer hat ihn mit dein Epigramm charakterisiert: Oczto Moens Moi'OL gsnuit totiäöwMS MsIIa«,
llullv asi'it» xotnit äiosrö KomA patron.
Ganz so viele sollen es in Wirklichkeit nicht gewesen sein.
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[0090] Denifle, Pater Weiß und das evangelische Christentum aus dem Parstsmus stammenden Teufelsglauben. Die nordische Nacht, der nordische Nebel und die nordische Schwerblütigkeit sind besonders geeignet, Ge¬ spenster auszuhecken, darum ist es der schon größtenteils protestantisch gewordne Norden Europas gewesen, vom katholischen Süden nur der nach Deutschland hinübergreifende Streifen, wo im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert der Hexenwahn zur Volksepidemie wurde. Wenn es nun ein unfehlbares Lehr¬ amt im Sinne des katholischen Dogmas gegeben hätte, so würde dieses selbst¬ verständlich den Aberglauben als das bezeichnet haben, was er ist, als Aber¬ glauben, würde vor ihm gewarnt und seine Verbreitung verboten haben. So haben Prälaten der Karolingerzeit, wie der im Jahre 840 gestorbne vortreff¬ liche Erzbischof Agobard von Lyon, auch wirklich gehandelt; deren nüchterner und gesunder deutscher Verstand war noch nicht durch scholastische Gelehrsamkeit verschroben. Was taten statt dessen der Papst, die Kurie und die päpstlichen Theologen des fünfzehnten Jahrhunderts? Wenn sie den Volksaberglauben nur geduldet, ihn, um das Volk nicht von sich abzustoßen, nur mit allzuviel Vorsicht bekämpft hätten, so wäre das zu verzeihen. Aber sie haben den scheu߬ lichen Aberglauben dogmatisiert, die Bestrafung, nicht des Aberglaubens, sondern der vorgeblichen Zauberei und Hexerei organisiert, Inquisitoren ernannt, die die vorgeblichen Hexen aufspüren sollten, um sie dem Richter zu überantworten, haben durch dieses Spürsystem das Denunziantentum gezüchtet und den Aber¬ glauben, der bis dahin nur vereinzelt vorgekommen war, zur Volksepidemie gesteigert. Der liederliche Innocenz der Achte*) erließ im Jahre 1484 die abscheuliche Bulle Lammis ässiclsrantös M'eetious, in der es heißt: Kaue nupsr aä nostrum mein simz inZsnti lnolesztig, xsrvenit g-uclitum, «zusä in ncm- nulli8 pkrtious ^.lenMlliÄS 8uxsriori8 .... <ZMinxlurö8 utriusciue 86XU8 vör8ong,e.... onM claerlionious mentis et suoouvis g.bull g,e suis inoan- tatioliibus.... mulierum xg,rtus, g-anatina tostus, terrg-s trübes, vinsarum UV8.8 et iZ-rvorum truows nemen liominss, inulisrs8, ^juinsntA, xseorA, xsouäs8 se iZ.1la äivsrsorum Asneram kmingM, vinSÄ8 <MOWS, xomsrig., xi'g,eg,, pÄ8oua, blaäÄ, trulliöntÄ et alia, terr^e löAumiog. perire, 8uKdoari et extm^in kitoere et proourars, ip808eine b.oinine8, inn1lere8, ^'uinentg. . . . culi8 . . . an>Ioridu8 Meers, co8äem b.vains8 us AiMsre, et mu1ihre8 ve oonoipsrs .... valöAnt,, impeäirs. Obgleich nun, heißt es weiter, unsre geliebten Söhne, Henriou8 In8tite>i'i8 et ^aooku.8 LprenZer, orclini8 tra-eclioatoruw se tdeoloAl^e xroke88ores, durch apostolische Briefe als Nitsretieüs vravitg,t,i8 iliciui8levres in jene Gegenden gesandt worden seien, gebe es Kleriker und Laien, die mehr wissen wollten, als nützlich sei, und behaupteten, die Hexerei gehöre nicht zu den Ketzereien, die den Der Witz seiner getreuen Römer hat ihn mit dein Epigramm charakterisiert: Oczto Moens Moi'OL gsnuit totiäöwMS MsIIa«, llullv asi'it» xotnit äiosrö KomA patron. Ganz so viele sollen es in Wirklichkeit nicht gewesen sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/90>, abgerufen am 02.10.2024.