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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

selbst ist nur von der Seeseite her zu besteigen. Man gelangt im Boot in
kurzer Zeit zu dieser Riesenwand, die eine weite und überwältigende Aussicht
darbietet.

Die Mitte der Insel zeigt kein Plateau, sondern zahllose, spitze Felsen¬
zacken. Berühmt ist eine in den Leib des Eilandes eindringende kesselförmige
Schlucht, der "große Curral" genannt, mit dem in Abgrundtiefe liegenden
Kloster der Nonnen von Santa Clara. Wie eine Ringmauer umschließen die
wildverworrnen Gipfel, Grate und steilen Wände dieses Tal, nur auf der Süd¬
seite dem Bergslüßcheu einen schmalen Ausgang freilassend. Zu dieser Szenerie
voll ernster Majestät bildet Herdengeläut, das aus der Tiefe traulich zu uns
empvrklingt, einen freundlichen Gegensatz. Diese sanften Töne, gemischt mit
dem Klingen der Klosterglocken, schmeicheln sich als harmonischer Akkord in
unsre Seele, die hier oben in der weltentrückten Felseneinöde erschauert, wo
nur noch der Falke seine Kreise zieht.

Welchem von den vielen andern Ausflugsorten der Vorzug gebührt --
wer vermöchte es zu entscheiden! Calheta, ein an der Südküste malerisch lie¬
gender Ort, Machico im Osten, beide aus dem Wasserwege erreichbar, ebenso
die Nordküste von Madeira, diese mit Urwäldern von Lorbeeren, bieten die er¬
lesensten Naturgenusse. Besonders lohnend ist eine Partie nach Rabciyal.
Schon die drei Stunden dauernde Seefahrt ist ein Genuß. Man muß bei
Sonnenaufgang dorthin aufbrechen, wenn man das Farbenspiel bewundern
will, das beim Morgengrauen die Küste überstrahlt. Die Ausschiffung,
nachdem man den Dampfer verlassen hat, ist allerdings etwas lebensgefährlich.
Man muß in kleine Barken hinübersteigen, die von kräftigen Männern an
Seilen die steinige Küste hinaufgezogen werden, die sich in einem Winkel von
4-5 Grad zur See neigt. Ist diese etwas gewagte Beförderung überstanden,
dann wird man in Hängematten aufwärts getragen. Nach einer halben Stunde
befindet man sich in einer Höhe von 600 Metern und sieht die Bucht vou
Calheta mit ihren grotesken Felsgruppen unter sich liegen. Hier oben finden
wir ein kleines Kirchlein, das mit seiner augenblendenden innern Pracht der
armen Bevölkerung, die in mehr als elenden Behausungen wohnt, als ein
wahres Paradies gelten mag. Nach kurzer Rast geht die Reise weiter, und
nach zwei Stunden ist ein ungeheurer Felsen erreicht, aus dessen 20 Meter
hohem Tunnel uns eisige Luft eutgegenschlägt. Er führt nach dem Rabayal
und ist dazu gebaut worden, die Levada, deren wir, schon erwähnt haben, nach
dem Süden zu leiten, da die Nordseite Wasser im Überfluß hat. Wir betreten
den stockfinstern Tunnel, den die Führer durch brennende Fackeln erleuchten,
die von langen Schilfbüscheln gebildet sind. In der Mitte des Ganges erhebt
sich eine Mauer, die das Wasser nach der einen Seite hin abdämmt. Die
andre Seite, die trocken sein sollte, zeigt sich als ein schwer passierbarer Sumpf.
Nach mühevoller Wanderung begrüßen wir endlich das goldig von außen hinein¬
scheinende Tageslicht. Ein horniges kleines Tal breitet sich unten aus, während
sich daneben'ein fast senkrecht aufsteigender Fels erhebt, von dem in un-
gebändigter Gewalt die Wasserfluten hinabströmen. Auf der Spitze des Felsens
stehen die von der Negierung gebauten Unterkunftshäuser, wo man zwar ein
sehr primitives, aber hochwillkommnes Obdach findet.

Großen Genuß gewährt auch ein Ausflug nach der Quinta Palheiro,
einem fast fürstlichen Privatbesitz mit einem Kamelienhain von überreicher
Blütenpracht, der ein reizendes Schlößchen umgibt. Etwas unterhalb davon
liegt Quinta Eicheuhorst, einer deutschen Familie gehörend. Es ist ein quelleu-


Grcnzboten I 1907 91
Madeira

selbst ist nur von der Seeseite her zu besteigen. Man gelangt im Boot in
kurzer Zeit zu dieser Riesenwand, die eine weite und überwältigende Aussicht
darbietet.

Die Mitte der Insel zeigt kein Plateau, sondern zahllose, spitze Felsen¬
zacken. Berühmt ist eine in den Leib des Eilandes eindringende kesselförmige
Schlucht, der „große Curral" genannt, mit dem in Abgrundtiefe liegenden
Kloster der Nonnen von Santa Clara. Wie eine Ringmauer umschließen die
wildverworrnen Gipfel, Grate und steilen Wände dieses Tal, nur auf der Süd¬
seite dem Bergslüßcheu einen schmalen Ausgang freilassend. Zu dieser Szenerie
voll ernster Majestät bildet Herdengeläut, das aus der Tiefe traulich zu uns
empvrklingt, einen freundlichen Gegensatz. Diese sanften Töne, gemischt mit
dem Klingen der Klosterglocken, schmeicheln sich als harmonischer Akkord in
unsre Seele, die hier oben in der weltentrückten Felseneinöde erschauert, wo
nur noch der Falke seine Kreise zieht.

Welchem von den vielen andern Ausflugsorten der Vorzug gebührt —
wer vermöchte es zu entscheiden! Calheta, ein an der Südküste malerisch lie¬
gender Ort, Machico im Osten, beide aus dem Wasserwege erreichbar, ebenso
die Nordküste von Madeira, diese mit Urwäldern von Lorbeeren, bieten die er¬
lesensten Naturgenusse. Besonders lohnend ist eine Partie nach Rabciyal.
Schon die drei Stunden dauernde Seefahrt ist ein Genuß. Man muß bei
Sonnenaufgang dorthin aufbrechen, wenn man das Farbenspiel bewundern
will, das beim Morgengrauen die Küste überstrahlt. Die Ausschiffung,
nachdem man den Dampfer verlassen hat, ist allerdings etwas lebensgefährlich.
Man muß in kleine Barken hinübersteigen, die von kräftigen Männern an
Seilen die steinige Küste hinaufgezogen werden, die sich in einem Winkel von
4-5 Grad zur See neigt. Ist diese etwas gewagte Beförderung überstanden,
dann wird man in Hängematten aufwärts getragen. Nach einer halben Stunde
befindet man sich in einer Höhe von 600 Metern und sieht die Bucht vou
Calheta mit ihren grotesken Felsgruppen unter sich liegen. Hier oben finden
wir ein kleines Kirchlein, das mit seiner augenblendenden innern Pracht der
armen Bevölkerung, die in mehr als elenden Behausungen wohnt, als ein
wahres Paradies gelten mag. Nach kurzer Rast geht die Reise weiter, und
nach zwei Stunden ist ein ungeheurer Felsen erreicht, aus dessen 20 Meter
hohem Tunnel uns eisige Luft eutgegenschlägt. Er führt nach dem Rabayal
und ist dazu gebaut worden, die Levada, deren wir, schon erwähnt haben, nach
dem Süden zu leiten, da die Nordseite Wasser im Überfluß hat. Wir betreten
den stockfinstern Tunnel, den die Führer durch brennende Fackeln erleuchten,
die von langen Schilfbüscheln gebildet sind. In der Mitte des Ganges erhebt
sich eine Mauer, die das Wasser nach der einen Seite hin abdämmt. Die
andre Seite, die trocken sein sollte, zeigt sich als ein schwer passierbarer Sumpf.
Nach mühevoller Wanderung begrüßen wir endlich das goldig von außen hinein¬
scheinende Tageslicht. Ein horniges kleines Tal breitet sich unten aus, während
sich daneben'ein fast senkrecht aufsteigender Fels erhebt, von dem in un-
gebändigter Gewalt die Wasserfluten hinabströmen. Auf der Spitze des Felsens
stehen die von der Negierung gebauten Unterkunftshäuser, wo man zwar ein
sehr primitives, aber hochwillkommnes Obdach findet.

Großen Genuß gewährt auch ein Ausflug nach der Quinta Palheiro,
einem fast fürstlichen Privatbesitz mit einem Kamelienhain von überreicher
Blütenpracht, der ein reizendes Schlößchen umgibt. Etwas unterhalb davon
liegt Quinta Eicheuhorst, einer deutschen Familie gehörend. Es ist ein quelleu-


Grcnzboten I 1907 91
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[0713] Madeira selbst ist nur von der Seeseite her zu besteigen. Man gelangt im Boot in kurzer Zeit zu dieser Riesenwand, die eine weite und überwältigende Aussicht darbietet. Die Mitte der Insel zeigt kein Plateau, sondern zahllose, spitze Felsen¬ zacken. Berühmt ist eine in den Leib des Eilandes eindringende kesselförmige Schlucht, der „große Curral" genannt, mit dem in Abgrundtiefe liegenden Kloster der Nonnen von Santa Clara. Wie eine Ringmauer umschließen die wildverworrnen Gipfel, Grate und steilen Wände dieses Tal, nur auf der Süd¬ seite dem Bergslüßcheu einen schmalen Ausgang freilassend. Zu dieser Szenerie voll ernster Majestät bildet Herdengeläut, das aus der Tiefe traulich zu uns empvrklingt, einen freundlichen Gegensatz. Diese sanften Töne, gemischt mit dem Klingen der Klosterglocken, schmeicheln sich als harmonischer Akkord in unsre Seele, die hier oben in der weltentrückten Felseneinöde erschauert, wo nur noch der Falke seine Kreise zieht. Welchem von den vielen andern Ausflugsorten der Vorzug gebührt — wer vermöchte es zu entscheiden! Calheta, ein an der Südküste malerisch lie¬ gender Ort, Machico im Osten, beide aus dem Wasserwege erreichbar, ebenso die Nordküste von Madeira, diese mit Urwäldern von Lorbeeren, bieten die er¬ lesensten Naturgenusse. Besonders lohnend ist eine Partie nach Rabciyal. Schon die drei Stunden dauernde Seefahrt ist ein Genuß. Man muß bei Sonnenaufgang dorthin aufbrechen, wenn man das Farbenspiel bewundern will, das beim Morgengrauen die Küste überstrahlt. Die Ausschiffung, nachdem man den Dampfer verlassen hat, ist allerdings etwas lebensgefährlich. Man muß in kleine Barken hinübersteigen, die von kräftigen Männern an Seilen die steinige Küste hinaufgezogen werden, die sich in einem Winkel von 4-5 Grad zur See neigt. Ist diese etwas gewagte Beförderung überstanden, dann wird man in Hängematten aufwärts getragen. Nach einer halben Stunde befindet man sich in einer Höhe von 600 Metern und sieht die Bucht vou Calheta mit ihren grotesken Felsgruppen unter sich liegen. Hier oben finden wir ein kleines Kirchlein, das mit seiner augenblendenden innern Pracht der armen Bevölkerung, die in mehr als elenden Behausungen wohnt, als ein wahres Paradies gelten mag. Nach kurzer Rast geht die Reise weiter, und nach zwei Stunden ist ein ungeheurer Felsen erreicht, aus dessen 20 Meter hohem Tunnel uns eisige Luft eutgegenschlägt. Er führt nach dem Rabayal und ist dazu gebaut worden, die Levada, deren wir, schon erwähnt haben, nach dem Süden zu leiten, da die Nordseite Wasser im Überfluß hat. Wir betreten den stockfinstern Tunnel, den die Führer durch brennende Fackeln erleuchten, die von langen Schilfbüscheln gebildet sind. In der Mitte des Ganges erhebt sich eine Mauer, die das Wasser nach der einen Seite hin abdämmt. Die andre Seite, die trocken sein sollte, zeigt sich als ein schwer passierbarer Sumpf. Nach mühevoller Wanderung begrüßen wir endlich das goldig von außen hinein¬ scheinende Tageslicht. Ein horniges kleines Tal breitet sich unten aus, während sich daneben'ein fast senkrecht aufsteigender Fels erhebt, von dem in un- gebändigter Gewalt die Wasserfluten hinabströmen. Auf der Spitze des Felsens stehen die von der Negierung gebauten Unterkunftshäuser, wo man zwar ein sehr primitives, aber hochwillkommnes Obdach findet. Großen Genuß gewährt auch ein Ausflug nach der Quinta Palheiro, einem fast fürstlichen Privatbesitz mit einem Kamelienhain von überreicher Blütenpracht, der ein reizendes Schlößchen umgibt. Etwas unterhalb davon liegt Quinta Eicheuhorst, einer deutschen Familie gehörend. Es ist ein quelleu- Grcnzboten I 1907 91

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/713>, abgerufen am 04.07.2024.