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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

Inseln durch portugiesische Karawelen, von Heinrich dem Seefahrer ausgesandt,
entdeckt worden waren, fand man Madeira auf, Joao Gom?alves, mit
dem Beinamen Zarco, das heißt "der Blauäugige", nahm die Insel für
den damals regierenden König von Portugal. Joao den Ersten, in Besitz.
Bald darauf fand die Kolonisierung statt. Zum Hauptort wurde der an der
Südküste liegende Flecken erhoben, der sich an einem von der Natur gebildeten
Hafen hinzog. Die Ufer waren dicht mit Fenchel, ?rmolio, bewachsen, wes¬
halb man den Ort, der später die Hauptstadt der Insel wurde, Funchal be¬
nannte. Sie hat heute etwa 34 000 Einwohner.

Während der Kriege, die Portugal im sechzehnten Jahrhundert mit
Spanien führte, fiel Madeira an diesen Staat, in dessen Besitz es von 1580
bis 1640 blieb. Dann kam es wieder an die Krone Portugal zurück. Ju
den Napoleonischen Kriegen stellte sich die Insel zweimal unter den Schutz
des verbündeten England. Schwer Heiingesucht wurde Madeira im Bürger¬
kriege von 1826, als nach dem Tode Joao des Sechsten dessen zweiter Sohn
Miguel, von seiner Mutter Maria Joaquina unterstützt, unberechtigte An¬
sprüche auf den Thron erhob. Die Kämpfe, die von der miguelistischen Partei
mit unerhörter Grausamkeit geführt wurden, dauerten acht Jahre, die mit ihren
Schrecken noch als traurige Erinnerung bei manchem der im Greisenalter
stehenden Einwohner der Insel im Gedächtnis haften geblieben sind.

Unter der Königin Maria Segnnda kam dem schwer geprüften Lande der
Friede wieder, und nach ihrem Tode behielt ihr Gemahl, ein deutscher Fürst,
Prinz Ferdinand von Koburg - Gotha, als segensreich wirkender Regent für
seinen minderjährigen Sohn, Pedro den Fünften, die Herrschaft über Portugal.
Mit diesem Könige faßte das konstitutionelle Prinzip im Lande festen Fuß
und hat besonders in Madeira einen guten Halt.

Wenn man durch die Straßen Funchals wandert, scheint es, als ob die
Stadt den Dornröschenschlaf nicht seit einem, sondern seit einer Reihe von
Jahrhunderten geschlafen habe. Enge, gewundne Straßen, Häuser, die mit
ihrem eintönigen Kalkbewurf einen halb klösterlichen, halb gefängnisartigen
Eindruck macheu, die Abwesenheit alles architektonischen Schmucks bei den Ge¬
bäuden, ein Gewirr hochwandiger Gänge, die regellos zwischen den Quintas,
das heißt Besitzungen mit Gärten, hindurchführen, alles dieses läßt den Glanben
in uns aufkommen, daß der am Meere liegende Teil von Funchal von dem
rollenden Rad der Zeit unberührt geblieben sei. Um das Straßenpflaster ist
es besonders schlimm bestellt, es besteht aus kleinen, der Meeresbucht ent-
nommnen Kieseln, deren scharfe Kanten jedes Schuhwerk unbarmherzig zer¬
schneiden. Trottoir ist hier unten ein unbekannter Luxus. Alle Errungen¬
schaften moderner Verkehrseinrichtungen beginnen erst im Gebiete der Sana¬
toriumsgründungen, die vor drei Jahren ins Leben gerufen worden sind. In
einer Höhe von 300 Metern, an der Bahnstation Santa Anna liegend, erhebt
sich inmitten herrlicher alter Parkanlagen die Quinta gleichen Namens, ein
Hotelbau, der allen hygienischen Anforderungen der Neuzeit entspricht, und auf
dem dazu gehörigen 70 000 Quadratmeter umfassenden Terrain etwas weiter
oberhalb die Villa Amelia. Beides sind Prachthotels, die jedoch mit ihren
Riesenpreisen leider nur für die "obern Zehntausend" in Frage kommen
können.

Die großen Hoffnungen, die man besonders in Deutschland auf die
Gründungen des Prinzen Hohenlohe setzte, haben sich leider nicht erfüllt. Das
Unternehmen sollte finanzielle und hygienische Zwecke verbinden, und eine


Madeira

Inseln durch portugiesische Karawelen, von Heinrich dem Seefahrer ausgesandt,
entdeckt worden waren, fand man Madeira auf, Joao Gom?alves, mit
dem Beinamen Zarco, das heißt „der Blauäugige", nahm die Insel für
den damals regierenden König von Portugal. Joao den Ersten, in Besitz.
Bald darauf fand die Kolonisierung statt. Zum Hauptort wurde der an der
Südküste liegende Flecken erhoben, der sich an einem von der Natur gebildeten
Hafen hinzog. Die Ufer waren dicht mit Fenchel, ?rmolio, bewachsen, wes¬
halb man den Ort, der später die Hauptstadt der Insel wurde, Funchal be¬
nannte. Sie hat heute etwa 34 000 Einwohner.

Während der Kriege, die Portugal im sechzehnten Jahrhundert mit
Spanien führte, fiel Madeira an diesen Staat, in dessen Besitz es von 1580
bis 1640 blieb. Dann kam es wieder an die Krone Portugal zurück. Ju
den Napoleonischen Kriegen stellte sich die Insel zweimal unter den Schutz
des verbündeten England. Schwer Heiingesucht wurde Madeira im Bürger¬
kriege von 1826, als nach dem Tode Joao des Sechsten dessen zweiter Sohn
Miguel, von seiner Mutter Maria Joaquina unterstützt, unberechtigte An¬
sprüche auf den Thron erhob. Die Kämpfe, die von der miguelistischen Partei
mit unerhörter Grausamkeit geführt wurden, dauerten acht Jahre, die mit ihren
Schrecken noch als traurige Erinnerung bei manchem der im Greisenalter
stehenden Einwohner der Insel im Gedächtnis haften geblieben sind.

Unter der Königin Maria Segnnda kam dem schwer geprüften Lande der
Friede wieder, und nach ihrem Tode behielt ihr Gemahl, ein deutscher Fürst,
Prinz Ferdinand von Koburg - Gotha, als segensreich wirkender Regent für
seinen minderjährigen Sohn, Pedro den Fünften, die Herrschaft über Portugal.
Mit diesem Könige faßte das konstitutionelle Prinzip im Lande festen Fuß
und hat besonders in Madeira einen guten Halt.

Wenn man durch die Straßen Funchals wandert, scheint es, als ob die
Stadt den Dornröschenschlaf nicht seit einem, sondern seit einer Reihe von
Jahrhunderten geschlafen habe. Enge, gewundne Straßen, Häuser, die mit
ihrem eintönigen Kalkbewurf einen halb klösterlichen, halb gefängnisartigen
Eindruck macheu, die Abwesenheit alles architektonischen Schmucks bei den Ge¬
bäuden, ein Gewirr hochwandiger Gänge, die regellos zwischen den Quintas,
das heißt Besitzungen mit Gärten, hindurchführen, alles dieses läßt den Glanben
in uns aufkommen, daß der am Meere liegende Teil von Funchal von dem
rollenden Rad der Zeit unberührt geblieben sei. Um das Straßenpflaster ist
es besonders schlimm bestellt, es besteht aus kleinen, der Meeresbucht ent-
nommnen Kieseln, deren scharfe Kanten jedes Schuhwerk unbarmherzig zer¬
schneiden. Trottoir ist hier unten ein unbekannter Luxus. Alle Errungen¬
schaften moderner Verkehrseinrichtungen beginnen erst im Gebiete der Sana¬
toriumsgründungen, die vor drei Jahren ins Leben gerufen worden sind. In
einer Höhe von 300 Metern, an der Bahnstation Santa Anna liegend, erhebt
sich inmitten herrlicher alter Parkanlagen die Quinta gleichen Namens, ein
Hotelbau, der allen hygienischen Anforderungen der Neuzeit entspricht, und auf
dem dazu gehörigen 70 000 Quadratmeter umfassenden Terrain etwas weiter
oberhalb die Villa Amelia. Beides sind Prachthotels, die jedoch mit ihren
Riesenpreisen leider nur für die „obern Zehntausend" in Frage kommen
können.

Die großen Hoffnungen, die man besonders in Deutschland auf die
Gründungen des Prinzen Hohenlohe setzte, haben sich leider nicht erfüllt. Das
Unternehmen sollte finanzielle und hygienische Zwecke verbinden, und eine


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[0709] Madeira Inseln durch portugiesische Karawelen, von Heinrich dem Seefahrer ausgesandt, entdeckt worden waren, fand man Madeira auf, Joao Gom?alves, mit dem Beinamen Zarco, das heißt „der Blauäugige", nahm die Insel für den damals regierenden König von Portugal. Joao den Ersten, in Besitz. Bald darauf fand die Kolonisierung statt. Zum Hauptort wurde der an der Südküste liegende Flecken erhoben, der sich an einem von der Natur gebildeten Hafen hinzog. Die Ufer waren dicht mit Fenchel, ?rmolio, bewachsen, wes¬ halb man den Ort, der später die Hauptstadt der Insel wurde, Funchal be¬ nannte. Sie hat heute etwa 34 000 Einwohner. Während der Kriege, die Portugal im sechzehnten Jahrhundert mit Spanien führte, fiel Madeira an diesen Staat, in dessen Besitz es von 1580 bis 1640 blieb. Dann kam es wieder an die Krone Portugal zurück. Ju den Napoleonischen Kriegen stellte sich die Insel zweimal unter den Schutz des verbündeten England. Schwer Heiingesucht wurde Madeira im Bürger¬ kriege von 1826, als nach dem Tode Joao des Sechsten dessen zweiter Sohn Miguel, von seiner Mutter Maria Joaquina unterstützt, unberechtigte An¬ sprüche auf den Thron erhob. Die Kämpfe, die von der miguelistischen Partei mit unerhörter Grausamkeit geführt wurden, dauerten acht Jahre, die mit ihren Schrecken noch als traurige Erinnerung bei manchem der im Greisenalter stehenden Einwohner der Insel im Gedächtnis haften geblieben sind. Unter der Königin Maria Segnnda kam dem schwer geprüften Lande der Friede wieder, und nach ihrem Tode behielt ihr Gemahl, ein deutscher Fürst, Prinz Ferdinand von Koburg - Gotha, als segensreich wirkender Regent für seinen minderjährigen Sohn, Pedro den Fünften, die Herrschaft über Portugal. Mit diesem Könige faßte das konstitutionelle Prinzip im Lande festen Fuß und hat besonders in Madeira einen guten Halt. Wenn man durch die Straßen Funchals wandert, scheint es, als ob die Stadt den Dornröschenschlaf nicht seit einem, sondern seit einer Reihe von Jahrhunderten geschlafen habe. Enge, gewundne Straßen, Häuser, die mit ihrem eintönigen Kalkbewurf einen halb klösterlichen, halb gefängnisartigen Eindruck macheu, die Abwesenheit alles architektonischen Schmucks bei den Ge¬ bäuden, ein Gewirr hochwandiger Gänge, die regellos zwischen den Quintas, das heißt Besitzungen mit Gärten, hindurchführen, alles dieses läßt den Glanben in uns aufkommen, daß der am Meere liegende Teil von Funchal von dem rollenden Rad der Zeit unberührt geblieben sei. Um das Straßenpflaster ist es besonders schlimm bestellt, es besteht aus kleinen, der Meeresbucht ent- nommnen Kieseln, deren scharfe Kanten jedes Schuhwerk unbarmherzig zer¬ schneiden. Trottoir ist hier unten ein unbekannter Luxus. Alle Errungen¬ schaften moderner Verkehrseinrichtungen beginnen erst im Gebiete der Sana¬ toriumsgründungen, die vor drei Jahren ins Leben gerufen worden sind. In einer Höhe von 300 Metern, an der Bahnstation Santa Anna liegend, erhebt sich inmitten herrlicher alter Parkanlagen die Quinta gleichen Namens, ein Hotelbau, der allen hygienischen Anforderungen der Neuzeit entspricht, und auf dem dazu gehörigen 70 000 Quadratmeter umfassenden Terrain etwas weiter oberhalb die Villa Amelia. Beides sind Prachthotels, die jedoch mit ihren Riesenpreisen leider nur für die „obern Zehntausend" in Frage kommen können. Die großen Hoffnungen, die man besonders in Deutschland auf die Gründungen des Prinzen Hohenlohe setzte, haben sich leider nicht erfüllt. Das Unternehmen sollte finanzielle und hygienische Zwecke verbinden, und eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/709>, abgerufen am 04.07.2024.