Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Um Algeciras

Isolierung Frankreichs weder im allgemeinen noch in der Cascwlancafrage ernst¬
lich die Rede sein. England war vertraglich verpflichtet, Frankreich in dessen
marokkanischen Ansprüchen allerwege diplomatisch beizustehn. ebenso waren
Spanien die Hände durch einen Vertrag gebunden; Italien war vertraglich zwar
nicht zu aktiven Beistand, aber doch zum Verzicht auf jeden Widerstand gegen
die marokkanischen Pläne Frankreichs verpflichtet, Rußland endlich sah sich durch
seinen Bündnisvertrag und mehr noch durch das dringende Bedürfnis einer
neuen Anleihe veranlaßt, jede Verstimmung Frankreichs zu vermeiden. Während
Frankreich so auf die Gunst von vier Großmächten rechnen konnte, mußte sich
Deutschland, abgesehen von seinen! österreichisch-ungarischen Bundesgenossen,
ganz auf semen guten internationalen Rechtsstandpunkt verlassen. Wer das
nicht im Auge behält, kann auch die auf und während der Konferenz entfaltete
diplomatische Tätigkeit nicht richtig abschätzen.

Der Temps begriff denn auch, daß die Berufung auf Zeitungsgerüchte zur
Erklärung des Inhalts der russischen Instruktion vom 19. März nicht aus¬
reichte. Er führte deshalb "diplomatische Zirkulare" der deutschen Regierung
ins Feld, durch die man die Legende von der Isolierung Frankreichs erweckt
habe. Als die norddeutsche Allgemeine Zeitung am 25. Mürz die Existenz
deutscher Aktenstücke bestritt, die durch den Hinweis aufs Frankreichs^ Iso¬
lierung oder auf einen Frontwechsel Rußlands der russischen Regierung einen
Anlaß zur Verwahrung geben konnte, berief sich Georges Villiers auf An¬
weisungen der deutschen Regierung um die Botschafter Grafen Metternich in
London und Freiherrn von Sternburg in Washington. Auch drohte Herr Villiers
ni'iivxortor ass nouvöllss xivoisions, wenn die Polemik gegen ihn nicht auf¬
höre. Die Drohung wurde damals nicht ausgeführt; vielleicht hatte das fran¬
zösische Ministerium doch so viel Einfluß auf den Temps, daß es kurz vor dem
glücklichen Abschluß der Konferenzarbeiten neue Störungen durch rabulistische
Artikel unterdrücken konnte.

Erst jetzt hat Herr Andre Tardieu, dessen nom as AUörre im Temps
Georges Villiers ist, sein Material in der Märznummer der liövruz ass clsux incmäös
unter dem Titel: ^ ^.l^ssiras. I^a eriss Ä^oisivs veröffentlicht, und zwar be¬
ziehen sich die nouvkIlöL Provision" nicht bloß auf deu Streit mit der Nord¬
deutschen Allgemeinen Zeitung vom vorigen Jahre, sondern sie erstrecken sich auf
eine ganze Reihe diplomatischer Vorgänge von Anfang Februar bis Ende
Mürz 1906. Es ist erstaunlich, was ein Pariser Journalist, der in der kritischen
Zeit von den Leitern des französischen Ministeriums der auswärtigen Ange¬
legenheiten verleugnet wurde, alles wissen kann. Er scheint Akten der Kanzleien
nicht bloß in Paris, sondern auch in Petersburg, London, Washington und Berlin
zu kennen. Er weiß, was sich die Delegierten in Algeciras bei der Zigarre er¬
zählt haben, ob Graf Tattenbach an diesem oder jenem Tage gut oder schlecht
gelaunt war, welcher Worte sich Freiherr Speck von Sternburg zu Herrn Rook
und Herr von Schön zu dem Grafen Lambsdorff bedient haben. Er verrät uns
den Inhalt einer Korrespondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann
des Deutschen Kaisers und unterdrückt, wie es scheint nur ans Diskretion, den
Text von etwa vier oder fünf Depeschen, die der Präsident Roosevelt und
der Deutsche Kaiser gewechselt haben.

Die schlimmste Unwahrheit ist es nicht, Dinge zu erfinden, die acht sind;
selbst eine Erfindung vermag noch im höhern Sinne wahr zu sein. Schlimmer
ist die Umwandlung der Wirklichkeit in Ton und Farbe, die in die Dinge ge¬
legte falsche Absicht. Das ist der Fall des Herrn Tardieu.


Um Algeciras

Isolierung Frankreichs weder im allgemeinen noch in der Cascwlancafrage ernst¬
lich die Rede sein. England war vertraglich verpflichtet, Frankreich in dessen
marokkanischen Ansprüchen allerwege diplomatisch beizustehn. ebenso waren
Spanien die Hände durch einen Vertrag gebunden; Italien war vertraglich zwar
nicht zu aktiven Beistand, aber doch zum Verzicht auf jeden Widerstand gegen
die marokkanischen Pläne Frankreichs verpflichtet, Rußland endlich sah sich durch
seinen Bündnisvertrag und mehr noch durch das dringende Bedürfnis einer
neuen Anleihe veranlaßt, jede Verstimmung Frankreichs zu vermeiden. Während
Frankreich so auf die Gunst von vier Großmächten rechnen konnte, mußte sich
Deutschland, abgesehen von seinen! österreichisch-ungarischen Bundesgenossen,
ganz auf semen guten internationalen Rechtsstandpunkt verlassen. Wer das
nicht im Auge behält, kann auch die auf und während der Konferenz entfaltete
diplomatische Tätigkeit nicht richtig abschätzen.

Der Temps begriff denn auch, daß die Berufung auf Zeitungsgerüchte zur
Erklärung des Inhalts der russischen Instruktion vom 19. März nicht aus¬
reichte. Er führte deshalb „diplomatische Zirkulare" der deutschen Regierung
ins Feld, durch die man die Legende von der Isolierung Frankreichs erweckt
habe. Als die norddeutsche Allgemeine Zeitung am 25. Mürz die Existenz
deutscher Aktenstücke bestritt, die durch den Hinweis aufs Frankreichs^ Iso¬
lierung oder auf einen Frontwechsel Rußlands der russischen Regierung einen
Anlaß zur Verwahrung geben konnte, berief sich Georges Villiers auf An¬
weisungen der deutschen Regierung um die Botschafter Grafen Metternich in
London und Freiherrn von Sternburg in Washington. Auch drohte Herr Villiers
ni'iivxortor ass nouvöllss xivoisions, wenn die Polemik gegen ihn nicht auf¬
höre. Die Drohung wurde damals nicht ausgeführt; vielleicht hatte das fran¬
zösische Ministerium doch so viel Einfluß auf den Temps, daß es kurz vor dem
glücklichen Abschluß der Konferenzarbeiten neue Störungen durch rabulistische
Artikel unterdrücken konnte.

Erst jetzt hat Herr Andre Tardieu, dessen nom as AUörre im Temps
Georges Villiers ist, sein Material in der Märznummer der liövruz ass clsux incmäös
unter dem Titel: ^ ^.l^ssiras. I^a eriss Ä^oisivs veröffentlicht, und zwar be¬
ziehen sich die nouvkIlöL Provision« nicht bloß auf deu Streit mit der Nord¬
deutschen Allgemeinen Zeitung vom vorigen Jahre, sondern sie erstrecken sich auf
eine ganze Reihe diplomatischer Vorgänge von Anfang Februar bis Ende
Mürz 1906. Es ist erstaunlich, was ein Pariser Journalist, der in der kritischen
Zeit von den Leitern des französischen Ministeriums der auswärtigen Ange¬
legenheiten verleugnet wurde, alles wissen kann. Er scheint Akten der Kanzleien
nicht bloß in Paris, sondern auch in Petersburg, London, Washington und Berlin
zu kennen. Er weiß, was sich die Delegierten in Algeciras bei der Zigarre er¬
zählt haben, ob Graf Tattenbach an diesem oder jenem Tage gut oder schlecht
gelaunt war, welcher Worte sich Freiherr Speck von Sternburg zu Herrn Rook
und Herr von Schön zu dem Grafen Lambsdorff bedient haben. Er verrät uns
den Inhalt einer Korrespondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann
des Deutschen Kaisers und unterdrückt, wie es scheint nur ans Diskretion, den
Text von etwa vier oder fünf Depeschen, die der Präsident Roosevelt und
der Deutsche Kaiser gewechselt haben.

Die schlimmste Unwahrheit ist es nicht, Dinge zu erfinden, die acht sind;
selbst eine Erfindung vermag noch im höhern Sinne wahr zu sein. Schlimmer
ist die Umwandlung der Wirklichkeit in Ton und Farbe, die in die Dinge ge¬
legte falsche Absicht. Das ist der Fall des Herrn Tardieu.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0653" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301907"/>
            <fw type="header" place="top"> Um Algeciras</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2374" prev="#ID_2373"> Isolierung Frankreichs weder im allgemeinen noch in der Cascwlancafrage ernst¬<lb/>
lich die Rede sein. England war vertraglich verpflichtet, Frankreich in dessen<lb/>
marokkanischen Ansprüchen allerwege diplomatisch beizustehn. ebenso waren<lb/>
Spanien die Hände durch einen Vertrag gebunden; Italien war vertraglich zwar<lb/>
nicht zu aktiven Beistand, aber doch zum Verzicht auf jeden Widerstand gegen<lb/>
die marokkanischen Pläne Frankreichs verpflichtet, Rußland endlich sah sich durch<lb/>
seinen Bündnisvertrag und mehr noch durch das dringende Bedürfnis einer<lb/>
neuen Anleihe veranlaßt, jede Verstimmung Frankreichs zu vermeiden. Während<lb/>
Frankreich so auf die Gunst von vier Großmächten rechnen konnte, mußte sich<lb/>
Deutschland, abgesehen von seinen! österreichisch-ungarischen Bundesgenossen,<lb/>
ganz auf semen guten internationalen Rechtsstandpunkt verlassen. Wer das<lb/>
nicht im Auge behält, kann auch die auf und während der Konferenz entfaltete<lb/>
diplomatische Tätigkeit nicht richtig abschätzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2375"> Der Temps begriff denn auch, daß die Berufung auf Zeitungsgerüchte zur<lb/>
Erklärung des Inhalts der russischen Instruktion vom 19. März nicht aus¬<lb/>
reichte. Er führte deshalb &#x201E;diplomatische Zirkulare" der deutschen Regierung<lb/>
ins Feld, durch die man die Legende von der Isolierung Frankreichs erweckt<lb/>
habe. Als die norddeutsche Allgemeine Zeitung am 25. Mürz die Existenz<lb/>
deutscher Aktenstücke bestritt, die durch den Hinweis aufs Frankreichs^ Iso¬<lb/>
lierung oder auf einen Frontwechsel Rußlands der russischen Regierung einen<lb/>
Anlaß zur Verwahrung geben konnte, berief sich Georges Villiers auf An¬<lb/>
weisungen der deutschen Regierung um die Botschafter Grafen Metternich in<lb/>
London und Freiherrn von Sternburg in Washington. Auch drohte Herr Villiers<lb/>
ni'iivxortor ass nouvöllss xivoisions, wenn die Polemik gegen ihn nicht auf¬<lb/>
höre. Die Drohung wurde damals nicht ausgeführt; vielleicht hatte das fran¬<lb/>
zösische Ministerium doch so viel Einfluß auf den Temps, daß es kurz vor dem<lb/>
glücklichen Abschluß der Konferenzarbeiten neue Störungen durch rabulistische<lb/>
Artikel unterdrücken konnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2376"> Erst jetzt hat Herr Andre Tardieu, dessen nom as AUörre im Temps<lb/>
Georges Villiers ist, sein Material in der Märznummer der liövruz ass clsux incmäös<lb/>
unter dem Titel: ^ ^.l^ssiras. I^a eriss Ä^oisivs veröffentlicht, und zwar be¬<lb/>
ziehen sich die nouvkIlöL Provision« nicht bloß auf deu Streit mit der Nord¬<lb/>
deutschen Allgemeinen Zeitung vom vorigen Jahre, sondern sie erstrecken sich auf<lb/>
eine ganze Reihe diplomatischer Vorgänge von Anfang Februar bis Ende<lb/>
Mürz 1906. Es ist erstaunlich, was ein Pariser Journalist, der in der kritischen<lb/>
Zeit von den Leitern des französischen Ministeriums der auswärtigen Ange¬<lb/>
legenheiten verleugnet wurde, alles wissen kann. Er scheint Akten der Kanzleien<lb/>
nicht bloß in Paris, sondern auch in Petersburg, London, Washington und Berlin<lb/>
zu kennen. Er weiß, was sich die Delegierten in Algeciras bei der Zigarre er¬<lb/>
zählt haben, ob Graf Tattenbach an diesem oder jenem Tage gut oder schlecht<lb/>
gelaunt war, welcher Worte sich Freiherr Speck von Sternburg zu Herrn Rook<lb/>
und Herr von Schön zu dem Grafen Lambsdorff bedient haben. Er verrät uns<lb/>
den Inhalt einer Korrespondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann<lb/>
des Deutschen Kaisers und unterdrückt, wie es scheint nur ans Diskretion, den<lb/>
Text von etwa vier oder fünf Depeschen, die der Präsident Roosevelt und<lb/>
der Deutsche Kaiser gewechselt haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2377"> Die schlimmste Unwahrheit ist es nicht, Dinge zu erfinden, die acht sind;<lb/>
selbst eine Erfindung vermag noch im höhern Sinne wahr zu sein. Schlimmer<lb/>
ist die Umwandlung der Wirklichkeit in Ton und Farbe, die in die Dinge ge¬<lb/>
legte falsche Absicht. Das ist der Fall des Herrn Tardieu.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0653] Um Algeciras Isolierung Frankreichs weder im allgemeinen noch in der Cascwlancafrage ernst¬ lich die Rede sein. England war vertraglich verpflichtet, Frankreich in dessen marokkanischen Ansprüchen allerwege diplomatisch beizustehn. ebenso waren Spanien die Hände durch einen Vertrag gebunden; Italien war vertraglich zwar nicht zu aktiven Beistand, aber doch zum Verzicht auf jeden Widerstand gegen die marokkanischen Pläne Frankreichs verpflichtet, Rußland endlich sah sich durch seinen Bündnisvertrag und mehr noch durch das dringende Bedürfnis einer neuen Anleihe veranlaßt, jede Verstimmung Frankreichs zu vermeiden. Während Frankreich so auf die Gunst von vier Großmächten rechnen konnte, mußte sich Deutschland, abgesehen von seinen! österreichisch-ungarischen Bundesgenossen, ganz auf semen guten internationalen Rechtsstandpunkt verlassen. Wer das nicht im Auge behält, kann auch die auf und während der Konferenz entfaltete diplomatische Tätigkeit nicht richtig abschätzen. Der Temps begriff denn auch, daß die Berufung auf Zeitungsgerüchte zur Erklärung des Inhalts der russischen Instruktion vom 19. März nicht aus¬ reichte. Er führte deshalb „diplomatische Zirkulare" der deutschen Regierung ins Feld, durch die man die Legende von der Isolierung Frankreichs erweckt habe. Als die norddeutsche Allgemeine Zeitung am 25. Mürz die Existenz deutscher Aktenstücke bestritt, die durch den Hinweis aufs Frankreichs^ Iso¬ lierung oder auf einen Frontwechsel Rußlands der russischen Regierung einen Anlaß zur Verwahrung geben konnte, berief sich Georges Villiers auf An¬ weisungen der deutschen Regierung um die Botschafter Grafen Metternich in London und Freiherrn von Sternburg in Washington. Auch drohte Herr Villiers ni'iivxortor ass nouvöllss xivoisions, wenn die Polemik gegen ihn nicht auf¬ höre. Die Drohung wurde damals nicht ausgeführt; vielleicht hatte das fran¬ zösische Ministerium doch so viel Einfluß auf den Temps, daß es kurz vor dem glücklichen Abschluß der Konferenzarbeiten neue Störungen durch rabulistische Artikel unterdrücken konnte. Erst jetzt hat Herr Andre Tardieu, dessen nom as AUörre im Temps Georges Villiers ist, sein Material in der Märznummer der liövruz ass clsux incmäös unter dem Titel: ^ ^.l^ssiras. I^a eriss Ä^oisivs veröffentlicht, und zwar be¬ ziehen sich die nouvkIlöL Provision« nicht bloß auf deu Streit mit der Nord¬ deutschen Allgemeinen Zeitung vom vorigen Jahre, sondern sie erstrecken sich auf eine ganze Reihe diplomatischer Vorgänge von Anfang Februar bis Ende Mürz 1906. Es ist erstaunlich, was ein Pariser Journalist, der in der kritischen Zeit von den Leitern des französischen Ministeriums der auswärtigen Ange¬ legenheiten verleugnet wurde, alles wissen kann. Er scheint Akten der Kanzleien nicht bloß in Paris, sondern auch in Petersburg, London, Washington und Berlin zu kennen. Er weiß, was sich die Delegierten in Algeciras bei der Zigarre er¬ zählt haben, ob Graf Tattenbach an diesem oder jenem Tage gut oder schlecht gelaunt war, welcher Worte sich Freiherr Speck von Sternburg zu Herrn Rook und Herr von Schön zu dem Grafen Lambsdorff bedient haben. Er verrät uns den Inhalt einer Korrespondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann des Deutschen Kaisers und unterdrückt, wie es scheint nur ans Diskretion, den Text von etwa vier oder fünf Depeschen, die der Präsident Roosevelt und der Deutsche Kaiser gewechselt haben. Die schlimmste Unwahrheit ist es nicht, Dinge zu erfinden, die acht sind; selbst eine Erfindung vermag noch im höhern Sinne wahr zu sein. Schlimmer ist die Umwandlung der Wirklichkeit in Ton und Farbe, die in die Dinge ge¬ legte falsche Absicht. Das ist der Fall des Herrn Tardieu.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/653
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/653>, abgerufen am 04.07.2024.