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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Kapitän Storm

Gut, August! rief Rufes, das wird sich alles finden, immer eins nach dem
andern. Storm hat einen kleinen Schreck gekriegt, den kriegt er immer, wenn ich
komme, aber das legt sich, verstehst du, den hab ich an der Trosse.

Storm hatte sich auf die Ofenbank gesetzt und starrte finster vor sich hin.

Wir können auch anders miteinander reden, wiederholte Rufes, indem er sich
die Mütze ins Genick schob. Wie steht es zum Beispiel mit dem bewußten Artikel
der Seemannsordnung?

Storm schwieg, und Rufes stieß Brand mit dem Ellenbogen an und wies lachend
mit dem Daumen auf Storm. Ja ja, wir kennen uns. Ich will das Maul halten,
wenn er heute abend -- zwanzig Taler herausrückt. Das kann er, was?

Kinder, Kinder! rief Brand lallend, macht doch keine Dummheiten! Ihr
werdet doch Spaß verstehn. Laßt uns noch eins trinken!

Storm war aufgesprungen, stellte sich mit geballten Fäusten vor Rufes hin
und rief vor Zorn bebend: Sofort hinaus aus dem Leuchtturm!

Aber Rufes lachte aus vollem Halse, rührte sich nicht auf dem Stuhle und
schrie: Siehst du, August, die Seemannsordnung ist ihm in die Glieder geschlagen;
du sollst als Kapitän bei Nebel nicht mit vollem Dampfe fahren, du sollst keine
Fischerschmacks in den Grund rennen! Du sollst keinen Mitmenschen ersäufen!

Aber August Brand hörte nicht darauf, er schwenkte die Arme, trank ihnen zu
und rief: Hui, Kinder, seid lustig! Dann begann er sein Lied von neuem:

Ja, Kaptein Storm von der Angelika, rief Rufes langsam aufstehend, nun wollen
wir mal abrechnen: vierzig Taler, oder -- verstehst du? Vierzig Taler, oder
wenn du hier noch lange Fisimatenten machst, ists mit meiner Geduld zu Rande,
und es wird kurzer Prozeß gemacht, und dann heißes hinein ins -- ins Zuchthaus!
mein alter Freund, ja, so reden wir jetzt miteinander!

Storm hatte die Tür aufgerissen. Mit einem heisern Schrei voll Wut und
Verzweiflung stürzte er sich auf Rufes und versetzte ihm einen wuchtigen Faustschlag
ins Gesicht, daß Rufes rückwärts gegen die Tür taumelte. In demselben Augen¬
blick packte ihn Storm mit der Kraft eines Wahnsinnigen und stieß ihn hinaus.
Aber über die Schwelle des Leuchtturms stürzten sie beide hin und rollten die
Stufen hinab auf den Molendamm.

Brand taumelte ihnen nach. Er hielt sich schwankend an der Türfüllung fest
und starrte mit gläsernen Augen nach den beiden um Tod und Leben ringenden
Männern.

Kinder, Kinder, lallte er, was macht ihr für Dummheiten! Seid doch gemütlich!
Laßt doch den Unsinn! Wir wollen doch Silvester --

Ein heftiger Sturmwind sauste heulend um den Leuchtturm und warf die
Wogen in mächtiger Brandung gegen die Molen, daß die Spritzwellen in weitem
Bogen zischend über den Steindamm flogen. Einen Augenblick noch, und die beiden
Seeleute rollten von dem obern Damm auf die schiefe Abdachung der Seeseite.

Brand sah sie hinunterstiegen, er hörte einen dumpfen Schrei, er sah an der
einen Stelle das Wasser aufspritzen -- aber er konnte sich nur mit Mühe aufrecht
halten und stammelte immer wieder: Kinder, Kinder, was macht ihr bloß für Dumm¬
heiten! Und dann lachte er vor sich hin und sagte: Dunnerlichting, das ist eine
nette Geschichte! Nu sind sie drin im Wasser, und ich hab meine Rettungsgürtel
nicht hier -- nee so was! Das ist ne nette Bescherung. Ludwig! Johann Rufes!
Jungens, holt fast! nu krabbelt man allein wieder heraus, Jungens!


Grenzboten I 1907 8
Kapitän Storm

Gut, August! rief Rufes, das wird sich alles finden, immer eins nach dem
andern. Storm hat einen kleinen Schreck gekriegt, den kriegt er immer, wenn ich
komme, aber das legt sich, verstehst du, den hab ich an der Trosse.

Storm hatte sich auf die Ofenbank gesetzt und starrte finster vor sich hin.

Wir können auch anders miteinander reden, wiederholte Rufes, indem er sich
die Mütze ins Genick schob. Wie steht es zum Beispiel mit dem bewußten Artikel
der Seemannsordnung?

Storm schwieg, und Rufes stieß Brand mit dem Ellenbogen an und wies lachend
mit dem Daumen auf Storm. Ja ja, wir kennen uns. Ich will das Maul halten,
wenn er heute abend — zwanzig Taler herausrückt. Das kann er, was?

Kinder, Kinder! rief Brand lallend, macht doch keine Dummheiten! Ihr
werdet doch Spaß verstehn. Laßt uns noch eins trinken!

Storm war aufgesprungen, stellte sich mit geballten Fäusten vor Rufes hin
und rief vor Zorn bebend: Sofort hinaus aus dem Leuchtturm!

Aber Rufes lachte aus vollem Halse, rührte sich nicht auf dem Stuhle und
schrie: Siehst du, August, die Seemannsordnung ist ihm in die Glieder geschlagen;
du sollst als Kapitän bei Nebel nicht mit vollem Dampfe fahren, du sollst keine
Fischerschmacks in den Grund rennen! Du sollst keinen Mitmenschen ersäufen!

Aber August Brand hörte nicht darauf, er schwenkte die Arme, trank ihnen zu
und rief: Hui, Kinder, seid lustig! Dann begann er sein Lied von neuem:

Ja, Kaptein Storm von der Angelika, rief Rufes langsam aufstehend, nun wollen
wir mal abrechnen: vierzig Taler, oder — verstehst du? Vierzig Taler, oder
wenn du hier noch lange Fisimatenten machst, ists mit meiner Geduld zu Rande,
und es wird kurzer Prozeß gemacht, und dann heißes hinein ins — ins Zuchthaus!
mein alter Freund, ja, so reden wir jetzt miteinander!

Storm hatte die Tür aufgerissen. Mit einem heisern Schrei voll Wut und
Verzweiflung stürzte er sich auf Rufes und versetzte ihm einen wuchtigen Faustschlag
ins Gesicht, daß Rufes rückwärts gegen die Tür taumelte. In demselben Augen¬
blick packte ihn Storm mit der Kraft eines Wahnsinnigen und stieß ihn hinaus.
Aber über die Schwelle des Leuchtturms stürzten sie beide hin und rollten die
Stufen hinab auf den Molendamm.

Brand taumelte ihnen nach. Er hielt sich schwankend an der Türfüllung fest
und starrte mit gläsernen Augen nach den beiden um Tod und Leben ringenden
Männern.

Kinder, Kinder, lallte er, was macht ihr für Dummheiten! Seid doch gemütlich!
Laßt doch den Unsinn! Wir wollen doch Silvester —

Ein heftiger Sturmwind sauste heulend um den Leuchtturm und warf die
Wogen in mächtiger Brandung gegen die Molen, daß die Spritzwellen in weitem
Bogen zischend über den Steindamm flogen. Einen Augenblick noch, und die beiden
Seeleute rollten von dem obern Damm auf die schiefe Abdachung der Seeseite.

Brand sah sie hinunterstiegen, er hörte einen dumpfen Schrei, er sah an der
einen Stelle das Wasser aufspritzen — aber er konnte sich nur mit Mühe aufrecht
halten und stammelte immer wieder: Kinder, Kinder, was macht ihr bloß für Dumm¬
heiten! Und dann lachte er vor sich hin und sagte: Dunnerlichting, das ist eine
nette Geschichte! Nu sind sie drin im Wasser, und ich hab meine Rettungsgürtel
nicht hier — nee so was! Das ist ne nette Bescherung. Ludwig! Johann Rufes!
Jungens, holt fast! nu krabbelt man allein wieder heraus, Jungens!


Grenzboten I 1907 8
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[0065] Kapitän Storm Gut, August! rief Rufes, das wird sich alles finden, immer eins nach dem andern. Storm hat einen kleinen Schreck gekriegt, den kriegt er immer, wenn ich komme, aber das legt sich, verstehst du, den hab ich an der Trosse. Storm hatte sich auf die Ofenbank gesetzt und starrte finster vor sich hin. Wir können auch anders miteinander reden, wiederholte Rufes, indem er sich die Mütze ins Genick schob. Wie steht es zum Beispiel mit dem bewußten Artikel der Seemannsordnung? Storm schwieg, und Rufes stieß Brand mit dem Ellenbogen an und wies lachend mit dem Daumen auf Storm. Ja ja, wir kennen uns. Ich will das Maul halten, wenn er heute abend — zwanzig Taler herausrückt. Das kann er, was? Kinder, Kinder! rief Brand lallend, macht doch keine Dummheiten! Ihr werdet doch Spaß verstehn. Laßt uns noch eins trinken! Storm war aufgesprungen, stellte sich mit geballten Fäusten vor Rufes hin und rief vor Zorn bebend: Sofort hinaus aus dem Leuchtturm! Aber Rufes lachte aus vollem Halse, rührte sich nicht auf dem Stuhle und schrie: Siehst du, August, die Seemannsordnung ist ihm in die Glieder geschlagen; du sollst als Kapitän bei Nebel nicht mit vollem Dampfe fahren, du sollst keine Fischerschmacks in den Grund rennen! Du sollst keinen Mitmenschen ersäufen! Aber August Brand hörte nicht darauf, er schwenkte die Arme, trank ihnen zu und rief: Hui, Kinder, seid lustig! Dann begann er sein Lied von neuem: Ja, Kaptein Storm von der Angelika, rief Rufes langsam aufstehend, nun wollen wir mal abrechnen: vierzig Taler, oder — verstehst du? Vierzig Taler, oder wenn du hier noch lange Fisimatenten machst, ists mit meiner Geduld zu Rande, und es wird kurzer Prozeß gemacht, und dann heißes hinein ins — ins Zuchthaus! mein alter Freund, ja, so reden wir jetzt miteinander! Storm hatte die Tür aufgerissen. Mit einem heisern Schrei voll Wut und Verzweiflung stürzte er sich auf Rufes und versetzte ihm einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht, daß Rufes rückwärts gegen die Tür taumelte. In demselben Augen¬ blick packte ihn Storm mit der Kraft eines Wahnsinnigen und stieß ihn hinaus. Aber über die Schwelle des Leuchtturms stürzten sie beide hin und rollten die Stufen hinab auf den Molendamm. Brand taumelte ihnen nach. Er hielt sich schwankend an der Türfüllung fest und starrte mit gläsernen Augen nach den beiden um Tod und Leben ringenden Männern. Kinder, Kinder, lallte er, was macht ihr für Dummheiten! Seid doch gemütlich! Laßt doch den Unsinn! Wir wollen doch Silvester — Ein heftiger Sturmwind sauste heulend um den Leuchtturm und warf die Wogen in mächtiger Brandung gegen die Molen, daß die Spritzwellen in weitem Bogen zischend über den Steindamm flogen. Einen Augenblick noch, und die beiden Seeleute rollten von dem obern Damm auf die schiefe Abdachung der Seeseite. Brand sah sie hinunterstiegen, er hörte einen dumpfen Schrei, er sah an der einen Stelle das Wasser aufspritzen — aber er konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten und stammelte immer wieder: Kinder, Kinder, was macht ihr bloß für Dumm¬ heiten! Und dann lachte er vor sich hin und sagte: Dunnerlichting, das ist eine nette Geschichte! Nu sind sie drin im Wasser, und ich hab meine Rettungsgürtel nicht hier — nee so was! Das ist ne nette Bescherung. Ludwig! Johann Rufes! Jungens, holt fast! nu krabbelt man allein wieder heraus, Jungens! Grenzboten I 1907 8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/65>, abgerufen am 24.07.2024.