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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Runstgeschichtliche Umschau

Schießens unterrichtet". Klinger wird sich über diese tiefere Absicht sehr wundern.
Böcklin seinerseits hat in seiner Frühzeit, um 1850, "einen malerischen Ge¬
schmack an den Tag gelegt, der zu den höchsten Erwartungen berechtigte" (293).
Da hätten wir ihn abermals, den unheimlich glaubensstarken Meier-Gräfe,
diesesmal mit seinem Böcklinbuche im Hintergrunde. Weil Böcklin als Schüler
Schirmers ein recht konventionelles gesättigtes Kolorit hatte, weil er damals
auf einen beherrschenden Gesamtton hin stilisierte und die Lokalfarben dämpfte,
hatte er "malerischen Geschmack". Später hatte er malerische Kraft, und das
gilt mehr, mag er immerhin dann und wann daneben gegriffen haben. Diese
Manie, den jungen gegen den ältern Menzel, den jungen gegen den ältern
Böcklin mobil zu machen, hat wohl etwas zuviel Methode, als daß sie glaub¬
haft wäre. Auch die begriffliche Prüzisierung der Probleme läßt manchmal
etwas Klarheit vermissen: "Die Fontainebleauer hatten die Natur so gemalt,
wie ihre individuelle Seelenstimmung sie empfand; die Impressionisten malten
sie, wie ihr individuelles Auge sie sah" (265). Das scheint nicht glücklich aus¬
gedrückt zu sein, denn es enthält eine stillschweigende Aberkennung der Seelen¬
stimmung für diese Impressionisten, und das wäre ungerecht. Osborn fährt
dann gleich fort: "Nichts falscher, als der modernen Malerei prinzipiell Mangel
an Phantasie und Empfindung vorzuwerfen." Na also! Wenn sie Phantasie
hat, muß sie doch auch wohl Seelenstimmungen haben, die die Nährquelle der
Phantasie sind. Immerhin begreife ich, daß solche Flüchtigkeiten des Denkens
mitunterlaufen konnten, und sie sind nicht die Regel bei Osborn. Er hat ja
nicht den Ehrgeiz, eine strenge Schulsprache der Begriffe durchzuführen, er will
erzählen, "wie das ward". Und er erzählt im ganzen so fesselnd, daß man
ihm recht gerne zuhört. Er will durchaus die maßvolle Mitte behaupten und tut
es ja auch soweit ganz gut. Schade, daß die Illustrationen (490 Abbildungen,
23 Farbentafeln) so merkwürdig planlos gewählt worden sind, im Springerschen
Teile sind sie überdies technisch veraltet und darum ganz unzulänglich. Osborn
zeigt z. B. das Leipziger Rathaus, den Messelschen Wertheimbau aber nicht.
Ein schrecklicher Bremer Brunnen von Maison wird uns gezeigt, das Hamburger
Bismarckdenkmal suchen wir vergebens. Und von unsern unzähligen Kaiser-
denkmülern hatte mindestens doch der Kaiser Friedrich von Tuaillon Auf¬
nahme verdient. Die Entwicklung des Kunstgewerbes, namentlich des modernen,
wird ganz fragmentarisch behandelt, und eine Definition und Bewertung der
beiden selbständigen Stile des neunzehnten Jahrhunderts, des Empire- und des
Biedermeierstils fehlt ganz und gar. Ein Mangel, dem bei einer neuen Auf¬
lage unbedingt abgeholfen werden sollte. Platz ließe sich durch Entfernung der
zahlreichen nichtssagenden Abbildungen überreich gewinnen.

Wenn ich meine Einwände, die immer nur auf zahlreichen Stichproben
fußen, überdenke, so finde ich freilich, daß sie zum allergrößten Teil nur den
Wert einer "andern Meinung" haben. Ich kann ihre Berechtigung nicht beweisen,
nur begründen, und auch das nur für den, der ähnlich fühlt wie ich. Mein
gelinder Zorn, der mir dann und wann in die Feder gefahren ist, erscheint


Grenzboten I 1907 83
Runstgeschichtliche Umschau

Schießens unterrichtet". Klinger wird sich über diese tiefere Absicht sehr wundern.
Böcklin seinerseits hat in seiner Frühzeit, um 1850, „einen malerischen Ge¬
schmack an den Tag gelegt, der zu den höchsten Erwartungen berechtigte" (293).
Da hätten wir ihn abermals, den unheimlich glaubensstarken Meier-Gräfe,
diesesmal mit seinem Böcklinbuche im Hintergrunde. Weil Böcklin als Schüler
Schirmers ein recht konventionelles gesättigtes Kolorit hatte, weil er damals
auf einen beherrschenden Gesamtton hin stilisierte und die Lokalfarben dämpfte,
hatte er „malerischen Geschmack". Später hatte er malerische Kraft, und das
gilt mehr, mag er immerhin dann und wann daneben gegriffen haben. Diese
Manie, den jungen gegen den ältern Menzel, den jungen gegen den ältern
Böcklin mobil zu machen, hat wohl etwas zuviel Methode, als daß sie glaub¬
haft wäre. Auch die begriffliche Prüzisierung der Probleme läßt manchmal
etwas Klarheit vermissen: „Die Fontainebleauer hatten die Natur so gemalt,
wie ihre individuelle Seelenstimmung sie empfand; die Impressionisten malten
sie, wie ihr individuelles Auge sie sah" (265). Das scheint nicht glücklich aus¬
gedrückt zu sein, denn es enthält eine stillschweigende Aberkennung der Seelen¬
stimmung für diese Impressionisten, und das wäre ungerecht. Osborn fährt
dann gleich fort: „Nichts falscher, als der modernen Malerei prinzipiell Mangel
an Phantasie und Empfindung vorzuwerfen." Na also! Wenn sie Phantasie
hat, muß sie doch auch wohl Seelenstimmungen haben, die die Nährquelle der
Phantasie sind. Immerhin begreife ich, daß solche Flüchtigkeiten des Denkens
mitunterlaufen konnten, und sie sind nicht die Regel bei Osborn. Er hat ja
nicht den Ehrgeiz, eine strenge Schulsprache der Begriffe durchzuführen, er will
erzählen, „wie das ward". Und er erzählt im ganzen so fesselnd, daß man
ihm recht gerne zuhört. Er will durchaus die maßvolle Mitte behaupten und tut
es ja auch soweit ganz gut. Schade, daß die Illustrationen (490 Abbildungen,
23 Farbentafeln) so merkwürdig planlos gewählt worden sind, im Springerschen
Teile sind sie überdies technisch veraltet und darum ganz unzulänglich. Osborn
zeigt z. B. das Leipziger Rathaus, den Messelschen Wertheimbau aber nicht.
Ein schrecklicher Bremer Brunnen von Maison wird uns gezeigt, das Hamburger
Bismarckdenkmal suchen wir vergebens. Und von unsern unzähligen Kaiser-
denkmülern hatte mindestens doch der Kaiser Friedrich von Tuaillon Auf¬
nahme verdient. Die Entwicklung des Kunstgewerbes, namentlich des modernen,
wird ganz fragmentarisch behandelt, und eine Definition und Bewertung der
beiden selbständigen Stile des neunzehnten Jahrhunderts, des Empire- und des
Biedermeierstils fehlt ganz und gar. Ein Mangel, dem bei einer neuen Auf¬
lage unbedingt abgeholfen werden sollte. Platz ließe sich durch Entfernung der
zahlreichen nichtssagenden Abbildungen überreich gewinnen.

Wenn ich meine Einwände, die immer nur auf zahlreichen Stichproben
fußen, überdenke, so finde ich freilich, daß sie zum allergrößten Teil nur den
Wert einer „andern Meinung" haben. Ich kann ihre Berechtigung nicht beweisen,
nur begründen, und auch das nur für den, der ähnlich fühlt wie ich. Mein
gelinder Zorn, der mir dann und wann in die Feder gefahren ist, erscheint


Grenzboten I 1907 83
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/649>, abgerufen am 04.07.2024.