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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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dann, freilich, steht Meier-Gräfe dräuend im Hintergrunde mit seinem Bann¬
strahl auf die hahnebüchne deutsche Barbarenkunst, mit seiner eleganten Hetz¬
peitsche für die rückständige deutsche Kritik. Aber auch die Vertreter des
deutschen "Gemütes" in der Kunst, die produktiven wie die rezeptiv-kritischen,
drohen aus dem Hinterhalt. Osborn hat etwas, nein, recht viel für sie übrig.
Er möchte sie um alles in der Welt nicht kränken oder zu kurz kommen lassen.
So sehe ich ihn immer wieder einmal in liebenswürdiger Verzweiflung zwischen
Scylla und Charybdis mühsam dahinsteuern.

Deutsche Mittelmäßigkeiten, sagte ich. Was haben die Liezenmayer, Hugo
Vogel, Peter Janßen, Claus Meyer, Karl Gussow in einer Darstellung zu
suchen, die nur das wirklich irgendwie Wertvolle, Entwicklungsfähige fest¬
halten sollte? Ich denke, die akademischen Herren lassen sich meist sehr bequem
unter den großen Schlapphut eines Sammelbegriffs bringen, und diese Sammel¬
arbeit heißt eben auch: Geschichte schreiben. Genauestens werden wir über den
Kreis derer um Cezanne, um Besnard, um Seurat unterrichtet, Manche, der
seine stereotypen Mädchen in der Zimmertür malt, Hellen, der fade Süßling
mit seinen unzähligen eleganten Frisurstudien sind vertreten. Aber Albert
Welti, der doch wohl als Schüler und Landsmann Böcklins tausend Schritte
vor dem unselbständigen Sandrenter marschiert, fehlt ganz. Der vergessene
Stadler, der eine so innige deutsche Landschaft malt, gehörte zu Thoma; des
Schweizers Stabil Landschaften stehen uns viel näher als die des "Kreises
um Cezanne"; die Dresdner Bantzer, Zwintscher, Sterl, das Ehepaar
Mediz, der Radierer Otto Fischer, der Frankfurter Fritz Boehle -- ja,
gelten denn alle diese Kräfte für nichts Nennenswertes? für geringer als die
Hellen, Manche. Henri Martin, Humbert, Cormon, Collin, Dinet, d'Espagnat,
Gervex, Morot und wer weiß ich sonst noch? Bedeutet der ungenannte Ernst
Kreidolf mit seinen köstlichen Bilderbüchern und ein so eminent begabter Maler
und Zeichner wie E. R. Weiß nicht unvergleichlich mehr als etwa Paul Höcker
und Hans Borchardt? Ist es gerecht, einen Bildhauer vom Range des jüngst
verstorbnen August Hudler zu verschweigen? Verdient ein moderner Monu¬
mentalmaler wie Ferdinand Hodler nicht wenigstens eine Abbildung zu den
wenigen Textworten? Wir sind nicht sehr getröstet, wenn wir für diese Unter¬
lassungen etwa Lesser Ury, den wunderlichen Heiligen und bombastischer Phan¬
tasten angepriesen bekommen. Oder wenn Franz Skarbina beinahe so aus¬
führlich wie Abbe gewürdigt wird, dieser aber gegen Liebermann, was den
Raum anlangt, weit zurückstehen muß.

Menzel sieht Constable im Jahre 1845, und "es fällt ihm wie Schuppen
von den Augen" (S 198). Wer weiß das? Meier-Gräfe weiß es ganz genau --
aber der weiß ja auch, daß Menzels beste Pariser Stücke durch Manet zustande
gekommen sind. Mehr Kritik gegenüber dieser Kritik! Klinger ist laut Osborn
ein Schüler Böcklins (343), und die Begründung sagt, kaum glaublich: "er hat
selbst in einem Widmungsblatt an den Meister sein Verhältnis zu ihm in der
Gruppe symbolisiert, da Aphrodite ihren Sohn Eros in der Kunst des Bogen-


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dann, freilich, steht Meier-Gräfe dräuend im Hintergrunde mit seinem Bann¬
strahl auf die hahnebüchne deutsche Barbarenkunst, mit seiner eleganten Hetz¬
peitsche für die rückständige deutsche Kritik. Aber auch die Vertreter des
deutschen „Gemütes" in der Kunst, die produktiven wie die rezeptiv-kritischen,
drohen aus dem Hinterhalt. Osborn hat etwas, nein, recht viel für sie übrig.
Er möchte sie um alles in der Welt nicht kränken oder zu kurz kommen lassen.
So sehe ich ihn immer wieder einmal in liebenswürdiger Verzweiflung zwischen
Scylla und Charybdis mühsam dahinsteuern.

Deutsche Mittelmäßigkeiten, sagte ich. Was haben die Liezenmayer, Hugo
Vogel, Peter Janßen, Claus Meyer, Karl Gussow in einer Darstellung zu
suchen, die nur das wirklich irgendwie Wertvolle, Entwicklungsfähige fest¬
halten sollte? Ich denke, die akademischen Herren lassen sich meist sehr bequem
unter den großen Schlapphut eines Sammelbegriffs bringen, und diese Sammel¬
arbeit heißt eben auch: Geschichte schreiben. Genauestens werden wir über den
Kreis derer um Cezanne, um Besnard, um Seurat unterrichtet, Manche, der
seine stereotypen Mädchen in der Zimmertür malt, Hellen, der fade Süßling
mit seinen unzähligen eleganten Frisurstudien sind vertreten. Aber Albert
Welti, der doch wohl als Schüler und Landsmann Böcklins tausend Schritte
vor dem unselbständigen Sandrenter marschiert, fehlt ganz. Der vergessene
Stadler, der eine so innige deutsche Landschaft malt, gehörte zu Thoma; des
Schweizers Stabil Landschaften stehen uns viel näher als die des „Kreises
um Cezanne"; die Dresdner Bantzer, Zwintscher, Sterl, das Ehepaar
Mediz, der Radierer Otto Fischer, der Frankfurter Fritz Boehle — ja,
gelten denn alle diese Kräfte für nichts Nennenswertes? für geringer als die
Hellen, Manche. Henri Martin, Humbert, Cormon, Collin, Dinet, d'Espagnat,
Gervex, Morot und wer weiß ich sonst noch? Bedeutet der ungenannte Ernst
Kreidolf mit seinen köstlichen Bilderbüchern und ein so eminent begabter Maler
und Zeichner wie E. R. Weiß nicht unvergleichlich mehr als etwa Paul Höcker
und Hans Borchardt? Ist es gerecht, einen Bildhauer vom Range des jüngst
verstorbnen August Hudler zu verschweigen? Verdient ein moderner Monu¬
mentalmaler wie Ferdinand Hodler nicht wenigstens eine Abbildung zu den
wenigen Textworten? Wir sind nicht sehr getröstet, wenn wir für diese Unter¬
lassungen etwa Lesser Ury, den wunderlichen Heiligen und bombastischer Phan¬
tasten angepriesen bekommen. Oder wenn Franz Skarbina beinahe so aus¬
führlich wie Abbe gewürdigt wird, dieser aber gegen Liebermann, was den
Raum anlangt, weit zurückstehen muß.

Menzel sieht Constable im Jahre 1845, und „es fällt ihm wie Schuppen
von den Augen" (S 198). Wer weiß das? Meier-Gräfe weiß es ganz genau —
aber der weiß ja auch, daß Menzels beste Pariser Stücke durch Manet zustande
gekommen sind. Mehr Kritik gegenüber dieser Kritik! Klinger ist laut Osborn
ein Schüler Böcklins (343), und die Begründung sagt, kaum glaublich: „er hat
selbst in einem Widmungsblatt an den Meister sein Verhältnis zu ihm in der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/648>, abgerufen am 04.07.2024.