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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Ratholische Belletristik und Publizistik

flößen. Maria sieht das Schiffsziehen bei Krems. Sie erinnert sich daran, wie
ihr als Kind die armen abgetriebnen Pferde immer so leid getan haben.

Aber was ist denn das? Habens nit Pferd genug können auftreiben in
Preßburg? Was sind das für Männer, die da statt der Pferd ziehen, dürr wie die
Knochenmänner auf den Freithoftafeln, mit schrecklichen hohlen Gesichtern, ungekannten,
zottigen Haaren und Bärten, gleichermaßen elend junge wie alte, ja, die jungen fast
noch elendiger! Ach, sie haben Ketten, es sind Gefangene! Wie hart sie ziehen,
lieber Herrgott! Aus ihren elenden Brüsten kommt Winseln und Gejammer; etliche
husten und werfen Blut aus. Wilde Gesellen in Waffen klirren neben ihnen einher,
fluchen, wüten, stoßen gar mit den Lanzen zu, wenn einer etwan verschnaufen will
oder nicht weiter kann für Schwachheit. Was führt ihr da für Leute gefangen?
fragte Maria mit ihrer milden Stimme in den greulichen Lärm hinein. Seind
wohl von Türkenland? und ihr Herz bewegte sich in Mitleid mit den armen
Türken. -- Türken? Schranken! schnarchte der Anführer der Treiber, der, das
Schwert an der Seite, die Karbatsch in der Faust, großbauchig wie der Weinmeister,
auf einem plumpen Apfelschimmel dem Zuge voran ritt. Christen seins, aber schlechte!
Dieb, Plagiart, Seiner Majestät heilige Siegelfälscher, Ketzer und andre malefizierte
Lumpenhund, seind auf Lebenszeit ins hungrische Grenzhaus erkennt, und damit sie
da nit zu fett werden, als müssens Seiner Majestät Schiff ziehen, was vor solche
Bestien gar gesunde Arbeit ist.

Und es nimmt nicht gerade für die fromme Maria ein, daß sie denkt:
"Diese armen Männer schlagt man und spannt sie an; dem Buben, der mehr
Böses tan hat dann alle Dieb und Mörder miteinander, geschieht nichts." Mit
dem Buben meint sie ihren jungen und schönen Gutsherrn, der ihren Mann
und die Bauern zum Luthertum verführen will. Aber andrerseits erscheint
doch auch diese strenggläubige Maria in vielen Szenen so lieblich und rührend,
und treten unter den Katholiken neben manchen abstoßenden Gestalten so viele
anziehende auf, daß man deutlich sieht: die Absicht der Verfasserin ist es nicht,
katholische Leser zum Abfall zu verlocken. Sie schildert eben mit bewunderns¬
würdiger Objektivität die Wirklichkeit. Wenn jedoch Spiero meint, sie behandle
die religiösen Probleme "nicht mit irgendeiner vorgefaßten Tendenz, sondern
aus den Tiefen eines Herzens, das sich zu der einen Seite bekennt, ohne das
Recht der andern zu verkennen", so möchte ich lieber sagen, das eben sei ihre
Tendenz, das Recht beider Parteien klar zu machen. Maria bringt die Zeit
während der Hinrichtung Jesses, den sie denunziert hat, in Verzweiflung zu.
Mir hilft kein Arzt, ruft sie, als ihre Quartierwirtin, die sie für krank hält,
nach dem Arzt schicken will: "Mir hilft nichts! Ich hab einen Mann zum
Tod bracht; nicht er, ich bin der Sünder." Jesse aber bekennt auf dem
Schafott: "Ich stehe hier zum Tode verdammt, weil ich den Priester angefallen
habe. Gott, du weißt, wie es kommen ist, ob ichs in Tücke tat oder in Hitze.
Diese Schuld ist meine schwerste nicht. Tückisch bin ich ein andersmal gewesen,
da ich arme Leut -- hier wankt seine Stimme, die Hände fallen ihm herunter,
totschwer ist das, kaum wills über die Lippen, aber es muß -- betrügen und
bestehlen wollt, um ihren einzigen Schatz und Trost, den sie in ihrer Armut


Grenzboten I 1907 82
Ratholische Belletristik und Publizistik

flößen. Maria sieht das Schiffsziehen bei Krems. Sie erinnert sich daran, wie
ihr als Kind die armen abgetriebnen Pferde immer so leid getan haben.

Aber was ist denn das? Habens nit Pferd genug können auftreiben in
Preßburg? Was sind das für Männer, die da statt der Pferd ziehen, dürr wie die
Knochenmänner auf den Freithoftafeln, mit schrecklichen hohlen Gesichtern, ungekannten,
zottigen Haaren und Bärten, gleichermaßen elend junge wie alte, ja, die jungen fast
noch elendiger! Ach, sie haben Ketten, es sind Gefangene! Wie hart sie ziehen,
lieber Herrgott! Aus ihren elenden Brüsten kommt Winseln und Gejammer; etliche
husten und werfen Blut aus. Wilde Gesellen in Waffen klirren neben ihnen einher,
fluchen, wüten, stoßen gar mit den Lanzen zu, wenn einer etwan verschnaufen will
oder nicht weiter kann für Schwachheit. Was führt ihr da für Leute gefangen?
fragte Maria mit ihrer milden Stimme in den greulichen Lärm hinein. Seind
wohl von Türkenland? und ihr Herz bewegte sich in Mitleid mit den armen
Türken. — Türken? Schranken! schnarchte der Anführer der Treiber, der, das
Schwert an der Seite, die Karbatsch in der Faust, großbauchig wie der Weinmeister,
auf einem plumpen Apfelschimmel dem Zuge voran ritt. Christen seins, aber schlechte!
Dieb, Plagiart, Seiner Majestät heilige Siegelfälscher, Ketzer und andre malefizierte
Lumpenhund, seind auf Lebenszeit ins hungrische Grenzhaus erkennt, und damit sie
da nit zu fett werden, als müssens Seiner Majestät Schiff ziehen, was vor solche
Bestien gar gesunde Arbeit ist.

Und es nimmt nicht gerade für die fromme Maria ein, daß sie denkt:
„Diese armen Männer schlagt man und spannt sie an; dem Buben, der mehr
Böses tan hat dann alle Dieb und Mörder miteinander, geschieht nichts." Mit
dem Buben meint sie ihren jungen und schönen Gutsherrn, der ihren Mann
und die Bauern zum Luthertum verführen will. Aber andrerseits erscheint
doch auch diese strenggläubige Maria in vielen Szenen so lieblich und rührend,
und treten unter den Katholiken neben manchen abstoßenden Gestalten so viele
anziehende auf, daß man deutlich sieht: die Absicht der Verfasserin ist es nicht,
katholische Leser zum Abfall zu verlocken. Sie schildert eben mit bewunderns¬
würdiger Objektivität die Wirklichkeit. Wenn jedoch Spiero meint, sie behandle
die religiösen Probleme „nicht mit irgendeiner vorgefaßten Tendenz, sondern
aus den Tiefen eines Herzens, das sich zu der einen Seite bekennt, ohne das
Recht der andern zu verkennen", so möchte ich lieber sagen, das eben sei ihre
Tendenz, das Recht beider Parteien klar zu machen. Maria bringt die Zeit
während der Hinrichtung Jesses, den sie denunziert hat, in Verzweiflung zu.
Mir hilft kein Arzt, ruft sie, als ihre Quartierwirtin, die sie für krank hält,
nach dem Arzt schicken will: „Mir hilft nichts! Ich hab einen Mann zum
Tod bracht; nicht er, ich bin der Sünder." Jesse aber bekennt auf dem
Schafott: „Ich stehe hier zum Tode verdammt, weil ich den Priester angefallen
habe. Gott, du weißt, wie es kommen ist, ob ichs in Tücke tat oder in Hitze.
Diese Schuld ist meine schwerste nicht. Tückisch bin ich ein andersmal gewesen,
da ich arme Leut — hier wankt seine Stimme, die Hände fallen ihm herunter,
totschwer ist das, kaum wills über die Lippen, aber es muß — betrügen und
bestehlen wollt, um ihren einzigen Schatz und Trost, den sie in ihrer Armut


Grenzboten I 1907 82
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[0641] Ratholische Belletristik und Publizistik flößen. Maria sieht das Schiffsziehen bei Krems. Sie erinnert sich daran, wie ihr als Kind die armen abgetriebnen Pferde immer so leid getan haben. Aber was ist denn das? Habens nit Pferd genug können auftreiben in Preßburg? Was sind das für Männer, die da statt der Pferd ziehen, dürr wie die Knochenmänner auf den Freithoftafeln, mit schrecklichen hohlen Gesichtern, ungekannten, zottigen Haaren und Bärten, gleichermaßen elend junge wie alte, ja, die jungen fast noch elendiger! Ach, sie haben Ketten, es sind Gefangene! Wie hart sie ziehen, lieber Herrgott! Aus ihren elenden Brüsten kommt Winseln und Gejammer; etliche husten und werfen Blut aus. Wilde Gesellen in Waffen klirren neben ihnen einher, fluchen, wüten, stoßen gar mit den Lanzen zu, wenn einer etwan verschnaufen will oder nicht weiter kann für Schwachheit. Was führt ihr da für Leute gefangen? fragte Maria mit ihrer milden Stimme in den greulichen Lärm hinein. Seind wohl von Türkenland? und ihr Herz bewegte sich in Mitleid mit den armen Türken. — Türken? Schranken! schnarchte der Anführer der Treiber, der, das Schwert an der Seite, die Karbatsch in der Faust, großbauchig wie der Weinmeister, auf einem plumpen Apfelschimmel dem Zuge voran ritt. Christen seins, aber schlechte! Dieb, Plagiart, Seiner Majestät heilige Siegelfälscher, Ketzer und andre malefizierte Lumpenhund, seind auf Lebenszeit ins hungrische Grenzhaus erkennt, und damit sie da nit zu fett werden, als müssens Seiner Majestät Schiff ziehen, was vor solche Bestien gar gesunde Arbeit ist. Und es nimmt nicht gerade für die fromme Maria ein, daß sie denkt: „Diese armen Männer schlagt man und spannt sie an; dem Buben, der mehr Böses tan hat dann alle Dieb und Mörder miteinander, geschieht nichts." Mit dem Buben meint sie ihren jungen und schönen Gutsherrn, der ihren Mann und die Bauern zum Luthertum verführen will. Aber andrerseits erscheint doch auch diese strenggläubige Maria in vielen Szenen so lieblich und rührend, und treten unter den Katholiken neben manchen abstoßenden Gestalten so viele anziehende auf, daß man deutlich sieht: die Absicht der Verfasserin ist es nicht, katholische Leser zum Abfall zu verlocken. Sie schildert eben mit bewunderns¬ würdiger Objektivität die Wirklichkeit. Wenn jedoch Spiero meint, sie behandle die religiösen Probleme „nicht mit irgendeiner vorgefaßten Tendenz, sondern aus den Tiefen eines Herzens, das sich zu der einen Seite bekennt, ohne das Recht der andern zu verkennen", so möchte ich lieber sagen, das eben sei ihre Tendenz, das Recht beider Parteien klar zu machen. Maria bringt die Zeit während der Hinrichtung Jesses, den sie denunziert hat, in Verzweiflung zu. Mir hilft kein Arzt, ruft sie, als ihre Quartierwirtin, die sie für krank hält, nach dem Arzt schicken will: „Mir hilft nichts! Ich hab einen Mann zum Tod bracht; nicht er, ich bin der Sünder." Jesse aber bekennt auf dem Schafott: „Ich stehe hier zum Tode verdammt, weil ich den Priester angefallen habe. Gott, du weißt, wie es kommen ist, ob ichs in Tücke tat oder in Hitze. Diese Schuld ist meine schwerste nicht. Tückisch bin ich ein andersmal gewesen, da ich arme Leut — hier wankt seine Stimme, die Hände fallen ihm herunter, totschwer ist das, kaum wills über die Lippen, aber es muß — betrügen und bestehlen wollt, um ihren einzigen Schatz und Trost, den sie in ihrer Armut Grenzboten I 1907 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/641>, abgerufen am 24.07.2024.