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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Kapitän Storm

Storni unterbrach ihn schnell: August, erinnere mich daran, das Öl reicht oben
im Leuchtfeuer nicht ganz. Ich muß noch in der Nacht ausfüllen.

Das werden wir schon kriegen, Ludwig, natürlich das Leuchtfeuer, aber erst
wollen wir hier eins auf unsre Lampe gießen. Trink mal aus, alter Junge.
Rum und Wasser, halb gelb, halb weiß, wie es uns der liebe Gott im Hühnerei
vorgemacht hat.

Es bleibt ein Satansgetränk, murmelte Storm, den Kopf aufstützend.

Aber eins, Ludwig, sagte Brand belehrend, indem er den Zeigefinger in die
Höhe hob, eins, das der Satan dem lieben Gott gestohlen hat: heiß wie die Hölle,
süß wie der Himmel und stark, daß es einem die ganze Erde unter den Beinen
wegdreht -- das ist der Grog!

Brand lachte vergnügt. Hör mal, Ludwig, sagte er, indem er sich auf den
Stuhl setzte, die Hände in die Hosentaschen stieß und die Beine vor sich hin¬
streckte, wie ist das nun mit dem Garnspinner? Wir müssen erst in den richtigen
Kurs kommen, Ludwig. Du hast noch nicht die rechte Dampfspannung. Du schleppst
das Leben mit viel zu viel Ballast. Wer sich heutzutage über Wasser halten will,
Junge, der muß in seinem Herzen Längs- und Querschotten haben, und kriegt er
dann wirklich mal einen gefährlichen Stoß hinein, so sinkt er darum noch lange
nicht unter, Ludwig! und wir schwimmen, Ludwig, wir schwimmen, alter Junge.
Es kann im Leben nicht alles schnurgerade und senkrecht gehn, aber laß die großen
Gelehrten darüber nachdenken, warum und weshalb die Wurst schief angeschnitten
wird; wir siud zufrieden, wenn wir nur eine haben, Ludwig, wenn unser Magen
gesund ist und unser Herz klar ist und unser Gewissen blitzspiegelblank ist, was.
Ludwig? Ich habe jetzt genug geredet, nun laß du mal einen Drachen steigen, aber
einen fideler. Hast du mal wo einen Menschen aus dem Wasser herausgeholt?

Storm schlug mit der Faust auf den Tisch, daß die Gläser aufsprangen. Er
stierte Brand eine Weile an, dann sagte er laugsam zwischen den Zähnen: August,
was weißt du von der Geschichte?

Was? wovon?

Wer hat dir die Geschichte erzählt? rief Storm wütend.

Brand lachte verständnislos. Aber Storm sprang auf, packte ihn an den
Schultern und schrie: Das hat dir Johann Rufes erzählt, das hat dir der Lump
verraten, und du bist hergekommen und willst es aus mir herauspressen -- Bande
ihr! ich bring euch um!

Brand riß den Mund auf und sah seinen Freund mit gläsernen Augen an.

Ludwig, stammelte er, so wahr ich ein seefahrender Mann bin, Johann Rufes
hat mir nichts von dir erzählt. Ich weiß nicht, was du von mir willst.

Storm ließ ihn los und holte Atem. In diesem Augenblick sauste ein Wind¬
stoß heulend um den Leuchtturm, daß die Fenster klirrten und die Tür in den
Angeln und im Schloß klapperte. Eine Sturzwelle flog gegen das Mauerwerk
des Leuchtturms, und Storm horchte wie abwesend auf das Brausen, Prasseln und
Rascheln der niederstürzenden Woge. Ihm war es, als stünde er wieder im Nebel
auf der Angelika und sähe die Fischerschmack wie einen Schatten vor dem Bug
auftauchen, und dann sah er sie verschwinden wie ein Rauch, und er hörte das
Geschrei und das Wimmern der ertrinkenden Fischer. Ein Zittern flog durch seine
Glieder, er lehnte sich gegen die Wand und starrte vor sich hin.

August, sagte er nach einer Weile mit dumpfer Stimme, hast du schon mal
einen ersäuft?

Brand trank sein Glas aus, fuhr sich mit der Rückseite der Hand über den
Mund und sagte langsam und lallend:


Kapitän Storm

Storni unterbrach ihn schnell: August, erinnere mich daran, das Öl reicht oben
im Leuchtfeuer nicht ganz. Ich muß noch in der Nacht ausfüllen.

Das werden wir schon kriegen, Ludwig, natürlich das Leuchtfeuer, aber erst
wollen wir hier eins auf unsre Lampe gießen. Trink mal aus, alter Junge.
Rum und Wasser, halb gelb, halb weiß, wie es uns der liebe Gott im Hühnerei
vorgemacht hat.

Es bleibt ein Satansgetränk, murmelte Storm, den Kopf aufstützend.

Aber eins, Ludwig, sagte Brand belehrend, indem er den Zeigefinger in die
Höhe hob, eins, das der Satan dem lieben Gott gestohlen hat: heiß wie die Hölle,
süß wie der Himmel und stark, daß es einem die ganze Erde unter den Beinen
wegdreht — das ist der Grog!

Brand lachte vergnügt. Hör mal, Ludwig, sagte er, indem er sich auf den
Stuhl setzte, die Hände in die Hosentaschen stieß und die Beine vor sich hin¬
streckte, wie ist das nun mit dem Garnspinner? Wir müssen erst in den richtigen
Kurs kommen, Ludwig. Du hast noch nicht die rechte Dampfspannung. Du schleppst
das Leben mit viel zu viel Ballast. Wer sich heutzutage über Wasser halten will,
Junge, der muß in seinem Herzen Längs- und Querschotten haben, und kriegt er
dann wirklich mal einen gefährlichen Stoß hinein, so sinkt er darum noch lange
nicht unter, Ludwig! und wir schwimmen, Ludwig, wir schwimmen, alter Junge.
Es kann im Leben nicht alles schnurgerade und senkrecht gehn, aber laß die großen
Gelehrten darüber nachdenken, warum und weshalb die Wurst schief angeschnitten
wird; wir siud zufrieden, wenn wir nur eine haben, Ludwig, wenn unser Magen
gesund ist und unser Herz klar ist und unser Gewissen blitzspiegelblank ist, was.
Ludwig? Ich habe jetzt genug geredet, nun laß du mal einen Drachen steigen, aber
einen fideler. Hast du mal wo einen Menschen aus dem Wasser herausgeholt?

Storm schlug mit der Faust auf den Tisch, daß die Gläser aufsprangen. Er
stierte Brand eine Weile an, dann sagte er laugsam zwischen den Zähnen: August,
was weißt du von der Geschichte?

Was? wovon?

Wer hat dir die Geschichte erzählt? rief Storm wütend.

Brand lachte verständnislos. Aber Storm sprang auf, packte ihn an den
Schultern und schrie: Das hat dir Johann Rufes erzählt, das hat dir der Lump
verraten, und du bist hergekommen und willst es aus mir herauspressen — Bande
ihr! ich bring euch um!

Brand riß den Mund auf und sah seinen Freund mit gläsernen Augen an.

Ludwig, stammelte er, so wahr ich ein seefahrender Mann bin, Johann Rufes
hat mir nichts von dir erzählt. Ich weiß nicht, was du von mir willst.

Storm ließ ihn los und holte Atem. In diesem Augenblick sauste ein Wind¬
stoß heulend um den Leuchtturm, daß die Fenster klirrten und die Tür in den
Angeln und im Schloß klapperte. Eine Sturzwelle flog gegen das Mauerwerk
des Leuchtturms, und Storm horchte wie abwesend auf das Brausen, Prasseln und
Rascheln der niederstürzenden Woge. Ihm war es, als stünde er wieder im Nebel
auf der Angelika und sähe die Fischerschmack wie einen Schatten vor dem Bug
auftauchen, und dann sah er sie verschwinden wie ein Rauch, und er hörte das
Geschrei und das Wimmern der ertrinkenden Fischer. Ein Zittern flog durch seine
Glieder, er lehnte sich gegen die Wand und starrte vor sich hin.

August, sagte er nach einer Weile mit dumpfer Stimme, hast du schon mal
einen ersäuft?

Brand trank sein Glas aus, fuhr sich mit der Rückseite der Hand über den
Mund und sagte langsam und lallend:


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[0063] Kapitän Storm Storni unterbrach ihn schnell: August, erinnere mich daran, das Öl reicht oben im Leuchtfeuer nicht ganz. Ich muß noch in der Nacht ausfüllen. Das werden wir schon kriegen, Ludwig, natürlich das Leuchtfeuer, aber erst wollen wir hier eins auf unsre Lampe gießen. Trink mal aus, alter Junge. Rum und Wasser, halb gelb, halb weiß, wie es uns der liebe Gott im Hühnerei vorgemacht hat. Es bleibt ein Satansgetränk, murmelte Storm, den Kopf aufstützend. Aber eins, Ludwig, sagte Brand belehrend, indem er den Zeigefinger in die Höhe hob, eins, das der Satan dem lieben Gott gestohlen hat: heiß wie die Hölle, süß wie der Himmel und stark, daß es einem die ganze Erde unter den Beinen wegdreht — das ist der Grog! Brand lachte vergnügt. Hör mal, Ludwig, sagte er, indem er sich auf den Stuhl setzte, die Hände in die Hosentaschen stieß und die Beine vor sich hin¬ streckte, wie ist das nun mit dem Garnspinner? Wir müssen erst in den richtigen Kurs kommen, Ludwig. Du hast noch nicht die rechte Dampfspannung. Du schleppst das Leben mit viel zu viel Ballast. Wer sich heutzutage über Wasser halten will, Junge, der muß in seinem Herzen Längs- und Querschotten haben, und kriegt er dann wirklich mal einen gefährlichen Stoß hinein, so sinkt er darum noch lange nicht unter, Ludwig! und wir schwimmen, Ludwig, wir schwimmen, alter Junge. Es kann im Leben nicht alles schnurgerade und senkrecht gehn, aber laß die großen Gelehrten darüber nachdenken, warum und weshalb die Wurst schief angeschnitten wird; wir siud zufrieden, wenn wir nur eine haben, Ludwig, wenn unser Magen gesund ist und unser Herz klar ist und unser Gewissen blitzspiegelblank ist, was. Ludwig? Ich habe jetzt genug geredet, nun laß du mal einen Drachen steigen, aber einen fideler. Hast du mal wo einen Menschen aus dem Wasser herausgeholt? Storm schlug mit der Faust auf den Tisch, daß die Gläser aufsprangen. Er stierte Brand eine Weile an, dann sagte er laugsam zwischen den Zähnen: August, was weißt du von der Geschichte? Was? wovon? Wer hat dir die Geschichte erzählt? rief Storm wütend. Brand lachte verständnislos. Aber Storm sprang auf, packte ihn an den Schultern und schrie: Das hat dir Johann Rufes erzählt, das hat dir der Lump verraten, und du bist hergekommen und willst es aus mir herauspressen — Bande ihr! ich bring euch um! Brand riß den Mund auf und sah seinen Freund mit gläsernen Augen an. Ludwig, stammelte er, so wahr ich ein seefahrender Mann bin, Johann Rufes hat mir nichts von dir erzählt. Ich weiß nicht, was du von mir willst. Storm ließ ihn los und holte Atem. In diesem Augenblick sauste ein Wind¬ stoß heulend um den Leuchtturm, daß die Fenster klirrten und die Tür in den Angeln und im Schloß klapperte. Eine Sturzwelle flog gegen das Mauerwerk des Leuchtturms, und Storm horchte wie abwesend auf das Brausen, Prasseln und Rascheln der niederstürzenden Woge. Ihm war es, als stünde er wieder im Nebel auf der Angelika und sähe die Fischerschmack wie einen Schatten vor dem Bug auftauchen, und dann sah er sie verschwinden wie ein Rauch, und er hörte das Geschrei und das Wimmern der ertrinkenden Fischer. Ein Zittern flog durch seine Glieder, er lehnte sich gegen die Wand und starrte vor sich hin. August, sagte er nach einer Weile mit dumpfer Stimme, hast du schon mal einen ersäuft? Brand trank sein Glas aus, fuhr sich mit der Rückseite der Hand über den Mund und sagte langsam und lallend:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/63>, abgerufen am 24.07.2024.